Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Sich bei seinen Feinden anzubiedern, hat noch nie etwas gebracht im politischem Geschäft.
Mir ist jedenfalls kein erfolgreicher Fall bekannt.
Daran sind bisher alle Schönhubers, Schills, Petrys und jetzt tragischerweise wohl auch Trumps zu Grunde gegangen.
Wenn es dann nicht ausreicht, dann war es eben so. Dann bleibt man am besten am B all und beweist einen langen Atem, die Zeit spielt immer gegen die Gutmenschen-Fraktion, denn auch in der BRD wird nach einer scheinbaren Beruhigung das Chaos wieder hereinbrechen.
Momentan ist noch viel Geld da und man kann unzufriedene ruhig stellen, übrigens auf beiden Seiten.
Die Sozialsysteme werden aber zusammenkrachen, deshalb ja auch dieser "geniale" Plan, mit "Flüchtlingen" die man durch Weiterbildungsmassnahmen "umlernt" (vom syrischen Arzt zum Paketdienst - Sklaven), um dadurch unsere Sozialsysteme zu retten.
man sollte sich von Jubelmeldungen über "Steuer - Einnahmerekorde" nicht täuschen lassen, entscheidend sind die Sozialsysteme auf lange Sicht.
Diese Systeme werden in 20 Jahren zusammenkrachen, mit unseren neuen Fachkräften aus Syrien nun vielleicht noch früher.
Und wenn das passiert ist und kein Geld mehr da ist, dann sagt der Rummelplatz - Mann:
Einsteigen Leute, es geht wieder los!
Aber derjenige, der das nur "aufsaugt", der das nur "konsumiert", der empfindet da gar nichts in diese Richtung und das ist das Problem.
Man erzählt sozusagen "Geschichten" und zwar so lange und mit einer solchen Vehemenz, bis es bei einem ausreichen großen Teil angekommen ist. Es zählt nicht, was ist, es zählt, was erzählt wird und vor allem zählt auch, wer es erzählt.
Diese Art von "Beweisführung" kennen wir nun langsam zur Genüge. "Beweise" von den USA sind ja in den letzten Jahrzehnten stets fundiert gewesen und die Türkei als Ausführenden als Beweiserbringer zu präsentieren ist ja nun wirklich die Krone.
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"Werden nette Überraschungen erleben" ... O-Ton Erdogan - angeblich betrifft die Aussage "Terroristen"...
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Trump ist kein Politiker, Trump ist ein Amateur.
Es ist für mich (im Nachhinein) offensichtlich, dass Trump nur ein Storyteller ist und war.
Einer, der nach Aufmerksamkeit und Bestätigung giert, aber außer platten Sprüchen nichts zu bieten hat.
Der Vorwurf der Presselandschaft und gewisser sog. "Politiker", dass Trump ein Populist und politischer Amateur wäre, erweist sich immer mehr als wahr.
Er bringt weder innen- noch außenpolitisch etwas zustande, das ankommt. Er schafft überhaupt nichts von dem, was er großspurig ankündigte, umzusetzen.
Er scheitert bis jetzt an allen Ecken und Enden. Dass Trump scheinbar ein egozentrischer Machtmensch ist, den man leicht reizen kann und der offenbar überhaupt nicht verstanden hat, was abgeht, ist bedauerlich.
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