AfD im Wahlkampf

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Meine Befürchtungen bezüglich linksradikaler Gewaltzunahme während der Wahlkampfzeit betreffen auch die alltäglichen, kleinen "Gewalttaten" gegen Andersdenkende, die nicht mal wirklich verfolgt werden wie Häuser und Wände beschmieren, Auto zerkratzen, Wahlplakate zerstören, usw. "Täter" sind hier ganz oft "normale" Jusos und Grüne die glauben ihre überlegene Moral gibt ihnen das Recht dazu ... sozusagen militante Pazifisten.

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Europas junge Menschen – die größten Fans der Radikalen

Deutschland – Ablehnung und Triumph

In Deutschland ist das Bild noch sehr uneinheitlich. Einerseits: Bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr triumphierte die [Links nur für registrierte Nutzer]geradezu: Mit 26 Prozent wurden die Rechtsnationalen bei den 18- bis 25-Jährigen stärkste Partei – zehn Prozentpunkte vor der zweitplatzierten CDU. Entscheidend hierfür ist laut Experten zunächst die relativ schlechte wirtschaftliche Lage in dem Bundesland. Junge machen in dieser Lage ihr Kreuz besonders oft bei der AfD, weil bei ihnen die Bindung an die klassischen Volksparteien nicht mehr so stark ist.
Ansonsten ist das Bild bisher eher umgekehrt. Meist gilt der Grundsatz: je älter, desto mehr AfD. Aber die Abstände sind nicht sehr groß. Im strukturschwachen Mecklenburg-Vorpommern kam die AfD im Jahr 2016 bei den jungen Wählern auf 15 Prozent – bei allen Wählern auf 21 Prozent. Im wohlhabenden Baden-Württemberg lag sie bei den Jungen ebenfalls schlechter als bei den Alten. Hier stimmten zwölf Prozent für die rechtsnationale Partei. Bei allen Wählern waren es 15 Prozent.

Bei der Sonntagsfrage für den Bund zeigt sich hingegen eine sehr deutliche Tendenz. Hier kommt die AfD bei Wählern zwischen 18 und 29 Jahren teils nur auf die Hälfte der Stimmen des Gesamtergebnisses. Allerdings sind die Umfragen zur Bundestagswahl sehr volatil.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[schlaufix]

Daran kann ich mich nicht erinnern . Wer soll das denn von sich gegeben haben ?

Sagen wir mal vor 30. Jahren. Na ich kann mich ganz gut erinnern das es so Ende der 80 er Jahre anfing schlechter zu werden. Schon damals sagten viele Menschen: " So geht es nicht weiter " Mit der Zeit, und spätestens mit dem Mauerfall ging es dann in immer schnellerem Tempo bergab. Genau wie heute haben auch damals viele Leute ihren Unmut geäußert, aber es hat sich nichts geändert, sondern ist noch schlimmer geworden. Schon vor Jahrzehnten war abzusehen wo Deutschland eines Tages endet. Die Bevölkerung hat es gewußt, aber trotzdem die Etablierten gewählt. Ich persönlich glaube auch das sich dieses Wahlverhalten auch in Zukunft nicht ändern wird. Das man gegen diese unsägliche Flüchtlingspolitik etwas unternehmen muß stet außer Zweifel. Man sollte ber auch die anderen Dinge nicht aus den Augen verlieren. 1 Pfund Butter 1, 89. Sechs dünne Scheiben Käse oder Wurst 1,99. Ich habe wegen einer Mittelohrentzündung mal ganz kurz als Kassenpatient 67.- in Worten Siebenundsechszig Euro an Medikamenten bezahlt, die zwingend notwendig waren aber nicht von der Kasse bezahlt werden.

[schlaufix]

.. woran erinnert das einen ? ja genau an 1933 :
"Juden haben hier keinen Zutritt" oder "Wer beim Juden einkauft, ist ein Volksverräter"....

Insofern hat Erdogan nicht ganz Unrecht.

[Politikqualle]

Insofern hat Erdogan nicht ganz Unrecht.

.. in Hamburg ist der türkische Gartenminister gelandet und in der Botschaft , siehe Fernsehen : zur Zeit Übertragung ..

[Demokrat]

Umgekehrt funktioniert der Satz von (Schnulli)Schulz auch .
Bisher kam nichts , außer unausgegorene Vorschläge , ohne jeglichen Lösungsansatz .

Versteh mich nicht falsch, ich wollte hier keine Werbung für Schulz oder die SPD machen. Die haben auch nichts drauf, was sie ja immerhin in den letzten 20 Jahren unter Beweis stellen konnten. Wenn wir in Deutschland wirklich was verändern wollen, dann brauchen wir vor allem eine sozial gerechtere Politik. Wir brauchen gute Renten, wir brauchen faire Löhne, wir brauchen reelle Anreize für Arbeitslose, und keine Ausbeutung und Lohndumping noch und nöcher. Da hilft es auch nichts, die Schuld auf die abzuwälzen, die noch weiter unter einem stehen, wie z.B. die Migranten, oder meinetwegen die Grenzen dichtzumachen. Das ist alles Augenwischerei. Was uns hilft, das ist die Rückkehr zum Sozialstaat, in dem auch der Geringste noch ein lebenswertes Einkommen hat. Deutschland ist das reichste Land der EU, aber nirgends klafft die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander als hier. Und wenn Bürger den Eindruck haben, dass die Politik ihre Sorgen nicht mehr ernstnimmt, dann ist das eine Folge des Neoliberalismus', der schon zu Kohls Zeiten begonnen hat, der aber vor allem von Schröders SPD befeuert wurde... und CDU u. FDP waren immer mit dabei.

Im Grunde brauchen wir eine neue Partei. Keine linke, keine rechte, sondern eine Partei, die den Bürger und seine Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt stellt. Nicht der Bürger soll dem Staat dienen, sondern der Staat dem Bürger.

[Frontferkel]

Versteh mich nicht falsch, ich wollte hier keine Werbung für Schulz oder die SPD machen. Die haben auch nichts drauf, was sie ja immerhin in den letzten 20 Jahren unter Beweis stellen konnten. Wenn wir in Deutschland wirklich was verändern wollen, dann brauchen wir vor allem eine sozial gerechtere Politik. Wir brauchen gute Renten, wir brauchen faire Löhne, wir brauchen reelle Anreize für Arbeitslose, und keine Ausbeutung und Lohndumping noch und nöcher. Da hilft es auch nichts, die Schuld auf die abzuwälzen, die noch weiter unter einem stehen, wie z.B. die Migranten, oder meinetwegen die Grenzen dichtzumachen. Das ist alles Augenwischerei. Was uns hilft, das ist die Rückkehr zum Sozialstaat, in dem auch der Geringste noch ein lebenswertes Einkommen hat. Deutschland ist das reichste Land der EU, aber nirgends klafft die Schere zwischen Arm und Reich weiter auseinander als hier. Und wenn Bürger den Eindruck haben, dass die Politik ihre Sorgen nicht mehr ernstnimmt, dann ist das eine Folge des Neoliberalismus', der schon zu Kohls Zeiten begonnen hat, der aber vor allem von Schröders SPD befeuert wurde... und CDU u. FDP waren immer mit dabei.

Im Grunde brauchen wir eine neue Partei. Keine linke, keine rechte, sondern eine Partei, die den Bürger und seine Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt stellt.

Kann ich so unterschreiben .

Warst lange nicht hier . Angenehm Dich wieder zu lesen .

[Politikqualle]

Im Grunde brauchen wir eine neue Partei. Keine linke, keine rechte, sondern eine Partei, die den Bürger und seine Bedürfnisse wieder in den Mittelpunkt stellt. Nicht der Bürger soll dem Staat dienen, sondern der Staat dem Bürger.

.. dafür gibt es ja die AfD ...

[Demokrat]

Kann ich so unterschreiben .

Warst lange nicht hier . Angenehm Dich wieder zu lesen .

Freut mich auch, von dir zu lesen. Ich habe derzeit viel im Job am PC zu tun, weshalb ich in den letzten Monaten wenig Lust dazu hatte, meine freie Zeit auch noch im Internet zu verbringen.

[Demokrat]

.. dafür gibt es ja die AfD ...

Ach komm, hör mir auf, die AfD ist zum ersten eine rechte Partei, und außerdem frage ich dich, was die AfD denn für den Bürger zu tun gedenkt. Die AfD tut zwar ständig so, als wäre sie die neue Bürgerpartei, aber ganz real hat sie überhaupt nichts auf dem Zettel, was dem gemeinen Bürger zugutekommen würde. Ganz im Gegenteil geriert sich die AfD schlimmer als die FDP: Erbschaftssteuer abschaffen, Vermögenssteuer nicht wieder einsetzen, Arbeitslosenversicherung abschaffen, Einkommensteuerhöchssatz senken, Alleinerziehende bestrafen, H4-Sanktionen beibehalten usw. usf. Darüber hinaus reden auch immer wieder AfDler darüber, die Rente zu privatisieren, oder umgekehrt - je nachdem, wer sich gerade äußert. Ursprünglich war die AfD sogar gegen den Mindestlohn, und sonst sind sie noch dafür, alles mögliche an öffentlichem Eigentum zu privatisieren. Was, bitteschön, will die AfD für den Bürger tun? Außer natürlich, der betreffende Bürger gehört zu den Besserverdienenden.