Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Fortuna]

Die für das Schreiben verantwortliche Person hat nach einem ersten Gespräch das persönliche Fehlverhalten eingeräumt. Der Sachverhalt wird gründlichst aufgearbeitet und die Konsequenzen werden gezogen.
Darüber hinaus würde ich mich darüber freuen, wenn der Bewerber uns eine zweite Chance einräumt und unsere Einladung zu einem Bewerbungsgespräch annimmt.
Vielleicht kann die hier stattgefundene Diskussion auch etwas Gutes bewirken: Aufmerksamkeit darauf lenken, dass eine Integration nur möglich ist, wenn sich die Wirtschaft, große wie kleine Unternehmen, ebenfalls an den Integrationsbemühungen beteiligen und den Menschen eine Chance geben, die gerade Hilfe benötigen.
Wir haben uns wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, aber eines ist klar: Wir haben entsprechende Maßnahmen getroffen und so etwas wird unter meiner Führung nicht erneut passieren.
Herzliche Grüße,
Carsten Budde
- Geschäftsführer -

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Glaube nicht, daß ich mir da ein Auto kaufen würde.

[Anita Fasching]

Glaube nicht, daß ich mir da ein Auto kaufen würde.

Das "Entschuldigungsschreiben" trieft ja geradezu vor erbärmlicher Unterwürfigkeit.
Einfach ekelhaft, zu welchen Duckmäusern dieses System viele erzieht.

[Sing Sing]

Glaube nicht, daß ich mir da ein Auto kaufen würde.

Das "Entschuldigungsschreiben" trieft ja geradezu vor erbärmlicher Unterwürfigkeit.
Einfach ekelhaft, zu welchen Duckmäusern dieses System viele erzieht.

Georgie hatte es bereits gewusst:
"Die Wahrheit zuzeiten des Universalbetruges zu sprechen ist eine revolutionäre Tat"
(Orignal engl.: "Speaking the Truth in times of universal deceit is a revolutionary act")

[Fortuna]

Das "Entschuldigungsschreiben" trieft ja geradezu vor erbärmlicher Unterwürfigkeit.
Einfach ekelhaft, zu welchen Duckmäusern dieses System viele erzieht.

im Moment ist man mit dieser "Haltung" noch auf der "Gewinnerseite". Wenn der Wind sich gedreht hat, fällt man böse auf die Schnauze.

[konfutse]

Da war einfach jemand sehr ungeschickt. Sicherlich würde ich auch gern mal eine Bewerbung aus den realen Gründen ablehnen, doch dank des AGG-Maukorbes erspare ich mir das. Die im Artikel angesprochenen Schadenersatzforderungen (welcher Schaden ist dem Bereicherer denn entstanden?) können nämlich empfindliche Höhen annehmen. Zwar war ich immer der Meinung, es sei meine und nur meine Sache, mit welchen Menschen ich mich in meinem Unternehmen, für das ich zu unterschreiben und zu haften habe, täglich umgeben muss, aber das sehen Gutmenschen eben anders. Also lügt man einfach das Blaue vom Himmel herunter.
Stattdessen wird dieses Autohaus jetzt nicht umhinkommen, den jungen Herren als Azubi einzustellen und ohne Möglichkeit der vorzeitigen Trennung seine Launen und Vorstellungen zu ertragen. Glückwunsch zu so viel Geschick! Bei mir hätte der Herr entweder nach einer gewissen Karenzzeit eine geschwurbelte Absage bekommen oder ich hätte ihm nach einem Gespräch mit Leichenbittermiene kundgetan, dass die Stelle leider anderweitig vergeben musste. Was selbstverständlich nur und ausschließlich an den sehr speziellen Anforderungen gelegen haben kann. Solche Absagen lesen sich etwa in dieser Form: [Links nur für registrierte Nutzer]

Tatsächlich habe ich ein paar Formulierungen von dieser Absage übernommen, um meine eigenen Absagen noch weniger angreifbar zu machen.
Wir leben im Land der Lüge, also muss man zwingend davon Gebrauch machen, will man nicht unter die Räder kommen.

Was auch bei dem AGG deutlich wird, ist, dass von denen, die verneinen, dass es Menschenrassen gibt, diese als existent ansehen: siehe § 1 AGG.

[Maitre]

Was auch bei dem AGG deutlich wird, ist, dass von denen, die verneinen, dass es Menschenrassen gibt, diese als existent ansehen: siehe § 1 AGG.

Gute Beobachtung! Es gibt keine Rassen und folglich darf niemand wegen seiner Rasse diskriminiert werden. Die haben es sogar noch nach Rasse und ethnischer Herkunft getrennt.

[Maitre]

im Moment ist man mit dieser "Haltung" noch auf der "Gewinnerseite". Wenn der Wind sich gedreht hat, fällt man böse auf die Schnauze.

Glaube ich nicht! Wenn der Wind sich dreht, drehen diese Leute sich mit. Das ist quasi ein Naturgesetz. Hat man auch schön in der Wendezeit gesehen. Da haben viele alte Parteigenossen ihren Marx noch mal schnell Revue passieren lassen und ihre Erkenntnisse entsprechend zur vermeintlichen Gewinnmaximierung angewendet.
Und auch wenn sich vielleicht der Wind noch mal drehen wird, wirst du viele Systemlinge wieder schnell aufsteigen sehen.
Nur die wirklich Überzeugten bleiben bei Ihren Ansichten und das sind die wenigsten Menschen. Ein gutes Beispiel ist Egon Krenz. Der hätte es nach 1990 auch leichter haben können, wenn er Abbitte geschworen und sich dem System zur Verfügung gestellt hätte. Man muss den Mann nicht mögen, aber ein Wendehals ist er nicht!

[Buella]

Luftbrücke von Libyen
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Stand: 00:04 Uhr

Immer wieder wurde Italien für seinen Umgang mit Fküchtlingen, die übers Mittelmeer fliehen kritisiert. Nun hat das Land zum ersten Mal Flüchtlinge aus Afrika direkt nach Europa geholt. Die Regierung sieht darin einen erfolgreichen Anfang.

...

Zu ihr gehören nach Angaben des Ministeriums besonders Schutzbedürftige wie Frauen, Kinder und ältere Menschen. So wurden am Freitag aus dem nordafrikanischen Krisenstaat Libyen 162 Flüchtlinge aus Äthiopien, Eritrea, Somalia und dem Jemen mit einer Militärmaschine nach Italien gebracht. Italiens Innenminister Marco Minniti sprach von einem „historischen Tag“: „Erstmals wurde ein humanitärer Korridor von Libyen nach Europa eröffnet. Das ist ein Anfang.“

...

Nun wurde der nächste Sog-Magnet angeworfen, einen Tropfen auf den heißen Stein der afro-orientalischen Hyper-Überbevölkerung per von Europäern finanzierten Sozialsystemen durchzufüttern!

Das dies zu Lasten der Europäer, ihres Wohlstands, ihrer Bildung und ihres Schutz, sowie ihrer Kulturen und Zukunft geht, dürfte selbst dem Dümmsten irgendwann, spätestens, wenn es nichts mehr zu verteilen gibt, und afro-orientalische Zustände endlich flächendeckend umgesetzt sind, einleuchten!

[derNeue]

Der Kölner Stadtanzeiger mit einer warmen Geschichte zum Fest:

Ehrlichkeit Fundstück gleich abgeliefert
Flüchtling fuhr quer durch Köln, um der Geldbeutel-Verliererin den Tag zu retten

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Wenn Deutsche sowas machen, ist das nie eine Zeile wert.
Die moralischen Anforderungen an "Flüchtlinge" scheinen für das Blatt also geringer zu sein als die, die an Deutsche gestellt werden müssen, so daß man Flüchtlinge für das, was von Deutschen selbstverständlich erwartet wird, besonders "loben" muß.
Der Stadtanzeiger hält "Flüchtlinge" also für moralisch unterentwickelter als Deutsche. Rassismus pur. Es zeigt sich mal wieder, daß diejenigen die eigentlichen Rassisten sind, die sich selbst am wenigsten dafür halten.

[derNeue]

Was Flüchtlinge noch alles finden sollten:

-das Bernsteinzimmer
-den Nazi-Goldzug in Schlesien
-den Schneemenschen
-den aktuellen Aufenthaltsort Hitlers
-Nessi
-Atlantis
-die geheimen Konten der CDU

weitere Ideen?