User in diesem Thread gebannt : Chelsea, konrad and Uffzach


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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #4851
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Doc., ein bisschen klüger mich anschwindeln. Du willst mir jetzt nicht sagen, dass der jüdische Weltkongress in Israel unbekannt ist?!?

    Wenn doch, bin ich etwas beleidigt!
    Ja jetzt weis ich es!Nun Ja daür habt ihr auch die grünen.Euere Volksgenossen!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #4852
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Ja jetzt weis ich es!Nun Ja daür habt ihr auch die grünen.Euere Volksgenossen!
    Die Grünen haben nicht so einen Einfluss, wie der Jüdische Weltkongress.

    Und die finden auch eine AfD mit Petry als eine Schande für Deutschland. Dann kann man auch gleich bei Höcke bleiben.

  3. #4853
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nö. Er würde mehr machen.

    Aber der jüdische Weltkongress findet, dass die AfD eine Schande für Deutschland ist. Egal, ob Höcke oder Petry.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Gegensatz zum Zentralrat kannst du Ronald Lauder nicht klein reden. Der ist in Israel sehr wohl gut bekannt.
    Hier euere Friedensbewegten:[Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  4. #4854
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Hier euere Friedensbewegten:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Ostermärsche? Das werden immer weniger. Zum Glück meiner Meinung nach, alles verkalkte Alt-68-er!

  5. #4855
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Grünen haben nicht so einen Einfluss, wie der Jüdische Weltkongress.

    Und die finden auch eine AfD mit Petry als eine Schande für Deutschland. Dann kann man auch gleich bei Höcke bleiben.
    Das ist Unsinn!Die jüdische Weltkongress ist ein debatier Club! Die Aipak ist schon was anderes![Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

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  6. #4856
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Ostermärsche? Das werden immer weniger. Zum Glück meiner Meinung nach, alles verkalkte Alt-68-er!
    Das sind alle Perverslingen![Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  7. #4857
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Das sind alle Perverslingen![Links nur für registrierte Nutzer]
    Klar, sind ja auch alles antideutsche Linke! Aber nächstes Jahr kommen da bestimmt nur noch 20!

  8. #4858
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar, sind ja auch alles antideutsche Linke! Aber nächstes Jahr kommen da bestimmt nur noch 20!
    In Israel herrscht eine starke zeitungsvielfalt.Es gibt linke=Ha Aretz und Anständigen zeitugen:Eine deutschsprachge Zeitung:[Links nur für registrierte Nutzer] Islamischer Judenhass: So alt wie die „Religion des Friedens“ Über die Ursache der Judenfeindlichkeit des Islam-Gründers Mohammeds kann man nur spekulieren. Es dürfte aber nicht völlig abwegig sein, dahinter „enttäuschte Liebe“ zu vermuten. Als der Prophet aus seiner Geburtsstadt Mekka im Jahr 622, dem Jahr 1 der islamischen Zeitrechnung, mit ein paar Getreuen in das gut 400 Kilometer entfernte Yathrib/Medina floh, traf er auf mehrere jüdische Stämme, die dort schon seit Jahrhunderten siedelten. Er hatte bereits in Mekka Kontakt mit Juden und ihrer Religion gehabt und ging davon aus, dass die Juden Yathribs ihn als Propheten anerkennen und seiner Lehre folgen würden. Schließlich hatten Juden und Muslime in Abraham/Ibrahim denselben Stammvater.
    Vielleicht um ihnen entgegen zu kommen, behielt Mohammed zunächst Jerusalem, al-Quds, als traditionelle Gebetsrichtung (qibla) bei, „gen Syrien“ wie Ibn Ishaq in seiner Mohammed-Biographie schreibt. „Der Prophet forderte die Juden auf, den Islam anzunehmen, versuchte, sie dafür zu begeistern, und warnte sie vor der Eifersucht und der Strafe Gottes. Sie aber wiesen ihn zurück und glaubten nicht an seine Botschaft“ (Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Spohr, Kandern 2004, Seite 121). Vermutlich deshalb änderte Mohammed bald (18 Monate nach der Hidschra) die qibla in Richtung der Kaaba in Mekka (Sure 2, 144), jenes würfelförmige Gebäude, das nach dem Koran von Ibrahim und seinem Sohn Ismael (Sure 2, 127) als Wallfahrtsort in Stand gesetzt worden war (Sure 22, 26/27).
    Für die drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib/Medina fiel die Strafe Gottes unterschiedlich aus: Die Banu Qainuqa und die Banu Nadir kamen relativ glimpflich davon: Sie mussten ihr Hab und Gut aufgeben und die Stadt verlassen.
    Die Banu Quraiza verhielten sich beim Angriff der mekkanischen Quraisch auf Medina in der so genannten Grabenschlacht zwiespältig (sie unterstützten Mohammeds Leute beim Graben, versorgten den Gegner aber mit Proviant). Mohammed sah darin Verrat, befahl, auf dem Marktplatz Gräben auszuheben und ließ die Männer „Gruppe um Gruppe in den Gräben“ enthaupten. „Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ „Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder unter den Muslimen. … Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst.“ (Ibn Ishaq, Seite 180/181)
    In einem Hadith (Ausspruch) rief Mohammed zur vollständigen Ausrottung der Juden auf: „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen hinter einem Stein Zuflucht sucht. Und dieser Stein wird rufen: ‚Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!'“ Dieser Ausspruch des Propheten findet sich wörtlich in Artikel 7 Absatz 3 der HAMAS-Charta von 1988. Er bildete auch die Brücke zwischen dem muslimischen Antisemitismus eines Mohammed Hadj Amin Al Husseini und dem Rassenwahn der Nazis (siehe auch hier).
    Und auch die Muslimbruderschaft fordert in ihrem Strategiepapier für Europa vom 1. Dezember 1982 unter Punkt 11: „ein Hassgefühl gegenüber den Juden nähren und jegliche Koexistenz verweigern“. Demgemäß werden Juden im muslimischen Sprachgebrauch als Söhne von Affen und Schweinen verächtlich gemacht, sehen sich Muslime als Angehörige der Umma, der weltweiten islamischen Gemeinschaft, selber als das von Gott auserwählte Volk: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschheit hervorgebracht wurde“ (Sure 3, 110).
    Aussagen Mohammeds sind für Muslime wie Befehle Allahs selbst, die widerspruchslos befolgt werden müssen. Denn im Koran heißt es „Wer dem Gesandten gehorcht, der hat in der Tat Allah gehorcht.“ (Sure 4, 80) „Und wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben, dann steht es einem gläubigen Mann oder einer gläubigen Frau nicht zu, in dieser Angelegenheit eine Wahl zu haben.“ (Sure 33, 36) Denn „der Gesandte Allahs ist ein schönes Vorbild für euch und für diejenigen, die auf Allah und den Jüngsten Tag hoffen und Allahs häufig gedenken.“ (Sure 33, 21) Da stört es auch nicht, dass dieser Gesandte nach islamischen Quellen mindestens 43 Morde in Auftrag gegeben hat.
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #4859
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar, sind ja auch alles antideutsche Linke! Aber nächstes Jahr kommen da bestimmt nur noch 20!
    Gleiche Zeitung:Islamischer Judenhass: So alt wie die „Religion des Friedens“ Über die Ursache der Judenfeindlichkeit des Islam-Gründers Mohammeds kann man nur spekulieren. Es dürfte aber nicht völlig abwegig sein, dahinter „enttäuschte Liebe“ zu vermuten. Als der Prophet aus seiner Geburtsstadt Mekka im Jahr 622, dem Jahr 1 der islamischen Zeitrechnung, mit ein paar Getreuen in das gut 400 Kilometer entfernte Yathrib/Medina floh, traf er auf mehrere jüdische Stämme, die dort schon seit Jahrhunderten siedelten. Er hatte bereits in Mekka Kontakt mit Juden und ihrer Religion gehabt und ging davon aus, dass die Juden Yathribs ihn als Propheten anerkennen und seiner Lehre folgen würden. Schließlich hatten Juden und Muslime in Abraham/Ibrahim denselben Stammvater.
    Vielleicht um ihnen entgegen zu kommen, behielt Mohammed zunächst Jerusalem, al-Quds, als traditionelle Gebetsrichtung (qibla) bei, „gen Syrien“ wie Ibn Ishaq in seiner Mohammed-Biographie schreibt. „Der Prophet forderte die Juden auf, den Islam anzunehmen, versuchte, sie dafür zu begeistern, und warnte sie vor der Eifersucht und der Strafe Gottes. Sie aber wiesen ihn zurück und glaubten nicht an seine Botschaft“ (Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Spohr, Kandern 2004, Seite 121). Vermutlich deshalb änderte Mohammed bald (18 Monate nach der Hidschra) die qibla in Richtung der Kaaba in Mekka (Sure 2, 144), jenes würfelförmige Gebäude, das nach dem Koran von Ibrahim und seinem Sohn Ismael (Sure 2, 127) als Wallfahrtsort in Stand gesetzt worden war (Sure 22, 26/27).
    Für die drei wichtigsten jüdischen Stämme in Yathrib/Medina fiel die Strafe Gottes unterschiedlich aus: Die Banu Qainuqa und die Banu Nadir kamen relativ glimpflich davon: Sie mussten ihr Hab und Gut aufgeben und die Stadt verlassen.
    Die Banu Quraiza verhielten sich beim Angriff der mekkanischen Quraisch auf Medina in der so genannten Grabenschlacht zwiespältig (sie unterstützten Mohammeds Leute beim Graben, versorgten den Gegner aber mit Proviant). Mohammed sah darin Verrat, befahl, auf dem Marktplatz Gräben auszuheben und ließ die Männer „Gruppe um Gruppe in den Gräben“ enthaupten. „Insgesamt waren es sechs- oder siebenhundert Männer; einige behaupten sogar, es seien zwischen acht- und neunhundert gewesen.“ „Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder unter den Muslimen. … Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst.“ (Ibn Ishaq, Seite 180/181)
    In einem Hadith (Ausspruch) rief Mohammed zur vollständigen Ausrottung der Juden auf: „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen hinter einem Stein Zuflucht sucht. Und dieser Stein wird rufen: ‚Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!'“ Dieser Ausspruch des Propheten findet sich wörtlich in Artikel 7 Absatz 3 der HAMAS-Charta von 1988. Er bildete auch die Brücke zwischen dem muslimischen Antisemitismus eines Mohammed Hadj Amin Al Husseini und dem Rassenwahn der Nazis (siehe auch hier).
    Und auch die Muslimbruderschaft fordert in ihrem Strategiepapier für Europa vom 1. Dezember 1982 unter Punkt 11: „ein Hassgefühl gegenüber den Juden nähren und jegliche Koexistenz verweigern“. Demgemäß werden Juden im muslimischen Sprachgebrauch als Söhne von Affen und Schweinen verächtlich gemacht, sehen sich Muslime als Angehörige der Umma, der weltweiten islamischen Gemeinschaft, selber als das von Gott auserwählte Volk: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschheit hervorgebracht wurde“ (Sure 3, 110).
    Aussagen Mohammeds sind für Muslime wie Befehle Allahs selbst, die widerspruchslos befolgt werden müssen. Denn im Koran heißt es „Wer dem Gesandten gehorcht, der hat in der Tat Allah gehorcht.“ (Sure 4, 80) „Und wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben, dann steht es einem gläubigen Mann oder einer gläubigen Frau nicht zu, in dieser Angelegenheit eine Wahl zu haben.“ (Sure 33, 36) Denn „der Gesandte Allahs ist ein schönes Vorbild für euch und für diejenigen, die auf Allah und den Jüngsten Tag hoffen und Allahs häufig gedenken.“ (Sure 33, 21) Da stört es auch nicht, dass dieser Gesandte nach islamischen Quellen mindestens 43 Morde in Auftrag gegeben hat.[Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #4860
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar, sind ja auch alles antideutsche Linke! Aber nächstes Jahr kommen da bestimmt nur noch 20!
    Gut durchlesen:[Links nur für registrierte Nutzer]Deutschland: Krieg gegen die Redefreiheit, Boykott und ein neues Wahrheitsministerium Ende letzten Jahres gab es in Deutschland eine bis dahin ungekannte Boykottkampagne gegen Websites wie die beliebte regierungskritische „Achse des Guten“, die aus heiterem Himmel plötzlich des „Rechtspopulismus“ verdächtigt wurde – und das auch von einer Einrichtung, die vom Staat finanziert wird.
    Alles begann mit Donald Trumps Sieg bei den US-Präsidentschaftswahlen. Darauf reagierte Deutschlands Establishment höchst nervös: Der Außenminister und prädestinierte künftige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – der 2015 einer der Ersten war, die nach der Aufhebung der Sanktionen in den Iran reisten, um dort den Kotau vor den Ayatollahs zu machen – nennt Amerikas künftigen Präsidenten einen „Hassprediger“.
    In Deutschlands Zeitungen herrschen Weltuntergangsstimmung und Antiamerikanismus. Doch wütende Hetze allein reicht vielen Trumphassern nicht; sie wollen ihre Energien in Aktivismus verwandeln, so kopflos dieser auch sein mag. Seit November hätten Deutschlands linke Parteien starken Mitgliederzuwachs, meldet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Zur selben Zeit wurde bekannt, dass die Bundesregierung angesichts der 2017 stattfindenden Bundestagswahlen nicht mehr nur auf Selbstzensur der Journalisten setzt – also darauf, dass die Zeitungen freiwillig oder auf Druck des Presserats auf jegliche Kritik an der Einwanderungspolitik verzichten –, sondern offene Zensur plant.
    Bundesregierung plant „Wahrheitsministerium“
    Wie der „Spiegel“ berichtet, will das Bundesinnenministerium „im Kampf gegen Falschnachrichten in den sozialen Netzwerken“ ein „Abwehrzentrum gegen Desinformation“ einrichten. „Es klingt nach dem Wahrheitsministerium ‚Miniwahr‘ aus dem dystopischen Roman ‚1984‘ von George Orwell“, schreibt selbst die sozialdemokratische „Frankfurter Rundschau“. „Das riecht nach Zensur“, sagt Frank Überall, Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbandes (DJV). „Abwehr“, so hieß auch der militärische Geheimdienst der Nazis – offenbar soll schon durch die Wortwahl gezeigt werden, wie ernst es der Bundesregierung ist.
    Geächtet sind in Deutschland alle Gedanken, die im Verdacht stehen, „populistisch“ zu sein, die also nicht den Segen der Obrigkeit haben. Das gilt vor allem für jegliche Kritik an der Bundesregierung (insbesondere an der Zuwanderungs- und Energiepolitik), an der EU, am Islam, an den Behörden und an den Medien. Die Bundeszentrale für politische Bildung – die Informationsanstalt des Innenministeriums – spricht es offen aus: „Anti-Elitarismus“, „Anti-Intellektualismus“, „Antipolitik“ und „Institutionenfeindlichkeit“ seien „Wesensmerkmale des Populismus“. Eliten und Intellektuelle werden also in Deutschland zu den verletzlichen Minderheiten gerechnet, die besonders geschützt werden müssen.
    „Die dicken blöden weißen Männer“
    Zu dieser Elite zählt sich zweifellos auch der Mann, der Ende des Jahres einen der größten deutschen Medienskandale der jüngeren Zeit provozierte, indem er zusammen mit einer Seilschaft in Medienagenturen und Politik eine neue Form der Internetzensur einzuführen versuchte: Gerald Hensel, bis vor kurzem noch ein hochrangiger Mitarbeiter („Strategy Director“) von Scholz & Friends. Scholz & Friends ist eine der beiden großen deutschen Werbeagenturen; zu ihren Kunden zählen multinationale Konzerne wie General Motors, aber auch die Bundesregierung und die Europäische Kommission, sie ist also sehr staatsnah. Aus Wut darüber, dass Trump die Wahl in Amerika gewonnen hatte, forderte Hensel: „Lasst uns rechtsradikalen Medien den Geldhahn zudrehen!“ Zuvor hatte er bereits in einer Art Strategieschrift den Austausch von Argumenten für nutzlos erklärt. Vielmehr müsse der politische Gegner – die „Populisten“ – mit schmutzigen Methoden bekämpft werden. In seinen Worten:
    „Die liberale Mitte muss die Samthandschuhe gerade in den neuen digitalen informationellen Kriegen mit der Neuen Rechten ausziehen. Wir müssen den Spieß umdrehen und Populismus auch und gerade im Netz lernen… Es gilt darum, an vielen kleinen Punkten digital übergriffiger und deutlich unsympathischer im Umgang mit den Leuten zu werden, die uns ihre Zukunft aufdrücken wollen  – und das lange vor der nächsten Bundestagswahl… Politisches Storytelling, Targeting gegen den politischen Gegner, Influencer, Foren, Gerüchte…“
    Gegen „die Neurechte“ müssten „Maßnahmen“ ergriffen werden, die „below-the-line und digital sind. Wir brauchen ‚gute‘ Trollfabriken im Kampf gegen Frauke Petry, Beatrix von Storch, Geert Wilders, Marine Le Pen und die dicken blöden weißen Männern hinter ihnen. Das auch gerne schnell. Ab 2017 zerlegen sie weiter die EU und damit die Zukunft von uns und unseren Kindern.“
    Werbeagentur als Gedankenpolizei
    Ende November rief Hensel unter der Überschrift „Kein Geld Für Rechts“ seine Kollegen in den Werbeagenturen dazu auf, alle zu boykottieren, die dem von ihm skizzierten Feindbild entsprechen, weil sie beispielsweise „EU-feindlich“ sind oder womöglich gar Sympathien für Donald Trump hegen. Er konnte auf einen fahrenden Zug aufspringen, denn zu dieser Zeit gab es in deutschen Medien bereits eine Hexenjagd gegen den amerikanischen Blog „Breitbart“ wegen dessen Nähe zu Donald Trump. Ohne irgendwelche Beweise vorzulegen, behaupteten zahlreiche deutsche Zeitungen und Rundfunkmedien, „Breitbart“ sei eine „rassistische“, “ sexistische“, „xenophobe“, „antisemitische“ und „islamfeindliche“ „Hetzseite“. Im staatlichen deutschen Fernsehsender ARD wurde Breitbart als „ultrarechte“ „Plattform für weiße Vorherrschaft“ tituliert. Andere Journalisten schlugen ähnliche Töne an.
    Wer keine Zeitung liest, ist verdächtig
    Hensel ging nur eine Spur weiter. Im Stil eines Anklägers der Inquisition rief er dazu auf, die von ihm vermutete „Dominanz rechter Mikro-Medien“ (er meint Websites) zu brechen. Für höchst gefährlich und staatsgefährdend hält er jeden Menschen, der Artikel liest, hinter denen kein deutsches Medienimperium steht: „Während ich mein Info-Bedürfnis mit meinem ZEIT- oder Le Monde Diplomatique-Abo abdecke, informiert sich der wackere neurechte Freiheitskämpfer gerne über Online-Medien wie die Achse des Guten oder Breitbart News.“ Das allein ist für ihn schon verdächtig. Er, auf dessen Website (seit Dezember nur noch mit Passwort zu erreichen) ein Sowjetstern prangt, macht mit seinen Gegnern gern kurzen Prozess. „Breitbart“ etwa ist für ihn faschistisch („Salonfaschos“). Warum? Weil der Blog – und hier zitiert er der Einfachheit halber einen Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ – „sämtliche Themen des deutschen Rechtspopulismus“ abdecke; Breitbart berichte „von der Migrations- und Flüchtlingspolitik der deutschen Bundesregierung, sowie über angebliche kriminelle Taten von Migranten und islamistische Umtriebe“. Das hält Hensel offenbar für mindestens so kriminell wie die Lektüre von Artikeln, die nicht in einer der von ihm gebilligten Zeitungen stehen. Die Lösung? Boykott! „In meiner kleinen blöden Welt herrscht Meinungsfreiheit. Zweifellos sind Seiten wie Breitbart News und die Achse des Guten … legale Medien.“ „Dennoch“ könne man Firmen „natürlich mal fragen, ob sie … wissen, dass ihre Banner auf entsprechenden Seiten stehen und dort ihre Marke repräsentieren.“ Diese Art des „Fragens“ ist ungefähr so, wie wenn die Mafia den Pizzeriabesitzer „fragt“, ob er denn eine Feuerversicherung habe.
    Allianz für Zensur
    Seinen Lesern (bzw. Komplizen) gab Hensel detaillierte Anweisung: Wer in einem Unternehmen arbeite, solle prüfen, ob die von ihm genannten „rechten“ Websites auf der „Black List“ stünden. Mitarbeiter von Werbeagenturen sollten mit Hensel und anderen autoritären Charakteren eine Seilschaft für Internetzensur bilden: „Sollte dich deine Karriere in einer Media-Agentur etwas höher gebracht haben, könnte man das Thema ja vielleicht mal beim nächsten Media-Miteinander mit Kollegen ansprechen. 2017 ist Wahljahr. Ihr, liebe Kollegen, habt durchaus mit in der Hand, wer unsere Werbedollars bekommt.“
    Konsumenten sollten direkt oder über die sozialen Medien Druck auf Unternehmen ausüben, keine Werbung bei „Hetzpostillen“ und „Zukunftsvergiftern“ zu schalten.
    Dieses Pamphlet erschien, wie gesagt, nur auf einem privaten Blog, noch dazu auf einem, den bis dahin kaum jemand kannte. Doch die Macht, mit der Hensel prahlte – die Netzwerke in den Werbeagenturen und Redaktionen – war echt. Auf Hensels Kommando hin berichteten große Zeitungen und Websites mit viel Sympathie über die Aktion unter dem Hashtag #keingeldfürrechts.
    Konzerne beugen sich dem Druck
    Große Unternehmen wie die Deutsche Telekom (T-Mobile), BMW oder die Lebensmittelhandelskette REWE parierten umgehend und schworen, „Breitbart“ sofort auf die Schwarze Liste gesetzt zu haben und dort nie wieder zu werben. Der „Spiegel“ berichtete über Hensels „Widerstand“ (!) und stellte ein Unternehmen an den Pranger, das nicht sofort gespurt hatte: Die Reaktion eines Pizzalieferservices, der selbstbewusst genug war, zu antworten, er sei „nicht von der Gesinnungspolizei“ wurde vom „Spiegel“ als „unbeholfen“ getadelt – nach „Protesten von Nutzern“ habe er dann aber doch kapituliert, stellte das Blatt voller Genugtuung fest.
    „Breitbart“ wird es verkraftet haben, auf ein paar Hundert Dollar Werbeeinnahmen aus Deutschland zu verzichten. Doch bei seinem Versuch, seine Kollegen in den Werbeagenturen auch gegen deutsche Websites wie die „Achse des Guten“ aufzubringen, war Hensel erfolgreich: Wenige Tage später wollte keine von ihnen mehr Werbung dort platzieren. Das Anzeigengeschäft, eine Einnahmequelle, die für Websites mindestens ebenso wichtig ist wie für Zeitungen, kam zum Erliegen. Hensel wähnte sich am Ziel.
    Staatlich finanzierter Boykott
    Dabei geholfen hatte ihm auch eine Gedankenpolizei, die von der Bundesregierung, dem Deutschen Fußballbund und der Wochenzeitung „Die Zeit“ finanziert wird, und die bis vor kurzem auch noch Scholz & Friends zu ihren Unterstützern zählte: „Netz gegen Nazis“.
    ***

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