Na die 68er Rentnerfraktion in der CDU. Merkels Basis dünnt sich immer mehr aus und ihr Rückhalt in der Fraktion wird sinken. Damit steigen dann die Chancen auf Entmachtung der Kanzlerin. Ja, man glaubt es vielleicht kaum, aber schon jetzt sind in der CDU Bundestagsfraktion große Teile nicht mit der Politik Merkels einverstanden. Mit einer AfD im Bundestag werden die Abweichler von der Merkelpolitik größer werden, falls sie überhaupt eine Koalition unter ihrer Führung zu stande bringt.
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Frank, das Ding ist doch so oder so bereits durch. Ich kann daher auch diese ständige Angst vor der AfD nicht verstehen. Egal wie der Parteitag ausgegangen wäre, mehr als 12% bundesweit werden es nicht. Eine mögliche Regierungsbeteiligung würde aus einer AfD eine zahnlose gestramlinte FDP2.0 machen, sie würde lediglich als Appendix der Union dienen um verlorene konservative zurückzugewinnen, müsste aber derart viele Kompromisse eingehen das die Leute sagen, warum die AfD wählen, dann lieber gleich das Original. Klopper hat ein einem recht, die Mathematik ist eindeutig, die Zahlen lügen nicht, das Thema Bevölkerungsaustausch könnte nur noch aufgehalten werden mit Maßnahmen, die umgehend einen Sicherheitsratsbeschluss zur Folge hätte und wir wären ein mit 500.000 fremdem Truppen besetztes Land. Von daher, die Devise lautet Fundamentalopposition um die kleine Chance auf 2021 zu wahren.




na ja die CDU bräuchte nur mal ausm Schrank ihr Wahlprogramm von 2002 wieder rausholen, da stehn übrigens interessante Zahlen zu den Migranten drin. 73: 3,5 Mio, 02 7,5 Mio, 2016 15,2 Mio + 8,7 Mio Ausländer ohne Pass, mit Duldung und dem anderes Unsinn , der Austausch geht geht rasend schnellZitat von sunbeam [Links nur für registrierte Nutzer]
Mit wem sollte die AfD denn derzeit koalieren? Ich kann mir beim besten Willen keinen Konsens zwischen einer AfD und einer CDU in Sachen Euro-Politik, EU-Politik, Invasion der Muslime, Umweltpolitik vorstellen, und alleine bei der Definition "Deutsches Volk" dürften beide Lichtjahre auseinander liegen.
Mein Bekannter hatte letzte Woche ein Gespräch mit einem IHK Mann, der erzählte ihm, dass die goldigen Fachkräfte doch mit allerlei Scheinen hier ankommen und denken, dass könnten sie hier so weitermachen. Er sagte, dass von denen NIEMAND den Ansprüchen in unserer Arbeitswelt genügen würde, Aussnahmen bestätigen die Regel
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[Links nur für registrierte Nutzer]Ein Blick in das Wahlprogramm der CDU von 2002 bringt eine Überraschung: Denn für die gleichen Sätze wird heute die AfD als rechtspopulistisch und fremdenfeindlich, als Nazis und Rassisten betitelt. [Links nur für registrierte Nutzer] schaute am 22. April in seinem Newsletter von private-profits.de etwas genauer hin und erinnert darin an die damaligen Ziele der CDU. Alle folgenden Textpassagen stammen aus dem Wahlprogramm der CDU von 2002 (Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]):
Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme
„Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land. Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung.
Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme.


....und bis dahin in 13 Jahren werden a) ca. 6-8 Millionen mehr Eingewanderte hier leben, b) die bereits hier lebenden Migranten in 13 Jahren ungefähr 6-7 Millionen Kinder zur Welt gebracht haben und c) Millionen Deutscher zwischen 20-40 ins Ausland ausgewandert sein, Stichwort Brain Drain. 2030 wirst Du diese Republik nicht mehr wiedererkennen, selbst wenn die AfD auf 40% käme, würde noch 60% die anderen Parteien wählen.
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