AfD im Wahlkampf

[Frontferkel]

Sagt mal, was ist mit der AfD passiert? Ihre Gegner können sich seit Wochen austoben, aber von der AfD kommt überhaupt nichts mehr. Ich lese, sehe und höre gar nichts mehr. Die Umfragewerte sind mittlerweile auch wieder im Keller.

Wann wollen die endlich mal mit einer geeigneten Gegenstrategie anfangen? Der Björn Höcke Auftritt war wohl der endgültige Todesstoß.

Du solltest aufhören den " Vorwärts " , das " Neue Deutschland " , die " Junge Welt " , die " Welt " , " FAZ " , die " Süddeutsche " , den " Tagesspiegel " und so weiter zu lesen . Vom sehen des Qualitäts-TV ist auch dringendst abzuraten .

[Coriolanus]

Habe mir erlaubt, das Zitat zu verschieben:

Auch in Deutschland wird die AfD eine wichtige Rolle spielen. Dafür ist bereits allumfassend gesorgt worden, nicht zuletzt durch den Blitzimport von Menschenmaterial, auch bekannt als Refugee-Crisis 2015 mit sich täglich überschlagenden Meldungen und der nächste unvorhersehbare Terroranschlag von unter Beobachtung stehenden Alkaida-Terroristen ist auch nur noch eine Frage der Zeit.
Dass es hier aus historischen Gründen halt nur etwas verkrampfter zugeht, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir nun auch ein für alle mal (bzw. mindestens für die nächsten Jahrzehnte) unsere eigene "Nationale Front" haben und sie halt nur weniger martialisch "Alternative" nennen. Klingt auch in Anbetracht unserer Geschichte etwas süßer.
Hab hier übrigens irgendwo gerade ein Foto gesehen von Petry und Göring-Eckhardt gemeinsam am Tisch, offensichtlich diskutierend. Fand ich irgendwie witzig und auf eine gewisse Art und Weise auch entlarvend hinsichtlich der Funktion der AfD innerhalb des Systems.

Gute Beobachtung. Allzu schwer sollte es mit klarem Blick nicht sein, dahinter zu kommen, was von der AfD zu erwarten ist.

Ohnehin gibt es innerhalb des demokratischen Systems keine Parteien, die einen grundsätzlichen Wandel, mindestens aber eine Abkehr von der totalitären Globalisierungsagenda einleiten können. Die AfD war von Beginn an eine Systempartei, der die Rolle zukam, die Wutbürger aufzufangen, eben um den Leuten eine "Alternative" zu bieten. Nur Zufall oder eine fixe Idee, daß man sich so nannte?

Der sogenannte "Arabische Frühling" begann im September 2010, der Syrien-Krieg im Jahr 2011. Mit großer Sicherheit muss man davon ausgehen, daß die Parteispitzen der "Altparteien", mindestens aber die Regierungsvertreter, schon damals ziemlich genau wussten, was dies zur Folge haben würde.

Die AfD wurde dann am 6. Februar 2013 gegründet. Zu dieser Zeit noch als Anti-Euro-Partei. Wie es der Zufall so will, stand neben der Bundestagswahl im Jahr 2013, eine Europawahl kurz bevor. Den Sprung in den Bundestag verpasste die damals bereits als "rechtspopulistisch" verunglimpfte Partei noch denkbar knapp. Das war jedoch keine Überraschung, vielmehr waren die 4,7 % bereits für eine so junge Partei ein historisches Ergebnis.

Nach dem erfolgreichen Einzug ins Europaparlament, begannen die ersten Grabenkämpfe. Das Thema mit den "Flüchtlingen" war in jenen Tagen noch nicht in der breiten Öffentlichkeit im Fokus. Just bevor dieses Thema im September 2015 einer ganzen Menge von braven, deutschen Bürgern ein einmaliges Schockerlebnis bereitete, trat der liberale Lucke im Juli 2015 zurück. Nur Zufall?

In jenen Tagen lag die Partei bereits am Boden und sie wäre in der Versenkung verschwunden, wenn, ja wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wäre. Die erkennbare Masseneinwanderung und Flutung der BRD mit ausländischen Invasoren veränderte dann alles, und brachte die AfD innerhalb kurzer Zeit überall auf die politische Landkarte. Durch die vorherige Spaltung, hatte man dafür gesorgt, daß eine ganze Menge Wirtschaftsliberale, wie z. B. der eklige Henkel, der sich nicht für "ausländerfeindliche" Parolen hergeben wollte, die Partei verließen.

Im Vorwort von David Talbots Buch, "Das Schachbrett des Teufels", findet sich gleich im Prolog auf Seite 13 ein sehr brisanter Hinweis, den man sich unbedingt merken sollte, um ein besseres Verständnis der Demokratie zu erlangen:

*Aus Sicht der Dulles-Brüder [ Anm. von mir: Allen Dulles war der Mr. CIA, sein Bruder John Außenminister unter Dwight D. Eisenhower ] war die Demokratie ein Unternehmen, das sorgfältig von den richtigen Männern gesteuert werden musste, nicht etwas, das einfach gewählten Amtsträgern überlassen bleiben durfte, denen die Öffentlichkeit ihr Vertrauen geschenkt hatte.*

Von den Dulles-Brüdern kommen wir zurück auf die spätere AfD-Vorsitzende Frauke Petry. Über sie kursierten bereits ab Oktober 2013 Gerüchte über ihre Verbindungen zur US-Botschaft. Man soll dort von der jungen Politikerin hellauf begeistert gewesen sein, und sich mehrmals zum Gedankenaustausch getroffen haben.

Selbst wenn man ein Fan der USA ist, selbst wenn man mit der Besatzung der BRD kein Problem hat, sollte man sich an diesem Punkt jetzt noch einmal das Zitat von Talbot in Erinnerung rufen und sich fragen, ob es nicht eine gute Idee wäre, sich von dem Gedanken zu verabschieden, daß die AfD eine Alternative für Deutschland ist.

Die AfD ist nur eine Alternative für bundesdeutsche Bürger, die proisraelisch und proamerikanisch eingestellt sind und von Demokratie den Hals nicht voll bekommen.

[Lykurg]

Die AfD ist nur eine Alternative für bundesdeutsche Bürger, die proisraelisch und proamerikanisch eingestellt sind und von Demokratie den Hals nicht voll bekommen.

"Israel ist unsere Zukunft!" (Zitat Markus Pretzell in Koblenz) Leute, die AfD soll hier eine ausgebaute BRD-Überwachung einführen. So ist das von oben gewollt. Erst Multikulti-Chaos und Angst schaffen, dann die "Beutewelt" einführen, den völlig überwachten Weltstaat. Ob das funktionieren wird, steht auf einem anderen Blatt. Allerdings versucht man das so durchzusetzen. Eine politische Revolution durch Wahlen ist eine Wunschvorstellung feiger und fauler Wohlstandsbürger, doch die wird es niemals geben - und es hat sie auch noch nie gegeben (außer als Fake-Revolution). Der Gedanke, durch das Wählen der AfD Deutschland zu "retten", klingt jedoch so viel schöner, als sein Leben oder seine Freiheit zu riskieren.

[Olliver]

Sagt mal, was ist mit der AfD passiert? ....Der Björn Höcke Auftritt war wohl der endgültige Todesstoß.

Die AfD wurde mindestens schon x+n mal totgesagt.

JEDES mal danach war sie stärker.
Und das ist gut so.

[Olliver]

[Bruddler]

Wahrscheinlich müssen sich die Ereignisse von Köln oder andere deutschenfeindliche Übergriffe im Wochenrythmus wiederholen, bevor ein generelles Umdenken in der dt. Bevölkerung einsetzt. Vom Gros "unseres" Politgesindels erwarte ich nicht mehr, daß sie entsprechend dem Amtseid zum Wohle des dt. Volkes arbeiten.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Amtseid "angepasst" wird. Von Politikern, die das eigene Volk ständig mit Füßen treten, ist nichts anderes zu erwarten.

[Olliver]

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch dieser Amtseid "angepasst" wird. Von Politikern, die das eigene Volk ständig mit Füßen treten, ist nichts anderes zu erwarten.

[Deutschmann]

Beim Thema Flüchtlingskrise muss man aufpassen. Die Medien lügen gerade aus vollen Rohren was die Zahlen betrifft. So gab es in Deutschland jüngst nur knapp über 150.000 Ausreisepflichtige. Vor Kurzem waren es noch 600.000. Oder die Ablehnung der Anträge. Aktuell wird die Mehrheit abgelehnt. Vor kurzem wurden noch über 70% der Widersprüche von den Richtern anerkannt. Oder Kriminalität ....

[FranzKonz]

Nur die Nägel für Murksel allein reichen nicht . Es müssen auch die jetzt im Reichs....äh Bundestag vertretenen Parteien , reichlich Nägel abfassen , denn es muß Schmerzen und Höllenqualen verursachen .

Es gibt genug Nägel für alle.

Nur leider wird es nicht ganz so eintreten wie mancher , auch ich , es sich wünscht . Man muß schon reell bleiben .

Realistisch betrachtet wird ein ordentlicher Teil der aktuellen Bundestagsabgeordneten im Herbst arbeitslos, und das ist auch gut so.

[Deutschmann]

...

Realistisch betrachtet wird ein ordentlicher Teil der aktuellen Bundestagsabgeordneten im Herbst arbeitslos, und das ist auch gut so.

Und ich hoffe dass die meisten davon der CDU angehören. Inclusive der großen Vorsitzenden.