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Thema: Der Volkslehrer

  1. #241
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wenn das mit dem Schuldkult so wäre, wie du schreibst, hatte die Nazikeule nicht diese grossen Erfolge. Aufarbeitung der alliierten Kriegsverbrechen? Ich habe davon in der Schule nichts bemerkt. Da waren die Amis immer die "Guten". Von den Rheinwiesenlagern habe ich erst in einem Forum vor ca. 5 Jahren was erfahren. Das sind Dinge, über die von den Politikdarstellern nicht gesprochen wird. Ich bin mir ziemlich sicher, dass grosse Teile der Bevölkerung davon keine Ahnung hat.
    Aus diesem Grund müsste Der Volkslehrer eine grosse Reichweite bekommen, damit er den Leuten auch Einiges bewusst macht. So sehr "systemkritisch" finde ich den Volkslehrer gar nicht. Für mich spricht er einfach das aus, was er und viele Andere denken - er präsentiert die Realität. Das ist (noch) keine Kritik
    Also ich habe in der Schule auch nichts (von den BRD-Lehrern) ueber alliierte Kriegsverbrecher erfahren. Allerdings hatte ich auch einen Buren als Lehrer, der war als Mensch viel ueberzeugender als die BRD-Waschlappen. Dieser Mann sah vieles in der deutschen Geschichte schlicht und ergreifend anders. Bei mir viel das auf fruchtbaren Boden, weil ich bereits die Einseitigkeit der Darstellung bemerkt hatte. Das ermutigte mich auch weiter zu forschen. Das interessante war, dass er wohl nach dem Kriege in Deutschland gewesen war als junger Mann. Dort hat er ein Kino besucht. Die Vorstellung fing an mit einem der uebliche Greuelfilmchen. Die Leute mussten aufstehen und sich schuldig bekennen. Als er das nicht machte, kam ein Besatzungssoldat zu ihm und wollte ihn zum aufstehen zwingen. Worauf er entgegnete, dass er nicht Deutscher sondern Suedafrikaner sei. Danach liess man ab.


    Ich versuch mich jetzt an das Deutsche Schulbuch zu erinnern was drin stand und was nicht. Ich entsinne mich des (heute allgemein als falsch anerkannten) Hoess-Gestaendnisses. Fuer mich ergab die Mathematik wenig Sinn. Ist so etwas ueberhaupt denkbar oder uebertreiben die vielleicht nur?
    Von Holocaust Revisionisten den Argumenten und Gegenargumenten wusste ich damals noch nichts. Wie gehabt wirkte das auf mich lediglich sehr aufgepeitscht und einseitig - Was es ja auch unzweifelhaft auch ist. Ich wusste auch nicht, dass es verboten war den Holocaust "zu Leugnen" in Deutschland. Davon erfuhr ich erst spaeter und ich zog meine Schluesse daraus. "Dresden" war mir bekannt. Das mit den Rheinwiesenlagern, habe ich erst nach dem Jahr 2000 erfahren. Mir war aber klar, dass auf der Anti-Wehrmachtsaustellung getrickst und getaeuscht wurde - Das war ja wohl kaum zu uebersehen, es sei denn man will es eben nicht sehen. Ueber das Thema Umerziehung erfuhr ich auch erst nach und nach. Eben was fuer eine Rolle bei so etwas das Einbleuen von Schuldkomplexen spielt - Das fand ja auch bei der chinesischen Gehirnwaesche auf individueller Ebene Anwendung. Ich muesste allerdings die Einzelnen Artikel und Buecher dazu rauskramen. Ich denke aber an Robert Jay Lifton's Buch "Thought Reform and the Psychology of Totalism". Er vergleicht da Umerziehung, Gehirnwaesche oder Gedankenreform wie er das nennt mit dem was z.B. auch in Psychosekten ablaeuft. Hierzu hatte er 8 Kriterien ermittelt, die staendig wiederkehren bei so etwas.
    Geändert von Rhino (05.02.2018 um 16:30 Uhr)
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  2. #242
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Der Volkslehrer mitten im Göttinger Uni-Saustall:


  3. #243
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Der Mann hat vollkommen recht - gearbeitet wird nicht - da, wo Müll und Dreck ist - Unrat - findet man diese von ihm beschriebenen Leute - man nennt es Freiheit, sich im Mist zu wälzen.

    Man braucht nur einzugeben: google: antifa bundesrepublik demonstrationen

    Arbeit geh weg, heißt es - aber Krawall - das ist bestens - in Berlin sieht man solche Ecken auch - armes Deutschland, was blüht dir von Unfähigen, Arbeitsscheuen - Herumschreier - usw.

    Und sowas bezahlen dann diejenigen, die hart arbeiten müssen.

    Manchmal glaube ich fast, der deutsche Westen ist schlimmer links dran als der Osten.

    Aber es wird ja auch alles entschuldigt, was nicht gut ist - es wird so zurecht gebogen, daß es gut sein muß.

    Kenne ich alles - aber ich glaube, Sauberkeit wurde unter Erich hoch gehalten.

    Kann es wahr sein, daß die deutsche Jugend nicht mehr mitdenkt ?

  4. #244
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Er hat in der Diskussion mit dem Volkslehrer (das Video kann jeder nachsehen) kein einziges Verbrechen der Wehrmacht geleugnet, auch nicht relativiert.
    Die Aussage war lediglich: Der Großteil der Wehrmachtsangehörigen hat keine Verbrechen begangen, und selbst die Hinterbliebenen dieses besprochenen Massakers haben dies in Lüneburg bestätigt.
    Es ging ihm so wörtlich um "Versöhnung" und nicht um Schuldaufrechnungen.
    Das Denkmal wurde von Linken beschmiert, und das fände er schändlich, weil ja eine erklärende Tafel bereits angebracht wurde, und man immer alles von zwei Seiten betrachten müsse.

    Was ist daran jetzt schlimm? Warum ist er nicht bei seiner Meinung geblieben?

    ---
    Ein rückgratloser Feigling wie die Mehrheit der Menschen auf diesem Planeten. Und der Grund, warum alles nach unten geht.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #245
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Für mich war der einzige und maßgebliche Grund hinter beiden Weltkriegen die Schwächung Deutschlands als Zentralmacht.
    Nach 1871 war eine Situation eingetreten, daß das deutsche Reich die dominierende Macht in Europa wurde. Wirtschaftlich und politisch. Damit wollten sich die alten Herren Europas, England und Frankreich nicht abfinden und daher waren sie die Hauptinterssenten und Nutznießer beider großen Kriege des letzten Jahrhunderts. Auch bei einer geschickteren Politik hätte Deutschland diese Kriege letztlich nicht vermeiden können. Frankreich führte 1914 einfach nur das fort, was es 1870 schon erfolglos versucht hatte: Deutschland klein zu kriegen.
    Alle anderen Umstände. die zu den Kriegsausbrüchen konkret führten, sind keine "Gründe", sondern nur Auslösefaktoren. Und an diesen Auslösefaktoren hatte Deutschland nur jeweils einen gewissen Schuldanteil, mehr nicht.
    Aber was war das im Endeffekt anderes als die Erbfolgekriege, die es bis dato zigfach in Europa gab, nur mit modernen Massenvernichtungs-Waffen und größeren Armeen?
    Warum sollen hinter den unzähligen Kriegen der europäischen Fürstenhäuser andere Motive gesteckt haben, als beim 1. WK?
    Da haben wir das britische Königshaus, den russischen Zaren gegen Habsburg/Preußen. Dass die ein Interesse hatten, die neue Hegemonialmacht im Herzen Europas zu schwächen, als Gegenpol zum britischen Weltreich, ist nun eine Binsenweisheit und m.E. gar nicht der Rede wert. Wer lieferte sich denn ein Wettrüsten mit seinem Onkel?

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #246
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Aber was war das im Endeffekt anderes als die Erbfolgekriege, die es bis dato zigfach in Europa gab, nur mit modernen Massenvernichtungs-Waffen und größeren Armeen?
    Warum sollen hinter den unzähligen Kriegen der europäischen Fürstenhäuser andere Motive gesteckt haben, als beim 1. WK?
    Da haben wir das britische Königshaus, den russischen Zaren gegen Habsburg/Preußen. Dass die ein Interesse hatten, die neue Hegemonialmacht im Herzen Europas zu schwächen, als Gegenpol zum britischen Weltreich, ist nun eine Binsenweisheit und m.E. gar nicht der Rede wert. Wer lieferte sich denn ein Wettrüsten mit seinem Onkel?

    ---
    Alles schön und gut, oder besser gesagt: schlecht. Die Machthaber zetteln Kriege aus den verschiedensten Gründen an und die Untergebenen müssen ihre Knochen dafür hinhalten. Dafür sollte man sie nicht auch noch bestrafen. Die Meisten wären sicher lieber zuhause geblieben.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #247
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    ... Die Meisten wären sicher lieber zuhause geblieben.
    Im Gegenteil: Die Leute sind mit lauten Hurra-Rufen in den Krieg gezogen. Dazu muss man ja bedenken, dass damals ein sehr hoher Jugendanteil existierte, viele Familien hatten 3 überschüssige Söhne, die kein Auskommen hatten.
    Dass diese dann in jugendlichem Enthusiasmus in einen Krieg ziehen, für den es zuvor kein Paradebeispiel gab und dessen Waffentechnik auf Massenvernichtung ausgelegt war, ist nicht verwunderlich.
    Erst hinterher waren die schlauer.

    ---
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  8. #248
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Also ich habe in der Schule auch nichts (von den BRD-Lehrern) ueber alliierte Kriegsverbrecher erfahren. Allerdings hatte ich auch einen Buren als Lehrer, der war als Mensch viel ueberzeugender als die BRD-Waschlappen. Dieser Mann sah vieles in der deutschen Geschichte schlicht und ergreifend anders. Bei mir viel das auf fruchtbaren Boden, weil ich bereits die Einseitigkeit der Darstellung bemerkt hatte. Das ermutigte mich auch weiter zu forschen. Das interessante war, dass er wohl nach dem Kriege in Deutschland gewesen war als junger Mann. Dort hat er ein Kino besucht. Die Vorstellung fing an mit einem der uebliche Greuelfilmchen. Die Leute mussten aufstehen und sich schuldig bekennen. Als er das nicht machte, kam ein Besatzungssoldat zu ihm und wollte ihn zum aufstehen zwingen. Worauf er entgegnete, dass er nicht Deutscher sondern Suedafrikaner sei. Danach liess man ab.


    Ich versuch mich jetzt an das Deutsche Schulbuch zu erinnern was drin stand und was nicht. Ich entsinne mich des (heute allgemein als falsch anerkannten) Hoess-Gestaendnisses. Fuer mich ergab die Mathematik wenig Sinn. Ist so etwas ueberhaupt denkbar oder uebertreiben die vielleicht nur?
    Von Holocaust Revisionisten den Argumenten und Gegenargumenten wusste ich damals noch nichts. Wie gehabt wirkte das auf mich lediglich sehr aufgepeitscht und einseitig - Was es ja auch unzweifelhaft auch ist. Ich wusste auch nicht, dass es verboten war den Holocaust "zu Leugnen" in Deutschland. Davon erfuhr ich erst spaeter und ich zog meine Schluesse daraus. "Dresden" war mir bekannt. Das mit den Rheinwiesenlagern, habe ich erst nach dem Jahr 2000 erfahren. Mir war aber klar, dass auf der Anti-Wehrmachtsaustellung getrickst und getaeuscht wurde - Das war ja wohl kaum zu uebersehen, es sei denn man will es eben nicht sehen. Ueber das Thema Umerziehung erfuhr ich auch erst nach und nach. Eben was fuer eine Rolle bei so etwas das Einbleuen von Schuldkomplexen spielt - Das fand ja auch bei der chinesischen Gehirnwaesche auf individueller Ebene Anwendung. Ich muesste allerdings die Einzelnen Artikel und Buecher dazu rauskramen. Ich denke aber an Robert Jay Lifton's Buch "Thought Reform and the Psychology of Totalism". Er vergleicht da Umerziehung, Gehirnwaesche oder Gedankenreform wie er das nennt mit dem was z.B. auch in Psychosekten ablaeuft. Hierzu hatte er 8 Kriterien ermittelt, die staendig wiederkehren bei so etwas.
    Interessant das mit den Buren und das praktische Beispiel dee Reeducation. Warum habe ich zu dieser Zeit nichts gehört in Deutschland, ausser das grenzdebile Gegrunze der Neomarxisten, Antideutschen? Als Bure hat er wohl u. a. auch deshalb einen etwas anderen Blick gehabt, weil ihm wohl der Umgang der Engländer mit seinem Volk bewusst war. Wie die ersten Konzentrationslager für Buren,zwecks Genozid durch die damalige Weltmacht Grossbritannien.

    Ausserdem ist mir aufgefallen das Auslandsdeutsche, welche weitgehend unbeeinflusst sind von der BRD, Geistig-seelisch gesünder und natürlicher sind, vor allem was ihr Verhältnis zu Familie, Heimat, Volk angeht.

    Zum Buch :hast du noch mehr Literaturempfehlungen in diese Richtung, was zum Verständnis beiträgt? Im Moment arbeite ich alles durch was ich zum Thema Postmodernismus und Neomarxismus finden kann.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  9. #249
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Du weißt ja, ich glaube nicht an Hintergrundmächte.
    Für mich sind Kriege faktische Notwendigkeiten.
    Der 1. und 2. WK waren letztendlich Übergänge vom Feudalismus (aristokratische Gesellschaft) Richtung bürgerlicher Demokratien in Mittel- und Osteuropa, mit dem Übergangsstadium der kommunistischen und faschistischen Diktaturen.

    Ursache war das enorme Bevölkerungswachstum und technische Erfindungen, die überhaupt solche Massenkriege erst ermöglichten.
    Geldsystem, ja auch, aber nicht wesentlich anders, als dass Banken eben gerne auch Kriege finanzieren.

    ---
    Ich sehe das etwas anders. Der 1.WK sollte vermutlich im Wesentlichen die europ. Monarchien entmachten bzw. beseitigen. Der 2.WK sollte im Wesentlichen die Gründung des Staates Israel vorbereiten. Dazu mußte jemand her, der Druck auf die europ. Juden ausübt, denn von selbst wären die wohl kaum in diese Einöde Palästina gezogen.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #250
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der Volkslehrer

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Ich sehe das etwas anders. Der 1.WK sollte vermutlich im Wesentlichen die europ. Monarchien entmachten bzw. beseitigen. Der 2.WK sollte im Wesentlichen die Gründung des Staates Israel vorbereiten. Dazu mußte jemand her, der Druck auf die europ. Juden ausübt, denn von selbst wären die wohl kaum in diese Einöde Palästina gezogen.
    Die Beseitigung der Monarchien war aber immanent, sie war eine Folge des ungestümen Bevölkerungswachstums und der technischen Entwicklung.
    Denn Monarchien konnten Millionenvölker nicht mehr verwalten. Es war notwendig, dass sie untergingen bzw. nur noch Reste übrig blieben.

    Und natürlich hatten die Juden spätestens seit Herzl auch ihre Nationalstaatsbestrebung, genauso wie Polen, Tschechen, Ungarn und Serben.
    Der Zerfall der K&K-Monarchie war aus inneren Notwendigkeiten logisch, und im europäischen Machtgefüge lief spätestens seit der Absetzung Bismarcks alles auf einen großen Krieg hinaus.

    Dazu brauchst du keine Protokolle von Zion, das war immanent.

    ---
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