

Die Bürger wollen tatsächlich keine Veränderungen der bisherigen politischen Ausrichtung. Eine kleine Hoffnung hatte ich schon, das es wegen der Grenzöffnung und dem staatlichen Kontrollverlust dazu käme, aber so lange die Wirtschaft läuft, kann sich die Regierung wohl wirklich alles erlauben.

Das Problem der AfD sind nicht die internen Streitigkeit, sondern dass das Groß der Wähler sein Kreuz macht wie seit Jahrzehnten gewohnt, wenn ihm nicht die "perfekte" Alternative geboten wird - nur das es die "perfekte" Alternative nie geben wird. Darauf basiert die ganze Macht der Etablierten und das weiß man speziell bei der CDU und der SPD auch ganz genau. Deshalb wird jede interne Streitigkeit der AfD aufgebauscht um die Partei als nicht regierungsfähig hinzustellen, denn die "Regierungsfähigkeit" ist für den dt. Wähler bekanntlich der heilige Gral der Politik, wo bei er in seinem beschränkten Horizont Alter mit Regierungsfähigkeit assoziert, denn wirklich regierungsfähiger als die AfD ist der derzeitige Haufen im Bundestag sicherlich nicht, höchstens abgebrühter.
Konsumieren.
Steuern zahlen.
Fresse halten.


[Links nur für registrierte Nutzer]Parteichefin Frauke Petry will einem Zeitungsbericht zufolge das Grundsatzprogramm der AfD ergänzen und damit rechte nationalistische Strömungen aus der Partei drängen. Es solle eine Passage aufgenommen werden, in der es heiße, dass in der AfD insbesondere für "rassistische, antisemitische, völkische und nationalistische Ideologien kein Platz" sei, schreibt die Chemnitzer "Freie Presse".
Die Petry scheint die einzige Person in der AfD zu sein, die es halbwegs peilt. Deshalb ist die AfD nicht wählbar.
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