Antifa

[Tryllhase]

Ich bin nicht "links", nur zur Info :-)

Und ich akzeptiere nur "nichtlügende Linke". Und suche seit Jahren vergeblich.

[Circopolitico]

Und ich akzeptiere nur "nichtlügende Linke". Und suche seit Jahren vergeblich.

Amen

[Anita Fasching]

Ich bin nicht "links", nur zur Info :-)

Immerhin, ein bekennender Nichtlinker.

Also, mir wären dann Links-Patrioten am liebsten, so wie einige uralte SPDler es mal waren, oder es heute noch ein Mikis Theodorakis ist.

Auch unser Konz könnte ggf. unter diese Kategorie fallen...


P.S. Ich persönlich kann eh nur Patrioten politisch ernst nehmen, ob sie dabei "links" oder "rechts" sind, betrachte ich als eher nebensächlich...

Du bist schon längst eingeordnet.
Mich mich bist du ein klassischer Konservativer (also rechts), mit bemerkbaren südeurop. Mihigru.
Und Konz ist ein Guter, absolut!

Jaja klar.

Und Adolf Hitler war linksextrem!!

Ich weiss nicht, ob sich A.H. jemals selbst politisch links einordnete.
Ich sehe ihn hierbei nicht so klar positioniert, aber ein klassischer "Rechter" war er sicherlich nicht.

Ich bin weder links-national noch links-international.

Links-national heißt für mich die Fokussierung auf bio-Deutsche hier in Deutschland. Ich hab aber nichts gegen die griechischen oder italienischen Gastarbeiter von damals und dessen Nachkommen. Ich bin international bzw. interkulturell aufgewachsen (logisch in NRW) und wurde mehr europäisch als Deutsch erzogen. Ich bin 88 geboren, also rein deutsche Voertel, Schulen, Unis hab ich nie kennengelernt.

Links-international ist für mich diese ganze neumodische „no border-no nation Scheisse“, die fernab jeder Realität und Logik ist.

Wenn du mich in eine Schublade stecken willst, dann vielleicht in die europäisch-links-Schiene.

Moment.. Also Circopolitico ins Fach " europäisch-links"
Eine europäische (VSE) Nationalsozialistin.
Damit bist du in der ABAS-Fraktion.
Ist gebongt.

[Circopolitico]

Immerhin, ein bekennender Nichtlinker.



Du bist schon längst eingeordnet.
Mich mich bist du ein klassischer Konservativer (also rechts), mit bemerkbaren südeurop. Mihigru.
Und Konz ist ein Guter, absolut!



Ich weiss nicht, ob sich A.H. jemals selbst politisch links einordnete.
Ich sehe ihn hierbei nicht so klar positioniert, aber ein klassischer "Rechter" war er sicherlich nicht.




Moment.. Also Circopolitico ins Fach " europäisch-links"
Eine europäische (VSE) Nationalsozialistin.
Damit bist du in der ABAS-Fraktion.
Ist gebongt.

Mit ABAS in eine Schublade gesteckt zu werden, ist okay für mich.

Zum Thema „Hitler links“... naja, kann sein. Aber zumindest Goebbels hat sich mehrfach selbst als „wahren Linken“ bezeichnet.
Goebbels sagte mal „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock“

[LOL]

Du bist schon längst eingeordnet.
Mich mich bist du ein klassischer Konservativer (also rechts), mit bemerkbaren südeurop. Mihigru.
Und Konz ist ein Guter, absolut!

Als Patriot, der sich seiner Traditionen bewusst ist und diese weiter zu führen sucht, mag man erstmal wie ein Konservativer wirken - Tatsächlich aber ist Konservatismus für eine lebendige Tradition genauso verheerend wie traditionsfeindlicher Radikalismus (egal ob nun linker oder rechter) denn beides erstickt die Weiterentwicklung von Traditionen - ohne welche Tradition erstarrt...

Ich bin also Traditionalist, aber eben kein Konservativer, und auch sonst ordne ich mich politisch kaum in irgendeine Richtung ein...

[Anita Fasching]

Mit ABAS in eine Schublade gesteckt zu werden, ist okay für mich.

Zum Thema „Hitler links“... naja, kann sein. Aber zumindest Goebbels hat sich mehrfach selbst als „wahren Linken“ bezeichnet.
Goebbels sagte mal „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock“

Eben, Goebbels sagte dies.
Aber A.H. hat sich dazu nie explizit ausgelassen, m.W.n.

[Anita Fasching]

Als Patriot, der sich seiner Traditionen bewusst ist und diese weiter zu führen sucht, mag man erstmal wie ein Konservativer wirken - Tatsächlich aber ist Konservatismus für eine lebendige Tradition genauso verheerend wie traditionsfeindlicher Radikalismus (egal ob nun linker oder rechter) denn beides erstickt die Weiterentwicklung von Traditionen - ohne welche Tradition erstarrt...

Ich bin also Traditionalist, aber eben kein Konservativer, und auch sonst ordne ich mich politisch kaum in irgendeine Richtung ein...

Dieses bekannte Zitat wäre also passend bei dir.

"Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg."

[Systemhandbuch]

Als Patriot, der sich seiner Traditionen bewusst ist und diese weiter zu führen sucht, mag man erstmal wie ein Konservativer wirken - Tatsächlich aber ist Konservatismus für eine lebendige Tradition genauso verheerend wie traditionsfeindlicher Radikalismus (egal ob nun linker oder rechter) denn beides erstickt die Weiterentwicklung von Traditionen - ohne welche Tradition erstarrt...

Ich bin also Traditionalist, aber eben kein Konservativer, und auch sonst ordne ich mich politisch kaum in irgendeine Richtung ein...

Typisches Dummgelalle von einem Ziontroll. Gehöre zu Nix.

[OneDownOne2Go]

Ich habe lange überlegt, ob ich auf deinen Beitrag antworte, speziell auf diesen textlichen Ausschnitt:




Denn das noch macht nicht nur mir zunehmend Angst, denn dieses noch werden wir irgendwann unseren Kindern zu erklären haben, Politiker werden dafür nicht zuständig sein. Dieses noch wird für immer mehr Menschen zu einer apokalyptischen Vision, dieses noch wird jeden Tag in Deutschland immer mehr eine bittere und für immer mehr Menschen eine trostlose Realität.
In dem vollen Bewusstsein, das wir dieses noch nicht verhindern können, das wir offenen Auges wie paralysiert ängstlich vor der globalistischen Midgardschlange kauern, in dem freud und friedlosen Wissen, das wir eines Tages doch gefressen werden.
Das Fundament aller, auch meiner Resignation: dieses noch ist Zunehmendes, denn im Denken und Handeln der konsumistischen Vermassung müsste so etwas wie eine Kopernikanische Wende stattfinden um hier noch irgend etwas reparieren zu können, was eigentlich nicht mehr reparabel ist. Im Wissen unserer Ohnmacht und auch im Wissen unserer Handlungsunfähigkeit, unserer Hilflosigkeit und unserer berechtigten Zukunftsängste.
Haben wir überhaupt eine Chance?

Die einzige Antwort darauf wäre Bartleby, aber auch das beruhigt mich nicht, denn es gibt wohl nichts, was uns auf unserer Zukunft hin beruhigen könnte:

I would prefer not to

Ob wir eine Chance haben? Hm...

Nein, natürlich haben wir keine Chance. Das Leben endet chancenlos mit dem Tod, immer und ohne jeden Ausweg. Auf mehr, als unsere Lebensjahre in Frieden und relativem Wohlstand hinter und zu bringen, bevor uns ein schneller, gnädiger Tod ereilt, dürfen wir nicht hoffen. Niemand darf auf mehr hoffen. Wer Ambitionen auf mehr hat, dem empfehle ich das, was Helmut Schmidt denen empfohlen hat, die "Visionen" haben: Geht zum Arzt.

Uns kann man nicht beneiden, die aktuellen Generationen stehen an der Schwelle zu einer nachhaltigen Veränderung der Welt, und für uns wird das keine Veränderung zum Besseren sein. Im Grunde auch ganz logisch, wir haben sehr weit oben angefangen, da ist die Wahrscheinlichkeit, dass es von dort aus abwärts geht, eben nicht gerade klein. Jede Generation hat so ihr Päckchen zu tragen, die Generation meiner Großeltern hat zwei Weltkriege und den Untergang von insgesamt drei deutschen Staaten erlebt, Kaiserreich, Weimarer Republik und Drittes Reich. Meine Elterngeneration hat im Wiederaufbau geschuftet und im kalten Krieg stets das Ende der Welt erwartet. Und wir, wir erleben jetzt den demographischen Abgang der autochthonen Bevölkerung. Das nähert den Verdacht, dass "Leben" einfach so ist, es will erobert, verteidigt und ertragen werden. Mag gut sein, dass sich viele deswegen in den Gedanken von einem besseren Leben nach dem Tod flüchten, so unwahrscheinlich das auch immer sein mag.

Ob Bartleby - ich nehme mal an, du meinst den von Melville - die Antwort ist? Nein, so verständlich mir Verweigerung vor einer ignoranten und ebenso sturen wie dummen Umwelt ist, sich deswegen mehr oder weniger freiwillig ins Schwer zu stürzen, und sei es auf Bartlebys passive Art, das kann auch nicht die Lösung sein. Zumal unser "Arbeitgeber" bisher sein Büro nicht aufgegeben hat, uns also auch noch nicht direkt der Umzug "ins Gab" droht. Meine Antwort ist eine andere: Lebe den Moment! Gestern können wir nicht mehr ändern morgen können wir kaum beeinflussen, heute können wir ertragen und, wenn es gut läuft, etwas Freude daran haben. Lebe den Moment! Sei jetzt so zufrieden und glücklich, wie immer es dir möglich ist, tust du das nicht, kannst du es schon morgen nicht mehr ändern. Das klappt nicht jeden Tag, um ehrlich zu sein, an den meisten Tagen klappt es nicht. Der Wahnsinn der Welt lässt sich kaum wirksam aussperren, ebenso lässt sich das Hirn kaum vom Grübeln abhalten. Zu der wirklichen Unabwendbarkeit kommt noch die scheinbar vorsätzliche Dummheit der "Entscheider", die alles noch forciert, ganz so, als könnte es mit der Umwandlung eines einst blühenden Landes in eine demographische, ökonomische und soziologische Trümmerwürste gar nicht schnell genug gehen. Aber wenn es klappt ist es großartig....

[LOL]

Typisches Dummgelalle von einem Ziontroll. Gehöre zu Nix.

Na, du Topfpflanze, brauchst du mal wieder ein wenig Aufmerksamkeit...?