AfD im Wahlkampf

[Rhino]

Hass und Gewalt beim Wahlkampfauftakt der AfD in Scheswig Holstein

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Ganz vorne mit dabei die Systemgewerkschaften, die ihre Hauptaufgabe seit Jahren nicht in der Vertretung von Arbeitnehmerinteressen sehen, sondern im "Kampf gegen Rechts". So sehen dann auch die Tarifabschlüsse aus.

Hysterisches Gekreische, statt Diskussionen, ist die von Oben verordnete Agenda. In dieser Ansammlung von linksbürgerlichem Pöbel mischen sich dann die militanten Polithooligans der Antifa, deren Argumente(Steine, Flaschen und Brandsätze) dem ganzen eine revolutionäre Atmosphäre verleihen sollen.

Hab mich schon gewundert was der Zweck von Gewerkschaften noch sein soll. Gute Integration von "Fluechtlingen" in Betrieben gewaehrleisten? Die Arbeiter bei der SPD-Stange von Schulz und Stegner halten? Karrieremoeglichkeiten fuer talentlose Mitarbeiter bis in den Aufsichtsrat ermoeglichen?

[Sondierer]

Ich halte dagegen, die AfD bleibt unter 15 %. Ich fordere nichts als ein Fläschchen deiner Tränen vom Wahlabend. Größenwahnsinn gewinnt keine Wahlen.

Freu dich nicht, je linker der Staat wird, desto lebensunwerter. Die Zahl der Unterschichtler steigt, Millionäre hauen immer mehr ab.

[schlaufix]

Freu dich nicht, je linker der Staat wird, desto lebensunwerter. Die Zahl der Unterschichtler steigt, Millionäre hauen immer mehr ab.

...sagte man auch schon vor 40. Jahren. Geändert hat sich nichts.

[Chronos]

...sagte man auch schon vor 40. Jahren. Geändert hat sich nichts.

Erzähl doch keinen solchen hanebüchenen Mist!

Ich wünschte, wir hätten die BRD der siebziger Jahre wieder zurück.

[FranzKonz]

Erzähl doch keinen solchen hanebüchenen Mist!

Ich wünschte, wir hätten die BRD der siebziger Jahre wieder zurück.

Der 50er, also vor den Anwerbeabkommen der Schwarzen!

[Chronos]

Der 50er, also vor den Anwerbeabkommen der Schwarzen!

Der betreffende Forist sprach aber von 40 Jahren, in denen sich nichts in der BRD geändert habe.

Und genau dies stimmt nicht.

Abgesehen davon könnten wir uns glücklich schätzen, wenn wir auch heute noch nur die seinerzeitigen Anteile an europäischen Nichtdeutschen nach der Anwerbephase hätten.

Da gab es nur Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen. Nahezu alle haben sich problemlos in unsere Gesellschaft eingefügt.

Auch die damalige geringe Zahl an Türken wäre noch zu verkraften. Der Ärger begann erst richtig, als der Familiennachzug losging.

Als dann später aber noch die anderen Musels, die Neger und die Inder hier einfielen wie Heuschrecken, ging das Chaos so richtig los.

[FranzKonz]

...
Auch die damalige geringe Zahl an Türken wäre noch zu verkraften. Der Ärger begann erst richtig, als der Familiennachzug losging.

Hätten die Schwarzen nicht angeworben, wäre es nie zum Familiennachzug gekommen.

Als dann später aber noch die anderen Musels, die Neger und die Inder hier einfielen wie Heuschrecken, ging das Chaos so richtig los.

Dem schwarzen Merkel und seiner schwarzen Kamarilla sei Dank.

[Schlummifix]

Brutaler Spießrutenlauf für AfD-Anhänger wird sogar der Lügenpresse zu primitiv...also das ist schon sehr nahe am Bürgerkrieg.

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Und das sind Deutsche; aufgehetzte, primitive Deutsche. Oder BRDler.

[FaustDick]

Leider haben sie auch wieder ihr Ziel erreicht. Wann beginnt man sich zu wehren?

Tja, eine großartige Wehrhaftigkeit ist in der Bevölkerung nicht zu erkennen. Angeblich gehört bei 4 von 5 Deutschen zu den größten politischen Sorgen, dass der Rechtsextremismus wieder erstarken könnte. Mit solchen Menschen kann man natürlich machen was man will so lange man ihnen nur erfolgreich eintrichtert, dass ein Jeder ein Rechtsextremist ist der sich gegen das etablierte System stellt.

Nicht umsonst ist vor jeder Wahl im Wahl-O-Mat die Frage vertreten, ob Land X weiterhin Programme gegen Rechtsextremismus fördern soll (als ob das irgendwo zur Debatte stünde). Der durchschnittliche Michel klickt natürlich sofort auf "Stimme zu", weil so etwas kann man ja nicht verneinen. Das letztendlich irgendwelche linksextremistischen Gruppierungen gefördert werden hat er überhaupt nicht auf dem Schirm und das nicht gleichermaßen die Frage gestellt wird, ob auch Programme gegen Islamismus und Linksextremismus gefördert werden sollten...geschenkt; bekommt er gar nicht mit.
Der Trick dabei: Promt stimmt der Michel der Frage zu, weil man so etwas - wie gesagt - aus Sicht des Durchschnittsmichel ja nicht verneinen kann, wird am Ende garantiert keine AfD oder NPD an erster Stelle als Wahlempfehlung auftauchen, weil sich AfD und NPD gegen die Förderung linksextremer Gruppierungen positionieren. Muss man mal ausprobieren; habe ich gerade mit dem Wahl-O-Mat für das Saarland gemacht: Alle Fragen mit "neutral" beantwortet, nur bei allen Flüchtlings- und Ausländerrelevanten Themen konsquent gegen eine Flüchtlings- und Ausländerfreundlichen Politik gestimmt (das waren ein paar Punkte) und einzig bei der Frage nach der Förderung der Programme gegen Rechtsextremismus zugestimmt. Was passiert? Sofort wird mir die CDU empfohlen und nicht etwa die AfD oder die NPD.

[Demokrat]

Ich halte dagegen, die AfD bleibt unter 15 %. Ich fordere nichts als ein Fläschchen deiner Tränen vom Wahlabend. Größenwahnsinn gewinnt keine Wahlen.

So, wie es zuletzt aussah, bleibt die AfD eher einstellig. Ich lach' mich schlapp, wenn Die Linke am Ende noch mehr Stimmen als die AfD kriegt.