Ich gehe nicht davon aus. "Rechtsextrem" ist schlimmer als "rechtsradikal", und nur das schlimmere - "rechtsextrem" - wurde untersagt. Und "rechtsextremistisch" allerdings wird in der BRD schlimmer als "rechtsextrem" angesehen, also diese sozusagen ganz ganz bösen Rechtsradikalen lande(te)n dann im "Verfassungsschutz-Bericht".
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Hier meine These noch unterstrichen durch einen offiziellen Link (alles lesen!)
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So kann also, u. a., die von laurin erwähnte Tageszeitung weiterhin die AfD ungestraft als "rechtsradikal" titulieren - eben, weil es weniger schlimm ist als "rechtsextrem".
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Die LÜGENPRESSE hat sicher von OBEN die Order bekommen, niemanden mehr von der AfD einzuladen.
Weil die Taktik mit dem AfD-Bashing ohne Argumente nicht funktioniert hat.
Mittlerweile stilisieren sie den Zweikampf MERKEL-SCHLUZ (um auch hier wieder die AfD wegzudrängeln).
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Selbst wenn Nichts dabei raus kommt werden die Fragen häufiger:
Wieso ist da wieder niemand von der AfD dabei?!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Juristisch wäre das wohl eine Gratwanderung mit unsicherem Ausgang.
Eine Behörde darf sicher keine Wertung über eine Partei abgeben, aber eine Zeitungsredaktion sehr wohl, denn dies gehört im allgemeinen Verständnis zur Meinungsfreiheit.
In einem solchen Fall sollte die betroffene Partei aber mittels Leserbriefen gegenhalten, sofern die Schweine der betreffenden Schmierfinkenredaktion überhaupt derartige Leserbriefe abdrucken würden.
Notfalls wäre auch folgende Maßnahme zu überlegen:
Die Inserenten kontaktieren und diese ersuchen, keine Werbung mehr bei dem "Käseblatt" zu buchen. Begründung: Das "Käseblatt" sei ein politisches Hetzblatt und betreibe anstatt seriöser Berichterstattung (was ja die eigentliche Aufgabe der Journalisten wäre) plumpe Volksverhetzung.
Versuchen kann man es ja mal, zumal ein Inserent, der keine Werbung mehr schaltet, namentlich nicht bekannt würde und deswegen keine "Besuche" der Antifanten und sonstigen linken Drecksäcke befürchten müsste.
Mit nichts anderem könnte man die sowieso am finanziellen Absaufen befindlichen lokalen Schmierfinken-Verlage härter treffen als mit einem Rückgang der Einnahmen für Werbung.
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