Stoppt die Islamisierung!

[Eridani]

Hier eine gute Meldung. In Wuppertal hat die Schulleitung den Teppichklopfern jetzt öffentliches Beten untersagt.

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Richtig so. Religiotie ist Privatsache und gehört nicht in eine Schule.

Das Problem sind nicht diese halbstarken Kameltreiber, die ausprobieren wollen, wie weit sie bei den feigen Kartoffeln gehen können - das Problem ist dieses rot-faschistoide System von IM Erika, was eine Schleimspur nach der anderen vor dem Islam macht.

In einem freien, unabhängigen Deutschland mit einer AfD-Führung, wäre das unmöglich. Der Anteil der Moslems würde hier auf ein Minimum begrenzt.
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Edit:
Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, ob Frau Merkel den türkischen Diktator seine Wahlkampfveranstaltung in Deutschland machen lässt - oder ob er ein Einreiseverbot erhält. 3x dürft ihr raten.....

[Xarrion]

Das Problem sind nicht diese halbstarken Kameltreiber, die ausprobieren wollen, wie weit sie bei den feigen Kartoffeln gehen können - das Problem ist dieses rot-faschistoide System von IM Erika, was eine Schleimspur nach der anderen vor dem Islam macht.

In einem freien, unabhängigen Deutschland mit einer AfD-Führung, wäre das unmöglich. Der Anteil der Moslems würde hier auf ein Minimum begrenzt.
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Edit:
Es dürfen Wetten abgeschlossen werden, ob Frau Merkel den türkischen Diktator seine Wahlkampfveranstaltung in Deutschland machen lässt - oder ob er ein Einreiseverbot erhält. 3x dürft ihr raten.....

Das Problem sind auch die feigen Kartoffeln selbst, die Straftaten von Asylanten in ihrem näheren Umfeld beobachten, und sich feige wegducken und schweigen.
Ein solches Verhalten ermuntert die Asylis geradezu und führt zu einer weiteren Eskalation.

Anstatt selber etwas zu tun, plärren diese feigen Kartoffeln dann lieber im Internet rum und rufen nach dem Staat oder irgendwelchen vermeintlich heilsbringenden Parteien.
Kein Wunder, daß dieses Land den Bach runtergeht.

[Eridani]

Inzwischen wird gerade bekannt, dass der türkische Justizminister Bozdag nach Deutschland kommt.
So wird etwas Dampf aus dem Kessel der Deutsch-Türkischen Beziehungen genommen, die bereits zum Zerreissen gespannt sind.

Herr Bozdag meint, dass es unmöglich für Deutschland ist, Erdogan die Einreise zu verweigern. Denn dann müsste man auch Herrn Putin die Einreise verweigern.
Letztendlich zeigt aber dieser Vorgang der ganzen Welt, wie hilflos und klein Deutschland auf dem politischen Parkett agiert, wenn hier eine (rechte, türkische) Minderheit in Deutschland machen kann, was sie will.

"Der türkische Despot führt die Bundesregierung am Nasenring durch die Manege", sagte Riexinger mit Blick auf Präsident [Links nur für registrierte Nutzer]. Bozdag wolle für Erdogans "Allmachtsfantasien" auf Stimmenfang gehen. Die schwarz-grüne Landesregierung Baden-Württembergs solle den Auftritt verhindern. "Die Bundesregierung muss unmissverständlich klar machen, dass in Deutschland nicht Stimmung für die Einrichtung einer Diktatur gemacht werden darf."

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[nurmalso2.0]

Inzwischen wird gerade bekannt, dass der türkische Justizminister Bozdag nach Deutschland kommt.
So wird etwas Dampf aus dem Kessel der Deutsch-Türkischen Beziehungen genommen, die bereits zum Zerreissen gespannt sind.

Herr Bozdag meint, dass es unmöglich für Deutschland ist, Erdogan die Einreise zu verweigern. Denn dann müsste man auch Herrn Putin die Einreise verweigern.
Letztendlich zeigt aber dieser Vorgang der ganzen Welt, wie hilflos und klein Deutschland auf dem politischen Parkett agiert, wenn hier eine (rechte, türkische) Minderheit in Deutschland machen kann, was sie will.

Warum und wie will Deutschland 1 Türkischen Politiker die Einreise nach Deutschland verweigern, wenn Millionen Illegale es ungehindert geschafft haben?

[Eridani]

Warum und wie will Deutschland 1 türkischen Politiker die Einreise nach Deutschland verweigern, wenn Millionen Illegale es ungehindert geschafft haben?

Versuche einfach mal, Äpfel von Birnen zu trennen. Herr Bozdag will hier nicht illegal einreisen, er will sich hier weder auf unsere Kosten durchfressen, er will unsere Frauen nicht vergewaltigen, oder unsere Rentner auf 'ner U-Bahn Station abstechen - nein, er will hier in seiner Kolonie Absurdistan einen Wahlkampf machen, der ganz woanders stattfindet - er will hier für die Abschaffung der Meinungsfreiheit, für die Errichtung einer Diktatur in der Türkei, für die Unterdrückung der Frauen und für den Islam Reklame machen - und keiner kann ihn daran hindern.
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Die Tschechen, Polen, Ungarn, oder Slowaken könnten das - sie sind freie Völker, ohne die Büßerkette unserer "12 dunklen Jahre".

[Tutsi]

Herr Erdogan hat uns selbst gezeigt, wie er mit uns umgeht und diese Symbolik seinerseits, als die Kanzlerin zu Besuch war, und er ihr die türkische Fahne ins Rückgrat "geklemmt" hat, sollte sagen: Seht, ich bestimme schon über Deutschland und die Kanzlerin steht in meinen Diensten, denn ich bin es, der bereits über Deutschland bestimmt."

Und keiner hat es gemerkt - es ist nur einigen aufgestoßen, der Großteil der Bevölkerung sagt wie immer ja und amen und wer auf die Straße geht, der ist böse und will dem Staat und den Politkern schaden.

Und weitere Provokationen kann man dieser Seite entnehmen:

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In Sachen Gebetsverbot hat sich nun auch die Bezirksregierung Düsseldorf eingeschaltet. Sie ist für die Schulleiter in Nordrhein-Westfalen verantwortlich. Pressesprecherin Dagmar Groß zeigt Verständnis für den Schritt: "Das Verbot des Betens auf provozierende Art in der Schulöffentlichkeit soll das friedliche Miteinander fördern und den Schulfrieden sichern", erklärt sie. Weil die Schulleitung das Hausrecht habe, stehe es ihr auch frei die Religionsfreiheit einzuschränken, wenn sie den Schulfrieden gefährdet sieht.
Nach ihren Informationen hatten sich einige Lehrer und Schüler des Johannes-Rau-Gymnasium durch das Verhalten der muslimischen Mitschüler bedrängt gefühlt – die Wuppertaler Beschwerde sei ein Einzelfall, sagt Pressesprecherin Groß.

Sie versuchen es immer wieder und lassen nicht locker, alle in Deutschland zu Muslimen zu machen und die Gruppe der deutschen Konvertiten stößt noch dazu - das Ziel ist eindeutig - wir wollen Deutschland islamisieren.

Und das soll wirklich keiner merken ?

Ein Leser der Zeitung schreibt:

Konnte nirgends einen Namen lesen, nur den vollständigen Namen der Schulleiterin, was ich als Affront bewerte. Denn das kommt einem Rufmord gleich! Nennen sie doch auch bitte die Namen der Schüler, die sich dort mit ihrem Gebetsteppich breit gemacht haben auf öffentlichem Schulgelände. Diese Massnahme ist die einzig Richtige, denn wo kommen wir hin, wenn das Schule macht. Ich verstehe ja, dass wir islamisiert werden sollen, aber bitte in Häppchen, nicht als Vollkost.

Muslime sind stur - sie werden es immer wieder versuchen, bis der Widerstand im Sande verläuft - wenn überhaupt Widerstand von seiten der Deutschen vorhanden ist.

Das Problem sind auch die feigen Kartoffeln selbst, die Straftaten von Asylanten in ihrem näheren Umfeld beobachten, und sich feige wegducken und schweigen.
Ein solches Verhalten ermuntert die Asylis geradezu und führt zu einer weiteren Eskalation.

Anstatt selber etwas zu tun, plärren diese feigen Kartoffeln dann lieber im Internet rum und rufen nach dem Staat oder irgendwelchen vermeintlich heilsbringenden Parteien.
Kein Wunder, daß dieses Land den Bach runtergeht.

[nurmalso2.0]

Versuche einfach mal, Äpfel von Birnen zu trennen. Herr Bozdag will hier nicht illegal einreisen, er will sich hier weder auf unsere Kosten durchfressen, er will unsere Frauen nicht vergewaltigen, oder unsere Rentner auf 'ner U-Bahn Station abstechen - nein, er will hier in seiner Kolonie Absurdistan einen Wahlkampf machen, der ganz woanders stattfindet - er will hier für die Abschaffung der Meinungsfreiheit, für die Errichtung einer Diktatur in der Türkei, für die Unterdrückung der Frauen und für den Islam Reklame machen - und keiner kann ihn daran hindern.
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Die Tschechen, Polen, Ungarn, oder Slowaken könnten das - sie sind freie Völker, ohne die Büßerkette unserer "12 dunklen Jahre".

Nein, ich trenne nicht. Alles "Obst"!

[Tutsi]

Der Protest beginnt:

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Beide Seiten versuchen jetzt, sich durchzusetzen:

A

nwalt Yunus Lunat argumentiert, dass die Kinder teilweise durchgefroren und durchnässt in den Unterricht zurückkehrten und ihre konzentrierte Teilnahme am Unterricht daher eingeschränkt sei. Man befürchte, dass der Zustand sich auf Dauer negativ auf die Leistungen der Schüler auswirken könne.

Auch der Vorsitzende einer nahegelegenen Moschee bezeichnet das Handeln der Schule als schändlich und entwürdigend.

Akooji Badat meint, es gäbe bereits eine Petition, die von 70 Schülern unterschrieben worden sei und diverse Gespräche mit Lokalpolitikern, aber die Schule sei für keinerlei Kompromiss zugänglich. Selbst seine eigene Moschee hätte angeboten, die Schule finanziell zu unterstützen, falls die Einrichtung eines Platzes, an dem die Schüler beten dürfen, Kosten aufwerfen würde.

Es gibt allerdings auch eine erschreckende Meldung über die Schule.

Einer der Oberstufenschüler, der 17-jährige Talha Asmal, ist nach Syrien geflohen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Dabei sei er bei einem Selbstmordattentat im Juni umgekommen, als er ein mit Sprengstoff beladenes Auto im Nordirak in eine Ölraffinerie fuhr.

Experten vermuten, dass sich Menschen, [Links nur für registrierte Nutzer], schneller radikalisieren oder sich fanatischen Gruppierungen anschließen.
Ob hier ein Zusammenhang mit den Vorgängen an der Schule besteht, ist unklar. Allerdings ist der Anwalt der Familien entrüstet darüber, dass diese Meldung mit dem aktuellen Verfahren in Verbindung gebracht wird.

Gnade uns Gott, wenn die Schulen von Muslimen als Schulleiter alles dirigieren - dann haben wir überhaupt nichts mehr zu sagen.

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]zeigte die Pressesprecherin der Bezirksregierung, Dagmar Groß, Verständnis für den Schritt: "Das Verbot des Betens auf provozierende Art in der Schulöffentlichkeit soll das friedliche Miteinander fördern und den Schulfrieden sichern", erklärt sie.
Weil die Schulleitung das Hausrecht habe, stehe es ihr auch frei, die Religionsfreiheit einzuschränken, wenn sie den Schulfrieden gefährdet sieht.
Auf Facebook wurde das Verbot heiß diskutiert - vor allem in Communitys mit türkischem Hintergrund. "Jemanden wegen religiösen Gründen etwas zu verbieten, ist nicht akzeptabel!", schrieb ein Nutzer.
Ein anderer sah das gelassener: "Also, ich bin der Meinung, ein Gebet muss nicht in der Schule gemacht werden."

„Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, daß bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.

Ihr seid bei diesem leidvollen Prozeß lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“

„

Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. „

Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist,

daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, daß im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. […] Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert.“

Ibrahim El-Zayat,Präsident der Islamischen Gemeinschaft
in Deutschland e.V. (IGD) und andere Posten [Links nur für registrierte Nutzer]

[Antisozialist]

Hier eine gute Meldung. In Wuppertal hat die Schulleitung den Teppichklopfern jetzt öffentliches Beten untersagt.



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Richtig so. Religiotie ist Privatsache und gehört nicht in eine Schule.

Genauso wie Feinstaubbelastung.

[Souvenir]