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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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LEITFADEN
GEW hilft Lehrern, Abschiebungen von Schülern zu verhindern
In Baden-Württemberg rät die Gewerkschaft Lehrern per Leitfaden, betroffene Migranten zu warnen und die Polizei über deren Anwesenheit im Unklaren zu lassen. Das Innenministerium sieht darin die Aufforderung zum Rechtsbruch.
Der Flieger für die Abschiebung nach Italien sollte gegen Mittag abheben. Zu spät also, um die betroffenen Flüchtlinge schon am Vorabend abzuholen: Ein Festhalten über Nacht wäre Freiheitsentzug. Die Polizei klingelte daher zeitig morgens in der Reutlinger Asylunterkunft des 20-jährigen Gambiers Foday, doch der junge Mann war schon unterwegs in die Schule. Daher holten ihn die Beamten notgedrungen dort ab.Der Vorfall vom Mai 2016 ist das bisher einzige Mal, dass in Baden-Württemberg eine Person von der Polizei direkt [Links nur für registrierte Nutzer] gebracht wurde. Anders als jüngst an einer Nürnberger Berufsschule, wo die Abholung eines jungen Afghanen Tumulte auslöste, gab es in Reutlingen auch keine unschönen Szenen. Der Gambier war ohne Widerstand gefolgt, als ihn die Rektorin auf dem Weg zum Deutschunterricht abfing. Auf Bitte der Polizei hatte die Schulleiterin es übernommen, den jungen Mann abseits der Klasse über sein Schicksal zu informieren.Große Aufregung unter Mitschülern und Lehrern gab es dennoch, als sie später von dem Zugriff erfuhren. Und indirekt hat der Fall jetzt auch zu einer heftigen Kontroverse zwischen der Lehrergewerkschaft GEW und dem Stuttgarter Innenministerium geführt. Denn unter dem Eindruck von Reutlingen und Nürnberg veröffentlichte die baden-württembergische GEW kürzlich eine „[Links nur für registrierte Nutzer]“ – mit Tipps, deren Zielrichtung klar benannt ist: „Was können Sie in dieser Situation tun, wenn Sie die Abschiebung verhindern bzw. nicht unterstützen wollen?“
Die beste Schule ist immer noch das Leben!
Daher würde ich den Lehrern einfach alle Kosten, welche sie durch ihr Handeln verursachen, in Rechnung stellen!
Beginnend bei der nicht vollzogenen Abschiebung, bzw. den Folgekosten der nicht vollzogenen Abschiebung, wie Kosten für Verwaltungen, Behörden, Rechtsanwälte, Justiz, Polizei, verursachte Schäden oder Geschädigte, Lebenshaltung, Hartz4, Unterhalt, etc. ... !
Leider sieht die Realtiät jedoch so aus, daß diese Herrschaften Lehrer voll auf der Linie der Herrschenden sind!
Selbst die Partei der Umvolkungs (böse Zungen würden es als Völkermord bezeichnen) -Kanzlerin gibt das in ihrem Wahlprogramm etwas verschwurbelt zu!:
„Resettlement“ und „Relocation“
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14. August 2017
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Doch alle, die ihre Stimme am 24. September der CDU geben, erklären – ob nun gewollt oder nicht – faktisch ihr Einverständnis mit dem Wahlprogramm dieser Partei. Darin enthalten ist auch die Zustimmung zu einer umfassenden Bevölkerungsumwälzung in Deutschland.
Wie das? Einfach mal [Links nur für registrierte Nutzer] aufschlagen. Dort steht im Kapitel „Sicherheit im Inneren und nach außen“:
„Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.“
Schon im ersten Satz muss irritieren, dass ausgerechnet die Partei, deren Kanzlerin die Grenzen des Landes für Krisen- und Armutsflüchtlinge aus aller Welt weit öffnen ließ, die Zahl der „Flüchtlinge“ künftig „dauerhaft niedrig“ halten will. Kein Wort allerdings darüber, wie die CDU das ohne die von ihrer Kanzlerin vehement abgelehnte Obergrenze oder strenge Grenzkontrollen durchzusetzen beabsichtigt. Das ist auch der Grund, warum die CDU nur von „wollen“ statt davon schreibt, dass sie für eine Begrenzung steht und es deshalb für unverzichtbar hält, die Zahl „dauerhaft niedrig“ – was auch immer das zahlenmäßig bedeuten mag – zu halten. Im Klartext: Mit der gewählten Formulierung hält sich die CDU alle Möglichkeiten offen, auch mal wieder so großzügig wie 2015 unseren angeblichen „humanitären Verpflichtungen“ nachzukommen.
Perfide Zauberwörter „Resettlement“ und „Relocation“
Womit wir schon bei folgendem Satz aus dem Wahlprogramm wären, der so ziemlich das Trickreichste und Perfideste darstellt, was überhaupt in den vorliegenden Parteiprogrammen zur Bundestagswahl zu lesen ist. Um das erkennen zu können, bedarf es jedoch der Übersetzung der zwei englischen Ausdrücke „Resettlement“ und „Relocation“. Dass es diese Mühe braucht, liegt schlicht in der Absicht der CDU begründet, ihre wahren Absichten in der Bevölkerungspolitik zu verbergen.
„Resettlement“ ist der englische Begriff für „Umsiedlung“. Und „Relocation“ bezeichnet in der Asylpolitik laut Wikipedia „eine Umsiedlung von schutzbedürftigen Personen innerhalb der EU“. Wer das bezweifelt, mag das gerne nachprüfen. Die CDU-Programmverfasser werden das allerdings nicht so gerne haben. Denn ihre Formulierung bekommt mit den oben angegebenen Übersetzungen eine geradezu ungeheuerliche Bedeutung: Die CDU will „dauerhaft niedrige“ Flüchtlingszahlen, damit die Umsiedlung von Ausländern auf deutschen Boden, insbesondere von Orientalen und Afrikanern, sowie die Verlagerung von Krisen- und Armutsflüchtlingen aus anderen EU-Staaten nach Deutschland nicht allzu auffällt.
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„Humanitäre Verpflichtung“ als Rechtfertigung für Umvolkung
Dazu wird eine „humanitäre Verpflichtung“ behauptet, ohne anzugeben, wem gegenüber die eigentlich bestehen soll oder bestehen könnte. Tatsächlich gibt es keine internationale „Verpflichtung“, die Deutschland dazu nötigen könnte, ansiedlungswillige Menschen aus aller Welt aufzunehmen. Es ist jedoch offensichtlich: Die CDU beabsichtigt so massiv „Resettlement“ und „Relocation“ zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz zu betreiben, dass sie das sogar in ihrem Wahlprogramm, wenngleich raffiniert vernebelt und verschwurbelt formuliert, ankündigt.
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