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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #63311
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Gar nicht so viel anders, oder?

    Wir könnten auch die Germanen oder die Deutschen heranziehen: Auch da könnten wir eine geschichtliche Entwicklung erkennen.

    Fakt ist, dass es eine Reihe von Stämmen in der Region gibt, die sich insgesamt als Kurden, und eben nicht als Türken, Iraker, Syrer oder Iraner sehen.
    Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Schau Dir doch den Artikel zu den Türken genau an. Ich zitiere:
    Turkvölker bezeichnet eine Gruppe von etwa 40 Ethnien in Zentral- und Westasien sowie in Sibirien und Osteuropa, deren Sprachen zur Sprachfamilie der Turksprachen gerechnet werden.[1] Zu dieser gehören die türkische Sprache sowie rund 40 relativ nah verwandte Sprachen mit insgesamt etwa 180 bis 200 Millionen Sprechern.
    ...
    Die Bezeichnung „Türke“ leitet sich vom Namen einer nomadischlebenden Stammesföderation des 6. Jahrhunderts ab, die sich selbst als Türk oder Türük bezeichneten und die von Aschina-Clans geführt wurden.[3]

    Der Term „Türke“ tauchte erstmals 552 n. Chr. auf, als der Stamm der „Türük“ seine Stammesföderation begründete, die heute als „Reich der Göktürken“ (auch mitunter „Reich der Kök-Türken“ geschrieben) bekannt ist.
    Fassen wir mal zusammen, wir finden also bei Türken eine gemeinsame Herkunft (ethnische als auch regionale), gemeinsame Sprache, gemeinsame Historie und sie selbst bezeichneten sich als Türken. Dasselbe bei den Deutschen.

    Schauen wir uns die Kurden nochmal an, das komplette Gegenteil davon, Kurden haben:
    1. Keine gemeinsame Herkunft
    2. Keine gemeinsame Geschichte
    3. Keine gemeinsame Sprache
    4. Keine gemeinsame Kultur
    5. Bezeichneten sich bis in die Neuzeit nicht als Kurden (siehe Biographie von Musa Anter)
    6. Kurden gaben ihre verschiedene zuvorigen Grundsprachen auf, die nicht indogermanisch waren, zugunsten einer schrittweisen Iranisierung, zuletzt im Mittelalter
    7. Die sog. kurdischen Dialekte werden in der Sprachwissenschaft unter neuiranischen Dialekten eingeordnet, Kurden sind allerdings laut Genstudien keine Iranier!


    Und Fakt ist immer noch, die Kurden wurden niemals auf vier Staaten geteilt, was niemals zusammen gewesen ist, schon seit Jahrtausenden in verschiedensten Bergvölker-Stämmen gelebt hat ohne Gemeinsamkeiten, kann auch schlecht geteilt sein. Von Teilen kann man vielleicht von einzelnen Bergvölkerstämmen reden, die haben noch etwas gemeinsames, aber nicht bei den Bergvölkern an sich.

    Die nächsten Verwandten von Kurden sind laut Genstudien die Araber und das merkt man auch.

  2. #63312
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    [...]
    Schauen wir uns die Kurden nochmal an, das komplette Gegenteil davon, Kurden haben:
    1. Keine gemeinsame Herkunft
    2. Keine gemeinsame Geschichte
    3. Keine gemeinsame Sprache
    4. Keine gemeinsame Kultur
    5. Bezeichneten sich bis in die Neuzeit nicht als Kurden (siehe Biographie von Musa Anter)

    [...]
    Mir scheint du verwechselst Kurden mit euch hingetürkten, anatolischen "Türken" - denn all das oben trifft doch auf euch zu - sogar eure heutige "Sprache" etc wurde euch doch vom Kemal diktiert.
    Selbst der Begriff "Türke" war zu osmanischen Zeiten eher ein Schimpfwort, was soviel wie "Zurückgebliebener" bedeutete - Stolz wer sich Zurückgebliebener nennen kann...


    Griechen und alle anderen Balkanvölker benutzen heute noch den Begriff "Türke" in seinem osmanisch alten Sinne von Rückständiger, Zurückgebliebener, Blinder und blindwütiger Barbar...

    Und als "Türkei" bezeichnete man früher von ebensolchen besetzte Länder. Das stimmt sogar alles wirklich.

  3. #63313
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Mir scheint du verwechselst Kurden mit euch hingetürkten, anatolischen "Türken" - denn all das oben trifft doch auf euch zu - sogar eure heutige "Sprache" etc wurde euch doch vom Kemal diktiert.
    Selbst der Begriff "Türke" war zu osmanischen Zeiten eher ein Schimpfwort, was soviel wie "Zurückgebliebener" bedeutete - Stolz wer sich Zurückgebliebener nennen kann...

    Griechen und alle anderen Balkanvölker benutzen heute noch den Begriff "Türke" in seinem osmanisch alten Sinne von Rückständiger, Zurückgebliebener, Blinder und blindwütiger Barbar...

    Und als "Türkei" bezeichnete man früher von ebensolchen besetzte Länder. Das stimmt sogar alles wirklich.
    Das sind Deine tollen Märchengeschichten, resultiert womöglich aus dem griechischen Minderwertigkeitskomplex heraus, da ihr seit 2000 Jahren nichts mehr gebacken kriegt und seit 200 Jahren notorisch und komplett pleite seid. Das kann man als griechisch-nationalistische Mythen und Legenden in die Tonne kloppen

    Komischerweise und ich habe mich entsprechend eingelesen, bis 1821 da haben die Griechen in den höchsten Lobestönen über die Türken geredet. Und wie ich anhand historischer Schriften belegt habe, die Griechen sahen überhaupt keinen Grund und Anlass, wieso sie sich von den Türken trennen. Dazu habe ich Parlamentsdebatten in England zitiert, die sich darüber aufregten, wie wohl gesonnen Griechen gegenüber der türkischen Herrschaft standen und nicht zu überzeugen waren, Aufstände zu machen. Die Engländer haben tatsächlich grösste Anstrengungen unternommen, bis überhaupt sich bei den Griechen was regte. Und das lustigste ist ja, kaum gehen 1821 die Griechen in die Unabhängigkeit, kurz ein Paar Jahrzehnte später kommen die Griechen wieder angedackelt zu den Türken und wollen wieder unter türkischer Herrschaft leben, denn vom griechischen Königreich hatten sie die Schnauze voll. Sie kamen zu Hunderttausenden, um wieder den Türken zu dienen. Auch dazu hatte ich einen Artikel gepostet, Du erinnerst Dich

    Also im Balkan habe ich so einen Quatsch wie Du es behauptest bisher nirgends gehört. Die Balkanesen lebten ja bis zuletzt noch auf den Bäumen. Und wie es im Balkan ständig zuging, das muss ich ja niemandem erklären.

  4. #63314
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Das sind Deine tollen Märchengeschichten,
    [...]
    Also im Balkan habe ich so einen Quatsch wie Du es behauptest bisher nirgends gehört. Die Balkanesen lebten ja bis zuletzt noch auf den Bäumen. Und wie es im Balkan ständig zuging, das muss ich ja niemandem erklären.
    Durkheim, das sind Tatsachen die dir sogar bei euch die Alten bestätigt hätten, welche noch im Osmanischem Reich aufwuchsen. Ich habe das als Kind sogar auch von solchen Türken bestätigt bekommen.

    "Türke" bedeutete im Osmanischen Reich soviel wie Underdog, Hinterwäldler, sowas wie Hillbilly.
    Das zuerst die Neutürken und später der Kemal daraus die Nationalbezeichnung formten, ist für mich gar nicht so abwegig, denn sie selbst sahen sich und ihre Glaubensgenossen so ähnlich wie Sozialisten, als Underdogs welche die Macht ergriffen - auch deswegen "Türken".

    Ihr habt deswegen dann die Einteilung in [Links nur für registrierte Nutzer] geformt...worin "schwarzer Türke" von den "weissen Türken" letztlich wieder als sowas wie ein "Rückständiger" gesehen wird...denn die "weissen Türken" waren bezeichnenderweise die Kemalisten und der Rest blieben auch aus deren Sicht weiterhin die traditionellen, "rückständigen" Türken, ergo "schwarze Türken"... die Hillbillys...

    Im osmanischem Reich hättet ihr diese "schwarzen Türken" eben nur als "Türken" benannt.
    Seit Erdowitz regieren diese Hillbillys nunmehr durch und durch!
    Geändert von LOL (23.03.2017 um 10:15 Uhr)

  5. #63315
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Schau Dir doch den Artikel zu den Türken genau an. Ich zitiere:

    Fassen wir mal zusammen, wir finden also bei Türken eine gemeinsame Herkunft (ethnische als auch regionale), gemeinsame Sprache, gemeinsame Historie und sie selbst bezeichneten sich als Türken. Dasselbe bei den Deutschen.

    Schauen wir uns die Kurden nochmal an, das komplette Gegenteil davon, Kurden haben:
    1. Keine gemeinsame Herkunft
    2. Keine gemeinsame Geschichte
    3. Keine gemeinsame Sprache
    4. Keine gemeinsame Kultur
    5. Bezeichneten sich bis in die Neuzeit nicht als Kurden (siehe Biographie von Musa Anter)
    6. Kurden gaben ihre verschiedene zuvorigen Grundsprachen auf, die nicht indogermanisch waren, zugunsten einer schrittweisen Iranisierung, zuletzt im Mittelalter
    7. Die sog. kurdischen Dialekte werden in der Sprachwissenschaft unter neuiranischen Dialekten eingeordnet, Kurden sind allerdings laut Genstudien keine Iranier!


    Und Fakt ist immer noch, die Kurden wurden niemals auf vier Staaten geteilt, was niemals zusammen gewesen ist, schon seit Jahrtausenden in verschiedensten Bergvölker-Stämmen gelebt hat ohne Gemeinsamkeiten, kann auch schlecht geteilt sein. Von Teilen kann man vielleicht von einzelnen Bergvölkerstämmen reden, die haben noch etwas gemeinsames, aber nicht bei den Bergvölkern an sich.

    Die nächsten Verwandten von Kurden sind laut Genstudien die Araber und das merkt man auch.
    Deinen Worten entnehme ich, dass Du meinen Beitrag nicht wirklich gelesen und verstanden hast.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #63316
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Deinen Worten entnehme ich, dass Du meinen Beitrag nicht wirklich gelesen und verstanden hast.
    Ich habe selbstverständlich verstanden und auch worauf Du hinaus wolltest, deswegen sagte ich ja nicht ohne Grund, Du vergleichst schlichtweg Äpfel mit Birnen.

    Ich weiss natürlich um den Prozess des Nation Buildings, allerdings bedingt es dafür Grundvoraussetzungen. Und Du kamst diesbezüglich mit den Deutschen daher. Bei den Deutschen gibt es eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Kultur und gemeinsame Sprache, so wie bei den Türken auch. All das gibt es eben bei den Bergvölker-Kurden bis heute nicht. Natürlich kann man auf frei erfundenen Mythen und Legenden irgendwelche Forderungen stellen, damit kommt man aber nicht weit und es fehlt überhaupt die Legitimationsgrundlage. Was den Kurden bleibt ist einzig die Eroberung und dafür sind sie nicht imstande und zu schwach. Etwas einfordern, was sie niemals besessen haben, zumal sie traditionsgemäss eher die Berge bevölkern und nicht die Talregionen, das wird niemand durchgehen lassen und Ressourcen wird den Kurden auch niemand schenken, geschweige denn Land.

    Die Sinti und Roma haben schon mehr Gemeinsamkeiten untereinander als Kurden.

    Kurden gehören genetisch betrachtet zu den Arabern und da gehören sie auch hin.

  7. #63317
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Durkheim, das sind Tatsachen die dir sogar bei euch die Alten bestätigt hätten, welche noch im Osmanischem Reich aufwuchsen. Ich habe das als Kind sogar auch von solchen Türken bestätigt bekommen.

    "Türke" bedeutete im Osmanischen Reich soviel wie Underdog, Hinterwäldler, sowas wie Hillbilly.
    Das zuerst die Neutürken und später der Kemal daraus die Nationalbezeichnung formten, ist für mich gar nicht so abwegig, denn sie selbst sahen sich und ihre Glaubensgenossen so ähnlich wie Sozialisten, als Underdogs welche die Macht ergriffen - auch deswegen "Türken".

    Ihr habt deswegen dann die Einteilung in [Links nur für registrierte Nutzer] geformt...worin "schwarzer Türke" von den "weissen Türken" letztlich wieder als sowas wie ein "Rückständiger" gesehen wird...denn die "weissen Türken" waren bezeichnenderweise die Kemalisten und der Rest blieben auch aus deren Sicht weiterhin die traditionellen, "rückständigen" Türken, ergo "schwarze Türken"... die Hillbillys...

    Im osmanischem Reich hättet ihr diese "schwarzen Türken" eben nur als "Türken" benannt.
    Seit Erdowitz regieren diese Hillbillys nunmehr durch und durch!
    Was Du da fabulierst, ist schon irrwitzig, kompletter Humbug. Dazu hatte ich erst kürzlich was gepostet anhand Quellen. Diese Begriffe wie "schwarze" und "weisse" Türken ist in der Türkei komplett unüblich. Das stammt einst von einem islamistischen Autor der 90er Jahre und wird gerne von diesen benutzt, um sich als Opfer darzustellen. Im Volk selbst gab es und gibt es bis heute keine solchen Begrifflichkeiten.

    Dass dem so ist, sieht man bereits daran, dass es auch komplett in Vergessenheit geriet, bis Erdogan etwa 10 Jahre später bei einem Wahlkampfauftritt plötzlich damit kam und sich Leute fragten, was das überhaupt zu bedeuten habe mit den "weissen" und "schwarzen" Türken. Ich weiss noch die ganze Mediendiskussion darüber. Das ist eine nette Propaganda von Islamisten, die sich als Opfer darstellen wollen, mit Begrifflichkeiten, die sie selbst erfunden haben und die nicht bekannt sind und unüblich. Wahrscheinlich haben sich diese Islamisten an den "Negern" in den USA inspirieren lassen, anders kann ich mir den Müll nicht erklären.

    Die sog. Hillbillies werden in der Türkei üblicherweise anders bezeichnet, als Gerici, übersetzt rückwärtsgewandt. Das ist bereits ein Schimpfwort für Rückständige.

    Die meisten Kurden gehen in diese Kategorie.

  8. #63318
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    [...] Bei den Deutschen gibt es eine gemeinsame Geschichte, gemeinsame Kultur und gemeinsame Sprache, so wie bei den Türken auch.[...]
    Das ist bei euch "Türken" schon ein wenig anders, denn das meiste bei euch sind hingetürkte und falsche Mythen was eure Nation angeht.

    Ihr wisst ja nicht mal wann eure Türkei explizit als Türkei gegründet wurde, ihr gebt offiziell immer ein falsches Datum an - aus rein propagandistischen Gründen - und sehr viele in Europa fallen leider darauf rein.

  9. #63319
    LOL
    Gast

    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    Was Du da fabulierst, ist schon irrwitzig, kompletter Humbug. Dazu hatte ich erst kürzlich was gepostet anhand Quellen. Diese Begriffe wie "schwarze" und "weisse" Türken ist in der Türkei komplett unüblich.
    [...]
    Unüblich??? Erdogan bezeichnete sich längst schon selbst als "schwarzen Türken".

    Auch ist es egal, von wann dieser Begriff stammt, denn trotzdem bezeichnet er letztlich das was vorher "Türke" bezeichnete und nur darum ging es mir in diesem Beispiel...

  10. #63320
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Das ist bei euch "Türken" schon ein wenig anders, denn das meiste bei euch sind hingetürkte und falsche Mythen was eure Nation angeht.

    Ihr wisst ja nicht mal wann eure Türkei explizit als Türkei gegründet wurde, ihr gebt offiziell immer ein falsches Datum an - aus rein propagandistischen Gründen - und sehr viele in Europa fallen leider darauf rein.
    Die Türkei wurde gegründet, als der erste Türke seinen Fuss in Anatolien setzte und die Fahne hisste. Der Rest war ein Prozess.

    Schon zu Zeiten der Osmanen wurden die Gebiete, die den Osmanen gehörten, als Türkei bezeichnet. Dazu habe ich älteste Schriften zitiert und verlinkt, mehrere Jahrhunderte alt.

    Was Du meinst ist wahrscheinlich die Gründung der Türkischen Republik und da ist mir nicht klar, was Du dabei nicht verstehst, das ist fest am 29. Oktober 1923.

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