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Thema: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

  1. #1451
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von glaubensfreie Welt Beitrag anzeigen
    Ehrlich gesagt mag ich Frauen lieber.
    Und was sind Weidel , von Storch , Harder - Kühnel ? Geschlechtslose Roboter ?

    Man , was ist los mit dir ?


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  2. #1452
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    AFD-Vorstand fordert: Mitglieder sollen Kirchen verlassen

    "AfD-Vorstandsmitglied Armin Paul Hampel hat in Köln alle christlichen AfD-Mitglieder aufgefordert, aus der Kirche auszutreten. „In dem Verein sollte keiner von uns mehr Mitglied sein“, hatte der niedersächsische Landeschef am Samstag den Delegierten des AfD-Bundesparteitages zugerufen."
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    Damit ist die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche und der Alternative für Deutschland ausgeschlossen.

    Moslems nehmen sie aber noch.
    Juden auch!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  3. #1453
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Und was sind Weidel , von Storch , Harder - Kühnel ? Geschlechtslose Roboter ?

    Man , was ist los mit dir ?
    In der Politik spielen meist nur Mannsweiber mit, Petry war eine ziemliche Ausnahme, da sie trotz der Kurzhaarfrisur weiblich rüberkam.

    Politik benötigt Testosteron. Lesben und Hermaphroditen sind deswegen eher in der Politik anzutreffen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  4. #1454
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    AFD-Vorstand fordert: Mitglieder sollen Kirchen verlassen

    "AfD-Vorstandsmitglied Armin Paul Hampel hat in Köln alle christlichen AfD-Mitglieder aufgefordert, aus der Kirche auszutreten. „In dem Verein sollte keiner von uns mehr Mitglied sein“, hatte der niedersächsische Landeschef am Samstag den Delegierten des AfD-Bundesparteitages zugerufen."
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    Damit ist die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche und der Alternative für Deutschland ausgeschlossen.

    Moslems nehmen sie aber noch.
    Die Mitgliedschaft in einer der beiden christlichen Amtskirchen sollte für jeden anständigen Deutschen ausgeschlossen sein.
    Man kann auch an Gott glauben, ohne die frechen und anmassenden Pfaffen mit den eigenen Steuergeldern zu mästen.
    My car is fast, my teeth is shiny
    I tell all the girls they can kiss my heinie

  5. #1455
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In der Politik spielen meist nur Mannsweiber mit, Petry war eine ziemliche Ausnahme, da sie trotz der Kurzhaarfrisur weiblich rüberkam.

    Politik benötigt Testosteron. Lesben und Hermaphroditen sind deswegen eher in der Politik anzutreffen.

    ---
    Sehe ich ähnlich . Und was diese Frauen , wenn sie in verstärkter Form in einer Partei auftreten , ist ja hinreichend bekannt .
    MMn. haben Frauen , mit wenigen Ausnahmen , in der Politik nicht verloren .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #1456
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    AFD-Vorstand fordert: Mitglieder sollen Kirchen verlassen

    "AfD-Vorstandsmitglied Armin Paul Hampel hat in Köln alle christlichen AfD-Mitglieder aufgefordert, aus der Kirche auszutreten. „In dem Verein sollte keiner von uns mehr Mitglied sein“, hatte der niedersächsische Landeschef am Samstag den Delegierten des AfD-Bundesparteitages zugerufen."
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    Damit ist die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche und der Alternative für Deutschland ausgeschlossen.

    Moslems nehmen sie aber noch.
    Die Amtskirche hat heute bei weiten auch nichts mehr mit dem Christentum zu tun...daher jene Forderung...denn eine Amtskirche, die politisch Rot hetzt und eine Amtskirche, welche ihren Feind (Moslems) in ihren Gotteshäusern Asyl gewährt, hat in jedem Fall jedes Recht verloren am Leben erhalten zu werden, vor allem wenn man bedenkt, daß die meißten Kirchengänger Werte Konservativ sind...

    Das mußt doch ganz und gar Du verstehen.

    Außerdem, Heimat und Kultur stehen über Religiösen Dogmen einer Amtskirche!

    ...das nehme ich aber gerne auf, das heißt, für dich ist es in Ordnung, wenn in hundert Jahren hier zu Lande nur noch Neger und Araber haussen, solang diese Kirchensteuer zahlen?

    So Frage ich Dich, hast Du zuviel am Kleber geschnüffelt?

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  7. #1457
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Die Mitgliedschaft in einer der beiden christlichen Amtskirchen sollte für jeden anständigen Deutschen ausgeschlossen sein.
    Man kann auch an Gott glauben, ohne die frechen und anmassenden Pfaffen mit den eigenen Steuergeldern zu mästen.
    Du bist ein Dummkopf. Mit einer derartigen Forderung bringt die AfD sich
    garantiert bei der kommenden Bundestagswahl unter die 5 % Klausel!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  8. #1458
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Vote Du mal besser bei der Bundestagswahl im Herbst fuer die NPD weil die im Vergleich mit
    der AfD nicht an Stimmen verlieren sondern von 1 % auf 2% um 100 % gewinnen wird. Einem
    strammen Kameraden wir Dir stehen Traenen der Enttaeuschung im Gesicht nicht gut! Haha!
    Junge , Junge , du hast Sorgen .


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    RF


  9. #1459
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Off Topic: Schön das Du da bist (meine ich Ernst!)! Thema: aus Respekt vor den religiösen Gefühlen von Usern sage ich dazu nichts, außer Beispiel meine Mutter - tiefgläubig, Kirchgängerin, 45 Jahre CSU-Wählerin, wird dieses Jahr AfD wählen.
    Der Wahrheit halber solltest Du Deiner tiefglaeubigen und konservativen Mutter
    vor der Wahl sagen das die AfD Spitzenkandidatin Weidel in eheaehnlicher
    Lebensgemeinschaft mit ihrer Lebensgefaehrtin zwei Soehne erzieht. Deine Mutter
    ist bestimmt tolerant und versteht das.


    CORRECTIV.org / 24. April 2017 / von Tania Roettger


    Radikalliberal, islamfeindlich und lesbisch
    Alice Weidel ist die neue Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl


    „Ich stehe für den freiheitlich-konservativen Arm der AfD“, rief Alice Weidel auf dem AfD-Parteitag am Wochenende. Dort wurde sie zur Co-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl nominiert. Ihr elegantes Auftreten, ihre Karriere als Unternehmensberaterin, ihre vermeintliche Distanz zum Höcke-Lager: Auf den ersten Blick wirkt Alice Weidel wie das gemäßigte Gesicht der AfD. Doch das täuscht.

    „Das muslimische Gemeinwesen ist einzig und allein auf die Errichtung eines Gottesstaates ausgerichtet. Ob es nun Minarette, Moscheen, Muezzinrufe, die Kleidungsordnung von Muslimen, die Einforderung von Geschlechtertrennung, das Einklagen von Kopftüchern im öffentlichen Dienst sind, ob Friedensrichter, Schariagerichtsbarkeit, Parallelgesellschaften, Ehrenmorde, Zwangsverheiratungen und die Akzeptanz von Kinderehen – all dies zielt nur auf eines: auf die Islamisierung unserer Gesellschaft.“

    (Alice Weidel in einem Gastbeitrag in der „Jungen Freiheit“ vom Oktober 2016)

    Auf den ersten Blick ist Alice Weidel das wirtschaftsliberale, freundliche Gesicht der AfD. Bei ihren häufigen Talkshow-Auftritten besticht sie durch Eleganz und Wortgewandtheit. Anders als etwa Beatrix von Storch polemisiert sie nicht, sondern hält sich lieber zurück. Das kommt gut an. Ihre Facebook-Seite ist voller Lobesbekundungen. „Ich hoffe ihr Einfluss auf die AfD macht die Partei auch für mich wählbar!“, schreibt einer.

    Fast sechs Jahre lang hat die Volkswirtin in China geforscht und gearbeitet. 2012 kommt sie zurück nach Deutschland und begeistert sich für ein neues Thema: die Euro-Krise. Unter anderem ist sie strikt dagegen, dass die EU Kredite an Griechenland gibt und nennt das einen „Milliarden-Euro-teuren Holzweg“. Sie findet eine Partei, die ihre Meinung teilt: die AfD. Noch im Gründungsjahr 2013 tritt Weidel der Partei bei und macht schnell Karriere. 2017 wird sie die AfD in Baden-Württemberg als Spitzenkandidatin in den Bundestagswahlkampf führen.

    Zurück zur D-Mark


    Weidels Lieblingsthema ist bis heute der Euro. Er gehöre abgeschafft, stattdessen möge man eine „D-Mark 2.0“ einführen und darüber ein Referendum abhalten. Überhaupt fordert sie für Deutschland mehr direkte Demokratie, Volksentscheide nach Schweizer Vorbild. Von ihrem Wohnort Überlingen am Bodensee kann man die Schweiz sehen.

    Als Ökonomin orientiert sich Weidel an dem 1992 verstorbenen Friedrich von Hayek, dem wichtigsten Vertreter der liberalen Österreichischen Schule, auf den sich schon Augusto Pinochet, Ronald Reagan und Margret Thatcher beriefen. Hayeks These: Nicht nur der Sozialismus, auch der demokratische Fürsorgestaat führt in eine Planungsspirale, an deren Ende der Staat für alles zuständig sei. Am Ende stehe auch hier die Unfreiheit. Der Weg zur Knechtschaft sei mit gut gemeinten, sozialen Zielen gepflastert. Die Lösung: Der Staat habe sich aus dem allermeisten herauszuhalten. Niedrige Steuern, niedrige Sozialausgaben, der Markt werde es schon richten. Das führt dazu, dass Hayek-Anhänger etwa den Klimaschutz ablehnen, weil auch der eine zu große Einmischung des Staates in die Wirtschaft bedeute. Auch Weidel ist gegen die Energiewende.

    „Privates und Politik trennen“

    Liberal ist Weidel aber nicht nur in wirtschaftspolitischen Fragen, sondern auch in gesellschaftlichen. Die ARD-Moderatorin Sandra Maischberger hatte in ihrer Sendung am 16. März 2016 Alice Weidel als lesbisch geoutet. Weidel sagte daraufhin, man müsse zwischen Privatem und Politik trennen. Ihre Lebensgefährtin, mit der sie ihre Söhne aufzieht, ist Schweizerin. Wegen ihres Lebenslaufs, ihrer Homosexualität und ihrer wirtschaftsliberalen Einstellung wird Weidel manchmal gefragt, ob sie in der falschen Partei sei. Das wehrt Weidel ab. In Bezug auf die AfD sagt sie nur: „Familienpolitische Sprecherin werde ich bestimmt nie werden.“

    So besonnen sie bei ihren Talkshow-Auftritten wirkt, so radikal sind viele ihrer Positionen. Auf ihrer Facebook-Seite polemisiert sie: „Ganz Deutschland ist Dank Angela Merkel zum kriminellen Hotspot geworden“. Täter würden immer wieder „südländisch“ aussehen. Sie spricht von einer „Asylkatastrophe“. Ende Oktober 2016 schreibt sie auf Facebook, deutsche Steuerzahler würden einem „Millionenheer von ungebildeten Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika eine Rundumsorglos-Vollversorgung finanzieren“. Der Islam ist für sie eine „archaische Kultur“.

    Wider das „völkische Gerede“

    In einem Gastbeitrag für die „Junge Freiheit“ schreibt Weidel im Oktober 2016: Es dürfe „keine prinzipielle Religionsfreiheit“ für den Islam geben, weil es ein „vollständiger Lebens- und Gesellschaftsentwurf“ sei. An einem Treffen der AfD-Spitze mit dem deutschen Zentralrat der Muslime nimmt sie nicht teil – aus Protest dagegen, dass Zentralratschef Mazyek die Islamfeindlichkeit der AfD mit dem Antisemitismus der Nationalsozialisten verglichen hat.

    Mit den völkischen Aussagen mancher Parteigenossen distanziert sich Alice Weidel aber. Über Björn Höcke sagte sie öffentlich im April 2016: „Ich kann mit diesem völkischen Gerede nichts anfangen, und das ist auch enorm schädlich für die AfD.“ Nach Höckes umstrittener Dresdner Rede im Januar 2017 unterstützt sie den Antrag, ihn aus der Partei auszuschließen.

    Anmerkung: In einer früheren Version des Textes stand, nur die AfD sei strikt gegen die Griechenland-Kredite gewesen. Dabei hat auch die Linke im Jahr 2012 im Bundestag gegen das zweite Griechenlandpaket gestimmt. Die Stelle wurde im Text geändert.

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  10. #1460
    Mitglied Benutzerbild von Siddhartha
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    Standard AW: Bundesparteitag der AfD 2017 in Köln

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    AFD-Vorstand fordert: Mitglieder sollen Kirchen verlassen

    "AfD-Vorstandsmitglied Armin Paul Hampel hat in Köln alle christlichen AfD-Mitglieder aufgefordert, aus der Kirche auszutreten. „In dem Verein sollte keiner von uns mehr Mitglied sein“, hatte der niedersächsische Landeschef am Samstag den Delegierten des AfD-Bundesparteitages zugerufen."
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    Damit ist die gleichzeitige Mitgliedschaft in einer christlichen Kirche und der Alternative für Deutschland ausgeschlossen.

    Moslems nehmen sie aber noch.
    Kann ich verstehen, dass Hampel sauer auf den Verein ist. Der Verein Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Köln hatte nämlich dazu aufgerufen, an der zentralen Kundgebung des Bündnisses „Köln stellt sich quer“ gegen den AfD-Parteitag teilzunehmen. Der Protest stand unter dem Motto „Unser Kreuz hat keinen Haken“.
    Und der ignorante Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki stellte sich hinter die Demonstration „gegen Rassismus und für Weltoffenheit, Toleranz und Solidarität“. Die AfD nannte er eine „nicht im Bundestag vertretene Partei, deren Vertreter nur viel polemisches Geschrei und keine Lösungen anbieten“. Das ist ungeheuerlich!
    Und Schulz - zahlt der Kirchensteuer?

    Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
    "Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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