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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich kann dir da nicht folgen. Diese Schmalspurinterpretation von Antiamerikanismus trifft dann auch auf die Vorgänger Kennedy, Carter usw. zu, sogar auf einen wesentlichen Teil des amerikanischen Selbstverständnisses.
Der Liberalismus als Leitidee der USA ist mit der sog. NWO nun mal fest verflochten. Liberalismus strebt nach grenzenloser (Handels-)Freiheit.
Angela Merkel hatte von Beginn ihrer Karriere an ein unterwürfiges, unkritisches Verhältnis zu den USA. Aus dieser Perspektive ist es Trump, der gegen amerikanische Werte verstößt. So jedenfalls hat es die Propaganda dargestellt und das hat Merkel übernommen.
Man darf auch eins nicht vergessen: Trumps Sieg stellt eine akute Bedrohung für das BRD-Establishment dar, das sich bisher an den USA festklammerte. Dieser sichere Halt bricht weg. Das Merkelregime befindet sich in einer Zwangslage wegen seiner US-Hörigkeit, nicht wegen eines "Antiamerikanismus".
Ex septentrione lux
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Ich möchte nicht herablassend sein, aber es ist ermüdend zu sehen, wie die Leute nicht einmal mehr die Grundbegriffe unterscheiden können. Die Demokratie und ein Nationalstaat schließen sich streng genommen einander sogar aus, eben deshalb bekämpft man überall im Westen den Nationalismus. Die Ziele der Demokratie, zielen oberflächlich gesagt, auf eine "One World" ab, das sollte sich zumindest rumgesprochen haben. Gerade dem, hat Donald Trump zumindest nach seinen Aussagen zu deuten, eine Absage geschworen. Man kann davon ausgehen, daß die Demokraten darin das größte Problem sehen. Denn das wäre natürlich ein gewaltiger Rückschritt für die Globalisierung und damit auch für die Demokratie.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Aber nicht erst letzte Woche. Es wäre daher angebracht, die Menschen im Westen von dieser Ideologie zu befreien. Was die Republiken ( Nationalstaaten sind es ja eben nicht ) im Westen mindestens brauchen, sind endlich wieder unabhängige Volksvertretungen, im Idealfall samt unabhängigen Medien.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Die NWO hat auch offene Grenzen gefordert.
Der Papst zum Beispiel hat von den USA gefordert, dass diese alle Menschen, die ueber die mexikanische Grenze in die USA illegal eindringen wollen, aufnimmt. Der Papst will, dass die Illegalen dann in den USA legalen Status bekommen koennen.
Jeder soll also ueber die Suedflanke in die USA ungehindert eindringen koennen und in den USA aufgenommen werden.
Der Papst, Obama und Hillary sind gegen den Mauerbau. Soros und Angela wollen ebenfalls die Mauer nicht.
Zur Zeit versinken die USA teilweise in Kriminalitaet. Die Illegalen bereiten erhebliche Probleme und drohen die gesamten USA zu destabilisieren. Das Land ist ueberfordert. Das war auch ein Grund dafuer, dass Donald so viele Stimmen gewonnen hat.
Die US Amerikaner wollen mehrheitlich nicht dem deutschen Beispiel folgen. Die USA wollen sich nicht wie die BRD selbst vernichten.
Im Gegensatz zum BRD-System wollen die USA ihre Grenze schuetzen und sichern.
Zu Trumps amerikanischen Selbstverstaendnis gehoert es nicht, dass Menschen illegal in die USA einreisen koennen und jeder ueber die gruene Grenze eindringen kann.
Das war auch frueher in der Geschichte der USA so geregelt, dass die Grenzen geschuetzt wurden und nur eine legale Einwanderung im Rahmen der Gesetze ermoeglicht wurde.
Die USA koennen nicht jeden Beliebigen aufnehmen. Die USA sind nicht mit dem selbstzerstoererischen BRD-System zu vergleichen. Die USA wollen nicht das Weltsozialamt sein. Es gibt fuer jeden Einwanderungswilligen Regeln und Aufnahmekriterien.
Wer allerdings wie der Papst fordert, dass jeder Mensch in die USA kommen und dort leben kann, zerstoert die USA, da das Land damit gaenzlich ueberfordert waere und am Ende im Chaos versinken wuerde.
Trump kann und darf Angelas NWO-Zerstoerungspoltik der offenen Grenzen und der ungehinderten Einwanderung nicht uebernehmen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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