
 Zitat von 
Souvenir
					
				 
				Der Verfassungsschutz warnt davor, dass die Muslimbruderschaft sich in  Sachsen und Thüringen ausbreitet und demokratiefeindliche Strukturen  aufbaut. Ziel sei die Durchsetzung eines politischen Islam.
Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass das funktioniert, mir wäre lieber der Verbot der Bruderschaften hier in unserem Deutschland.
„Die MB lehnt demokratische Staatssysteme ab“,  heißt es im Verfassungsschutzbericht 2015 des Landes  Nordrhein-Westfalen, wo die IGD ihren deutschen Hauptsitz hat. Zudem  verfolgten die Muslimbrüder das Ziel, „einen islamischen Staat zu  gründen beziehungsweise bestehende Staatssysteme durch Unterwanderung zu übernehmen und in ihrem Sinne umzugestalten“. [.]
Die Einrichtung im Zentrum Dresdens wurde vor allem in den vergangenen  zwei Jahren zur Anlaufstelle und zum Gebetsort für immer mehr Muslime. Bei  der Gründung 2009 kamen rund 180 Teilnehmer zum Freitagsgebet, seit dem  Flüchtlingszuzug sind es rund 3500, Tendenz steigend. „Wir sind in die  Heime gegangen und haben für unser Zentrum geworben“, sagt Elgazar stolz. „Heute sind wir die größte Gemeinde hier, attraktiv und gut erreichbar.“ [.]
Elgazar gibt zu, weitere Anlaufstätten in Sachsen und Brandenburg mieten  oder kaufen zu wollen, fürchtet aber nun Probleme wegen der Aussagen  des Verfassungsschutzes. „Wir vertreten einen unpolitischen Islam“,  beteuert er. In einer Mitteilung an die Öffentlichkeit erklärt die SBS  zudem, ausschließlich religiöse Inhalte zu predigen, sich zu Demokratie  und Rechtsstaat zu bekennen und loyal zu Deutschland zu sein. Auch die  Haltung der SBS zur Scharia stehe „in keinem Interessenkonflikt“ zum  „demokratischen System der Bundesrepublik Deutschland“.
Für den sächsischen Verfassungsschutzpräsidenten ist genau das Teil der Strategie. „Muslimbrüder sind stets sehr geschmeidig in der Diskussion“, sagt Meyer-Plath. Genau mit diesem harmlosen Auftreten aber öffneten sie der Infiltration Tür und Tor.
(Hervorhebungen von mir)
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