Sex-Attacke in Linz: Wirbel um zwölfjährigen Afghanen mit Bart
43 Prozent geben Alter falsch an
Wie der „Wochenblick“ berichtete, geben in Deutschland 43 Prozent aller „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ (UMF) falsch an.
Die Schock-Zahlen, über die vor kurzem zahlreiche deutsche Medien berichteten, stammen vom deutschen Bundesfamilienministerium. Nach dem jüngsten Mordfall an einem 15-jährigen Mädchen („Wochenblick“ berichtete) gewinnt die Debatte erneut an Fahrt. Denn der mutmaßliche Täter – ein vorgeblich 15-jähriger Bub – wirkt aus Sicht einiger Experten wesentlich älter.
Politiker aus den Reihen der AfD und der CDU/CSU schlagen nun verbindliche Alterskontrollen für Asylanten vor. Möglich wäre dies unter Umständen, mit geringfügigen Abweichungen, durch ein Handröntgen.
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