Bundestagswahl 2017

[Liberalist]

Er ist einer der wenigen, die sich intensiv für Hartz4ler, Minijobber, Leiharbeiter etc. einsetzt. Also für die, die keine Lobby haben. Dafür hat er meinen tiefsten Respekt.

Das ist auch lediglich ein Steuerkonsument, er verdient an der Sozialindustrie, er bereichert sich am Geld welches andere erarbeiten.

Den "Armen" würde geholfen, wenn diese nicht mehr besteuert würden durch die Sozialindustrie und ihre Helfershelfer wie der Spinner Butterwege.

Dieser verkündet lediglich auch nur Esoterik getarnt als Wissenschaft.

[cornjung]

Ich weiß auf jeden Fall, dass er regelmäßig für die Arche in Berlin spendet.Und wenn man einen Teil seines Geldes dafür ausgeben tut, damit von Armut-Betroffene Kinder, Obdachlose und Straßenkids was warmes zu Essen haben, finde ich das gut.

PRÄLAT Peter Neher in Freiburg, Chef der katholischen CARITAS- die sich von Spenden und Steuern finanziert- hat ein Gehalt von 25.000 pro Monat plus 100 qm Buro, Dienstlimo, 250 qm Dienstwohnung, Sekretärin, Referent.... Armut lohnt sich für Manche. Übrigens, der GF der Caritas R. Flinks hat immer noch 15.000 im Monat....plus s.o. [Links nur für registrierte Nutzer]

Hängt von der Höhe der Spende ab, würde ich sagen. Sonst ist am Ende ja John D. Rockefeller der größte Sozialist aller Zeiten, knapp vor Andrew Carnegie..

AC war tatsächlich eine Ausnahme, denn er hat tasächlich den grössten Teil seines selbst erworbenes und gigantischen Vermögens gependet.

[Suppenkasper]

Demokratie hat heute sowieso nichts mehr damit zu tun, was die Griechen damit ursprünglich mal gemeint haben...

Selbstverständlich nicht. Man hat sich da eines Begriffes bedient und ihn missbraucht, der mit dem ursprünglichen Konzept der alten Hellenen überhaupt nichts mehr zu tun hat. Ein politisches System das ohnehin immer nur für kleine und kleinste Staaten, bzw die entsprechende Polis, gedacht war, keinesfalls als "alleinseligmachend" für die gesamte Menschheit. Dieser Unfug kam erst mit der französischen und amerikanischen Revolution auf, zweien der größten Katastrophen der weißen Rasse in der Neuzeit.

[Circopolitico]

Hängt von der Höhe der Spende ab, würde ich sagen. Sonst ist am Ende ja John D. Rockefeller der größte Sozialist aller Zeiten, knapp vor Andrew Carnegie..

Naja. Wie ging der Spruch nochmal "You cannot help everyone, but everybody can help someone".

[Liberalist]

AC war tatsächlich eine Ausnahme, denn er hat tasächlich den grössten Teil seines selbst erworbenes und gigantischen Vermögens gependet.

Ne, das befindet sich in seinen Stiftungen.

[Circopolitico]

PRÄLAT Peter Neher in Freiburg, Chef der katholischen CARITAS- die sich von Spenden und Steuern finanziert- hat ein Gehalt von 25.000 pro Monat plus 100 qm Buro, Dienstlimo, 250 qm Dienstwohnung, Sekretärin, Referent.... Armut lohnt sich für Manche. Übrigens, der GF der Caritas R. Flinks hat immer noch 15.000 im Monat....plus s.o. [Links nur für registrierte Nutzer]

AC war tatsächlich eine Ausnahme, denn er hat tasächlich den grössten Teil seines selbst erworbenes und gigantischen Vermögens gependet.

Bill Gates hat doch so eine Initiative gegründet, wo sich Milliardäre verpflichten einen Großteil ihres Vermögens zu spenden ...

[cornjung]

Ne, das befindet sich in seinen Stiftungen.

Ich versteh, so wie bei LIDL.

[Circopolitico]

Das ist auch lediglich ein Steuerkonsument, er verdient an der Sozialindustrie, er bereichert sich am Geld welches andere erarbeiten.

Den "Armen" würde geholfen, wenn diese nicht mehr besteuert würden durch die Sozialindustrie und ihre Helfershelfer wie der Spinner Butterwege.

Dieser verkündet lediglich auch nur Esoterik getarnt als Wissenschaft.

Für dich sind alle Lehrer, Polizisten, Politiker, Beante, Professoren, etc. pp. Steuerkonsumenten?
Arbeiten die nicht?

[OneDownOne2Go]

Naja. Wie ging der Spruch nochmal "You cannot help everyone, but everybody can help someone".

Ja und nein. Deswegen fragte ich ja nach der Höhe der Spende. Wenn ich ein Engagement nicht merke, wenn es quasi aus der Portokasse läuft, dann darf ich mir darauf nichts einbilden. Besonders dann nicht, wenn ich mich selbst als großen Verfechter sozialer Gerechtigkeit und finanzieller Umverteilung positioniert habe. Andrew Carnegie hat - nach heutigem Kurs - nahezu 5 Milliarden US-Dollar in Stiftungen mit charity-Charakter gesteckt. Sicher, davon war er kein armer Mann, aber es war ein wesentlicher Teil seines Vermögens, dessen Verlust er sicherlich bemerkt hat.

[Liberalist]

Ich versteh, so wie bei LIDL.

Ja, so umgefähr.