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Man scheißt Berlin mit " Flüchtlingen " zu :
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Zitat :
Ursprünglich sollten diese Fertighaus-Wohnblöcke für jeweils mehrere hundert Flüchtlinge an 60 Stellen in der Stadt gebaut werden. Sie sollten rund 10 Millionen Euro kosten. Inzwischen sollen es eher mehr als 17 Millionen Euro pro Wohnblock-Ensemble sein. Nach aktuellem Stand vom Januar sollen 32 Fertighausblocks und 23 Containersiedlungen entstehen. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Junge, nimms nicht so schwer, selbst zu DDR-Zeiten, hat man West-Berlin mit den Anatolischem Genfail geflutet. In den 70gern begründete das man mit dem Biographischen Faktor und vor allem, weil die Jungen in den Westen rübermachten. In den 90zigern hat dann der dicke Saumagenfresser die tötliche Qualle aus der Uckermark als vorletzten Flüchtling ins Hauptqartier gezerrt. Von nun an konnte es nur noch schneller und besser für jeden Flüchtling werden...
Es tut mir Leid, dass es dich trifft, aber ich kann eine gewisse Genugtuung nicht verbergen. Zu unangenehm überheblich und besserwisserisch sind mir in meinem Leben Berliner aufgefallen. Die wurden jahrzehntelang im Osten wie im Westen als Frontstädter gepampert und haben aus dieser Erfahrung heraus einen gehörigen Teil Überlegenheit, im Grunde jedoch Hochnäsigkeit bezogen und nun bekommen sie die Rechnung.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.
Der deutsche Michel ist geistig so beschränkt, dass er nicht einmal checkt, dass es sein Geld, seine zukünftige Rente ist, die diese Bundesregierung den Asylanten zum Fraß vorwirft.
Es ist fast schon zum Totlachen, wenn es nicht auch das eigene Geld wäre, was hier verpulvert wird.
Naja. Mitgehangen, mitgefangen...
Der Dachdecker, der von der Stadt Bautzen mit dem Wiederaufbau der - von Bautzener Neonazis - abgefackelten zukünftigen Asylunterkunft beauftragt wurde, dankt in einem Handyvideo seinen Kameraden für "die gute Arbeit". Freudig stellt er fest, dass dort "zukünftig keine Kanacken wohnen" werden. Dann sendet er noch ein "Sieg Heil" an seine Nazifreunde.
Alltag aus der Nazihochburg Bautzen:
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28.01.2017[Links nur für registrierte Nutzer]
Flüchtlinge haben zum Alfons X keinen Zutritt
Türsteher lassen sich Papiere zeigen und weisen Flüchtlinge ab – Gaststättenverband äußert Verständnis![]()
Wenn im Alfons X eine Party getanzt und gefeiert wird, müssen Flüchtlinge draußen bleiben. Gastwirt Neff Beser sagt, dass sonst seine Gäste wegbleiben würden. Patrick Pleul/dpaSigmaringen sz Wenn im Alfons X Partys gefeiert werden oder Veranstaltungen sind, haben Flüchtlinge keinen Zutritt mehr. Der Inhaber Neff Beser begründet seine harte Haltung mit sich häufenden Zwischenfällen. Seine Gäste fühlten sich von Flüchtlingen gestört. „Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“, begründet der Gastwirt seine Entscheidung. Da seine Türsteher nicht unterscheiden könnten zwischen friedlichen und aggressiven Flüchtlingen, hat der Gastwirt ein generelles Verbot ausgesprochen.
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