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Thema: Cannabislegalisierung

  1. #231
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Da hast du natürlich Recht, aber ich konsumiere jetzt schon seit so vielen Jahren regelmäßig, da fällt das Aufhören schon schwerer. Einschränken, okay, aber aufhören kann ich auch noch, wenn ich alt bin
    Ist auf jeden Fall das gesündeste.

    Sind wir uns ja einig.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  2. #232
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    ...

    Darum geht's ja auch gar nicht, sondern um erwachsene Menschen, die Medizin benötigen. Diese Medizin ist praktisch gratis zu haben, man muss sie nur noch freigeben. ...
    Ich bekam an einer bestimmten Stelle, in Wien die ich öfters aufsuchte, dann und wann einen Zug aus einem Joint angeboten, pflegte aber abzulehnen. Eine Freundin hatte schon mal einen Joint mit mir geteilt, aber mir hatte es nichts eingebracht außer etwas Husten, obwohl ich damals nicht ganz wenig rauchte.

    Als ich wieder einmal ablehnte, meinte die, die es mir anbot, Cannabis sei doch ein Heilmittel. Und ich meinte, ich nähme ein Heilmittel wenn ich eines brauchte. Die Kiffer dort machten auf mich nicht den Eindruck, als rauchten sie aus medizinischen Gründen.
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


  3. #233
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    Deshalb doch: Set&Setting.

    Die sogenannten "psychischen Erkrankungen" aber lassen sich meist mit der Gabe von Halluzinogenen positiv beeinflussen.
    Irgendwelche mit irgendwelchen?
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  4. #234
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Irgendwelche mit irgendwelchen?
    Momentan laufen Versuche mit Psilocybin gegen Formen von therapieresistenten Depressionen die
    wohl recht erfolgreich sind.
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    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #235
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    ...

    Die "drogeninduzierte Psychose" ist tatsächlich ein Fantasiegesprinst der Psychiater, wie sich langsam herauskristallisiert. ...
    Klar! Und wenn man an einer Überdosis oder an einem anderen Gift stirbt, ist das auch nur, weil man sich einbildet oder eingeredet bekam, das Zeug sei tödlich.
    When I'm good I'm very, very good,
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  6. #236
    meh
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Ich bekam an einer bestimmten Stelle, in Wien die ich öfters aufsuchte, dann und wann einen Zug aus einem Joint angeboten, pflegte aber abzulehnen. Eine Freundin hatte schon mal einen Joint mit mir geteilt, aber mir hatte es nichts eingebracht außer etwas Husten, obwohl ich damals nicht ganz wenig rauchte.

    Als ich wieder einmal ablehnte, meinte die, die es mir anbot, Cannabis sei doch ein Heilmittel. Und ich meinte, ich nähme ein Heilmittel wenn ich eines brauchte. Die Kiffer dort machten auf mich nicht den Eindruck, als rauchten sie aus medizinischen Gründen.
    Jedem das Seine.

  7. #237
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Cannabis ist das neue Antikrebsmedikament. In den USA weiß man das mittlerweile schon seit Jahren.
    Antikrebsmedikament? Das hört sich so an, als ob es Krebs heilen tut. Das ist aber nicht der Fall.
    Es hilft Krebspatienten und Chemotherapiepatienten im Allgemeinen, das Wohlbefinden zu erhöhen. Es regt den Appetit an, und führt zu einer Gewichtszunahme, was natürlich positiv ist.
    Aber "heilen" tut es nicht.

    Auch interessant:
    Ärzte in den USA verschreiben Schwangeren, die unter starkem Erbrechen leiden (Hyperemesis gravidarum), Marijuana-Tee, da es für Schwangere und Embryos (bis zum Ende des 5. Monats) ungefährlich ist.
    Es führt zu einer Blockade der Übelkeit und des Erbrechens und wirkt appetitanregend.

  8. #238
    meh
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Klar! Und wenn man an einer Überdosis oder an einem anderen Gift stirbt, ist das auch nur, weil man sich einbildet oder eingeredet bekam, das Zeug sei tödlich.
    Für THC selber gibt es keine erreichbare Überdosis, möglicherweise überhaupt keine

    bei den möglicherweise toxischen Sachen muss man die Dosierung beachten. Das ist öffentlich verfügbares Wissen, jeder kann sich darüber informieren, wieviel er sich geben kann und wieviel nicht, und wenn man bei der Dosierung noch ein Stück weit unter "Man merkt kaum was" geht, dann kann auch nicht wirklich was passieren.

    Wenn die Menschen Idioten sind ist das nicht mein Problem. Wir verbieten doch auch keine Autos weil Terroristen sie in Menschenmassen fahren.

  9. #239
    meh
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Antikrebsmedikament? Das hört sich so an, als ob es Krebs heilen tut. Das ist aber nicht der Fall.
    Es hilft Krebspatienten und Chemotherapiepatienten im Allgemeinen, das Wohlbefinden zu erhöhen. Es regt den Appetit an, und führt zu einer Gewichtszunahme, was natürlich positiv ist.
    Aber "heilen" tut es nicht.

    Auch interessant:
    Ärzte in den USA verschreiben Schwangeren, die unter starkem Erbrechen leiden (Hyperemesis gravidarum), Marijuana-Tee, da es für Schwangere und Embryos (bis zum Ende des 5. Monats) ungefährlich ist.
    Es führt zu einer Blockade der Übelkeit und des Erbrechens und wirkt appetitanregend.
    Nicht ganz richtig; CBD soll auch tatsächlich Krebszellen heilen - eine Theorie - auf jeden Fall aber krebsvorsorgend sein (bindet freie Radikale oder so ähnlich).

  10. #240
    meh
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    Standard AW: Cannabislegalisierung

    Hab zB letztens nen Artikel über die angebliche Gefährlichkeit von LSD gelesen.

    Darin war ein 17(!)-Jähriger, der sich irgendwie die doppelte Überdosis LSD gegeben hat und dann 'nen Horrortrip bekommen hat, und die Eltern haben dann auf dieser Website rumgejammert wie gefährlich LSD sei.

    Geht's noch? Wie dumm sind die denn? Wenn der Bengel sich die doppelte Überdosis reinpfeift soll er danach nicht rumheulen, dass er 'nen bisschen Panik bekommen hat. Und die Eltern sollten sich was schämen ihren Sohn nicht ordentlich aufgeklärt zu haben! Aber genau dazu führt Drogenprohibition: Effektive Aufklärung ist gar nicht wirklich möglich. Nur "Böse böse mach das nicht".

    Und dann stellen wir uns mal vor wie's wäre wär's legal. Der Bengel würde brav warten bis er 18 ist - oder sich über nen Kumpel das Zeug besorgen, aus der Apotheke. Es würde eine Packungsbeilage beiliegen, wie die Dosierung ungefähr vorzunehmen ist, sodass der Mensch nicht versehentlich überdosiert, und für die Reinheit würde garantiert sein. Wieviel schlauer das doch wäre!

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