AfD im Wahlkampf

[Tryllhase]

Mit euren ständigen Versuchen, die AfD mit Adolf in Verbindung zu bringen, habt ihr der AfD insgesamt großen Schaden zugefügt.
Es war gestern wieder eindrucksvoll zu erleben, wie eure ständige Wühlarbeit gegen die AfD sogar den Grünen Vorlagen lieferte.
Der verlogene Türkendrecksack Cem Özdemir konnte sich gestern in einem Interview nicht verkneifen zu behaupten, die AfD würde den Holocaust leugnen.
Jeder, der ein bisschen die Wahrheit kennt, weiss, dass dies eine krasse Lüge war. Aber wer hat denn diese Sollbruchstelle in der AfG hervorgerufen?
Ihr doch, mit eurem ständigen Rumreiten auf irgendeinem alten Käse, der niemanden mehr interessiert. Aber es hört nicht auf. Ihr wollt keine national ausgerichtete Partei in Deutschland. Das ist das wahre Problem hinter euer Ambivalenz gegenüber der AfD.
Und jetzt noch ein bisschen mehr Klartext: Ihr möchtet die AfD schon gerne als Bollwerk und Kämpfer gegen die Islamisierung haben, aber dann doch wieder nicht so richtig, weil sie eventuell zu sehr deutsch denkt.
Ihr spielt ein gefährliches Spielchen. Ihr wollt ein paar deutsche Deppen, die euch die Kastanien aus dem Feuer holen, aber dann doch wieder keine richtigen Deutschen, die sich an ihre Nation und ihre Identifikation mit ihrem Land halten.
Ihr solltet euch mal wirklich entscheiden und eine der beiden Kröten schlucken: Entweder keinen Kampf gegen den Islam - oder keine nationalbewussten Deutschen.
Wasch mich, aber mach mich nicht nass, funktioniert nicht.

Die Grenze zwischen rein national Gesinnten und rechtsextremen Hardlinern ist extrem schmal. Im Erfolgsfall werden erstere sehr schnell in den Hintergrund gedrängt oder gar beseitigt, wie nach 1933. Davor haben viele Deutsche Angst. Mir ist kein Regulationsmechanismus bekannt, der hier wirksam helfen könnte.
Die gleiche Situation haben wir auch auf der linken Seite.

[solg]

Hier liegt aus unserer Sicht das Problem...
Hier wird noch viel zuviel Union gewählt.

Sieht aus als penetriere die Ex-DDR die Ex-BRD.

[Dayan]

Neocohens ist ein Kunstwort aus Neocons (Neoconservatives) und Cohens, denn die meisten Neocons waren/sind nun mal Auserwählte. Und die haben die USA in das Projekt "New Middle East" getrieben. Hat mit Europa nur insofern zu tun, daß wir die Folgen dieser doppelten Loyalitäten zu tragen haben, die du ansprichst.

Gott sei Dank war es nie nötig doppelten Loyalität zu testen.israels Interessen waren fast immer identisch mit den der USA.In einem Falle war es nicht und dann hat uns der Juden Kisinger während der Jom Kipur krieg Verraten!Gott sei Dank hat es der Nichtjude Nixon es korigiert!

[Bergischer Löwe]

Sie stammt aus der Nähe von Köln, bei solchen Leuten sollte man grundsätzlich skeptisch sein. Gerade wenn solche Leute im Osten politische Aktivitäten aufzuziehen versuchen.

Ehrlich gesagt, hatte ich sie schon immer im Verdacht gehabt, eben gerade weil sie aus der Gegend um Köln herum kommt.

Mein Vorurteil ist, dass solche Leute, wenn sie im Osten politisch mitzumischen versuchen, meistens Agenten sind.

Frau Marquardt (so heißt sie nämlich mit Mädchennamen) ist in Dresden geboren und wuchs in Schwarzheide auf.

Schon alleine ihr Mädchenname hat so gar nix mit uns im Rheinland zu tun. Diesen Namen gibt's hier erst seit 45 als die ganzen Rucksackgermanen hier herkamen.

[Soshana]

Mit euren ständigen Versuchen, die AfD mit Adolf in Verbindung zu bringen, habt ihr der AfD insgesamt großen Schaden zugefügt.

Es war gestern wieder eindrucksvoll zu erleben, wie eure ständige Wühlarbeit gegen die AfD sogar den Grünen Vorlagen lieferte.

Der verlogene Türkendrecksack Cem Özdemir konnte sich gestern in einem Interview nicht verkneifen zu behaupten, die AfD würde den Holocaust leugnen.

Jeder, der ein bisschen die Wahrheit kennt, weiss, dass dies eine krasse Lüge war. Aber wer hat denn diese Sollbruchstelle in der AfG hervorgerufen?

Ihr doch, mit eurem ständigen Rumreiten auf irgendeinem alten Käse, der niemanden mehr interessiert. Aber es hört nicht auf. Ihr wollt keine national ausgerichtete Partei in Deutschland. Das ist das wahre Problem hinter euer Ambivalenz gegenüber der AfD.

Und jetzt noch ein bisschen mehr Klartext: Ihr möchtet die AfD schon gerne als Bollwerk und Kämpfer gegen die Islamisierung haben, aber dann doch wieder nicht so richtig, weil sie eventuell zu sehr deutsch denkt.

Ihr spielt ein gefährliches Spielchen. Ihr wollt ein paar deutsche Deppen, die euch die Kastanien aus dem Feuer holen, aber dann doch wieder keine richtigen Deutschen, die sich an ihre Nation und ihre Identifikation mit ihrem Land halten.

Ihr solltet euch mal wirklich entscheiden und eine der beiden Kröten schlucken: Entweder keinen Kampf gegen den Islam - oder keine nationalbewussten Deutschen.

Wasch mich, aber mach mich nicht nass, funktioniert nicht.

Ich finde, dass sich die AfD Israel als demokratischen Nationalstaat mit eigener juedischer Identitaet und Kultur zum Vorbild nehmen sollte.

Deutschland sollte in vielerlei Hinsicht wie Israel werden.

Da koennten die Deutschen einiges von Israel uebernehmen. Umgekehrt koennte Israel auch viel von den Deutschen lernen.

Ich bin fuer eine ganz enge Zusammenarbeit und Kooperation mit Israel. Das kann im kulturellen, technischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereich weiter ausgebaut werden. Ebenso sollte die Bundeswehr den Stand der IDF bekommen. Deutschland braucht die Wehrpflicht.

Antiisraelische und antijuedische Tendenzen haben m.E. in der AfD nichts zu suchen.

[1871]

Man kann es, angesichts meiner pi-Leserkommentar-Lektüre eben nur stetig wiederholen: Einige wollen nicht begreifen, dass "Wehrmacht" nicht uninteressant und kalter Kaffee ist, es braucht mehr als nur Schuldkult und Steuerpatriotismus, um nicht die nächste grauenhafte Generation aufwachsen zu lassen. Deshalb muss langfristig der Bildungs- und Kulturbetrieb umgemodelt werden, personell und inhaltlich. Niemand kann den Bundesdeutschen ihren liebgewonnenen Schuldkult gleich austreiben, aber ein Gauland lässt eben schon mit einzelnen Akzenten aufhorchen, dabei ist die AFD, auch der nationale Flügel, Lichtjahre davon entfernt, den Genozid vergessen machen zu wollen. Es geht aber um Fairness und genaue Differenzierung, was auch eine moralische Geschichte ist, dies sind wir dieser meist-verleumdeten Generation wohl schuldig; das heutige Bild von den Soldaten der Wehrmacht als ein einziger Verbrecherhaufen ist, gelinde gesagt, indiskutabel. Und die Dämonisierung wird ja mit jeder Doku, mit jeder Monographie seit Jahren immer nur noch heftiger.

[Das Leben]

Lt. erst kürzlich geleakten Geheimdossiers sollte die Hauptstadt des westlichen Rechtsnachfolgers Nazideutschlands unbedingt die Vorstadt einer Karnevalshochburg sein, damit sich dieses Neue Deutschland auch ja untersteht sich nochmal ernster zu nehmen als nötig.
Man schwankte und schunkelte also zwischen Bonn und Frankfurt... am Ende wurde es Bonn, und es hätte im Ergebnis wohl eh keinen Unterschied gemacht.

Selbst die Frankfurter erscheinen mir subjektiv nicht ganz so hinterhaeltig und verlogen zu sein wie die Kölner. Und dieses flache debile Dauergrinsen haben sie auch nicht.Trotzdem weiss ich, was du meinst.

[Andreas63]

Ich find's gut, daß sich die Petry selbst demontiert hat. Vielleicht findet man sie ja bald bei den Grünen oder der FDP. Jetzt muß nur noch der Pretzell verschwinden, dann könnte es direkt noch was werden mit der AfD. Prinzipiell halte ich sowieso nichts von Frauen in der Politik.Die sind einfach zu emotional.

[Ganymed08]

Selbst die Frankfurter erscheinen mir subjektiv nicht ganz so hinterhaeltig und verlogen zu sein wie die Kölner. Und dieses flache debile Dauergrinsen haben sie auch nicht.Trotzdem weiss ich, was du meinst.

Die ehemalige Reichsstadt Frankfurt am Main ist tief gesunken. Kaum zu glauben, dass dort einst die deutschen Kaiser gekrönt wurden.

[Filofax]

Frau Marquardt (so heißt sie nämlich mit Mädchennamen) ist in Dresden geboren und wuchs in Schwarzheide auf.

Schon alleine ihr Mädchenname hat so gar nix mit uns im Rheinland zu tun. Diesen Namen gibt's hier erst seit 45 als die ganzen Rucksackgermanen hier herkamen.

Matschibeck droht schon

Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der neuen Juden in Deutschland:

„Ich werde mein Land und mein Volk gegen die Antidemokraten und Rassisten verteidigen.“