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Thema: US-Präsidentschaftswahlen 2016

  1. #7731
    Mitglied Benutzerbild von Suermel
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Diese elenden undemokratischen Wahlverlierer:

    He lost the popular vote by a lot and won the election. We should have a revolution in this country!
    The phoney electoral college made a laughing stock out of our nation. The loser one!
    We can't let this happen. We should march on Washington and stop this travesty. Our nation is totally divided!
    More votes equals a loss...revolution!
    The electoral college is a disaster for a democracy.
    “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    - George Carlin

  2. #7732
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Woher kennen wir diese Bilder doch gleich? Bunte, weltoffene Proteste in Portlant (Oregon) gegen den bösen Trump.

    "Jonathan Adler". Hm, ein Déjà-vu...>%´(

    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #7733
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Trashcansinatra Beitrag anzeigen
    Er ist ja Bauunternehmer - und für den Beton kann er ja CEMEX (mexikanischer Baustoffekonzern) zwangsverpflichten. Natürlich zum Nulltarif.
    Na ja, seinen Vorstellungen nach sollten die Mexikaner ja sowieso für die Mauer bezahlen.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  4. #7734
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Sitzt der Aluhut auch fest genug?


    Appeal to tradition is a fallacy
    Was die Amerikaner jetzt ganz bestimmt brauchen, ist Nachhilfe von deutschen Oberlehrern zum Thema Demokratie.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #7735
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Schwarzenegger, Kasich, Jeb Bush & Co und an der Spitze Mitt Romney werden keinen großen Freud im Weißen Haus haben. Das nennt man "sich verzockt haben".

    Ehrenhalber muss man sagen, dass der alte G.H.W Bush (und danach sein Sohn G.W) Trump mit netten und warmen Worten viel Glück für die Präsidentschaft gewunschen haben am Telefon. So wie sich das gehört.
    Mitt Romney hat ja auch als volkswirtschaftlicher Schädling gearbeitet.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  6. #7736
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ach als wenn Clintons Libyen aufbauen wollen hahahaha.
    Klar, Hillary, die vor Freude quiekte, als Gaddafi gelyncht wurde, als Friedensengel. So einfach ist die Welt braver deutscher Glotzenkonsumenten.

    Die Flintenuschi von der Leyen, dieses unsägliche Weib, fordert ganz öffentlich Trump auf, nur ja den kriegsgeilen Konfrontationskurs mit Rußland beizubehalten. So sieht ein Ausonius aus, wenn er "groß" wird.

    Respekt muß man allerdings Merkel zollen, abtauchen, ein bisserl nichtssagendes Blabla, Gabriel, Stegner & Co. für Hillary die Köpfe einrennen lassen, und jetzt einfach weiterwursteln. Sie macht das schon gut.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  7. #7737
    LAW & ORDER!!! Benutzerbild von Trashcansinatra
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt, ob und welche Kopefe da demnaechst in Washington rollen werden ?

    Normalerweise duerfen die Clintons nicht einfach so davon kommen.

    Was wird aus Huma Abedin und ihren Ehemann Anthony Weiner ? Ich meine, das sind ja keine Kleinigkeiten mit dem PC ?

    Haette ich das gemacht, wuerde ich 25 Jahre bekommen.
    Passt ja zu seinem Namen - man muss ja nur die beiden Vokale mal vertauschen: Nomen est omen.

    Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)

  8. #7738
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]Die meisten Israelis wünschen sich 2016 Trump als nächsten Präsidenten der USA. Auch ohne offizielle Umfragen, um das zu belegen, ist dieser Zustand offensichtlich.

    Denn im Gegensatz zu den deutschen Medien, die Trump bereits kurz nach dessen Kandidatur als republikanisches Monster aufbauten, wissen Israelis, was es bedeutet, unmittelbar und existentiell vom Islam bedroht zu sein. Und man komme mir hier nicht mit den abgetakelten linken Thesen der Unterdrückung der Palästinenser (die gibt’s nicht: sind alles Araber) durch die Israelis.

    Legten Araber die Waffen nieder, so gäbe es Frieden im nahen Osten. Legte Israel die Waffen nieder, wäre es vernichtet.

    ***

    Veröffentlicht: 19.07.16

    Kriegsmüde: Die meisten Israelis wünschen sich Trump als US-Präsident

    Überraschung aus Israel: Die meisten Israelis wünschen sich Donald Trump als neuen US-Präsidenten. Der Grund: Sie kennen Hillary Clinton und mögen sie nicht – was auch an Obama liegt: Seine herablassende Haltung zu Israel hat dazu geführt, dass man ein offenes Ohr für die Positionen von Trump hat, von dem man eine weniger arrogante Politik gegenüber anderen Nationen erwartet.


    Israel ist wahrscheinlich das eine Land, das – abgesehen von den USA – sowohl emotional und intellektuell, als auch teilweise politisch, in die Präsidentschaftswahl der USA involviert ist. Den Israelis und nicht nur ihren Politikern ist es maßgeblich wichtig, wer der nächste Präsident wird. Grund dafür ist die Tatsache, dass das Land und seine Gesellschaft noch immer in hohem Maße von den USA abhängig sind. Zum einen in Bezug auf militärische Unterstützung, die sich im Jahr auf etwa 3,5 Milliarden Dollar beläuft, als auch für das ein oder andere ausschlaggebende Veto in der UN und eine wohlwollende Freundschaft innerhalb eines eher feindseligen politischen Klimas.

    Die meisten Israelis wünschen sich 2016 Trump als nächsten Präsidenten der USA. Auch ohne offizielle Umfragen, um das zu belegen, ist dieser Zustand offensichtlich. Auch wenn Netanjahu dieses Mal viel vorsichtiger ist, als vor vier Jahren, als er ein wichtiger Mitspieler bei den Präsidentschaftswahlen wurde. Netanjahu unterstützte in 2012 aktiv den Republikaner Mitt Romney – nur um sich dann noch für weitere vier Jahre mit dem nun noch nachtragenderen Obama als Präsidenten konfrontiert zu sehen (Video am Anfang des Artikels).

    In Abwesenheit solch konventioneller Messwerte, muss man untersuchen, wie enthusiastisch der amerikanische Casinomogul Sheldon Adelson den kontroversen Präsidentschaftskandidaten der Republikaner unterstützt. Als Leser kann man jetzt zu Recht denken, dass das irrelevant ist. Er ist Amerikaner, hier geht es um Israel.

    Falsch! Adelson war nämlich jahrelanger Förderer des israelischen Premiers und ein passionierter Unterstützer Israels. Seine Gleichung sieht also folgendermaßen aus: Netanjahu ist gut für Israel, Trump ist gut für Netanjahu, also ist Trump gut für Israel. Das hat er gerade auch so in einer Nachricht für die Republican Jewish Coalition ganz offen gesagt. „Trump wird ein prima Präsident, was Israel angeht,“ schreibt er. Mehr noch: Da für ihn Israel und Netanjahu ein und dasselbe sind, wäre Trump nach Adelsons Ansicht ein hervorragender Präsident sein. Die Situation kann verglichen mit der übersäuerten Beziehung zwischen Obama und Netanjahu kaum schlimmer werden.

    Netanjahu und seine rechtsnationale Bewegung sind nicht die einzigen, die an einen Machtwechsel im Weißen Haus glauben. Die meisten Israelis teilen ihre Ansicht. Nun ja, die meisten Israelis stehen auch irgendwo auf der rechten Seite der politischen Mitte. Sie verachten Obama, der nur von einigen Teilen der israelischen Linken geschätzt wird. Viele mochten ihn von Anfang an nicht und waren wegen seines zweiten Vornamens – Hussein – misstrauisch.


    Die respektlose und offen feindselige Art und Weise, mit der der amerikanische Präsident den israelischen Premier bedachte, hat das nur schlimmer gemacht. Hilary Clintons enger Umgang mit Obama hilft ihr in Israel nicht. Sie und ihre politischen Ansichten waren hier schon unbeliebt, als sie noch Außenministerin war – und sie werden jetzt noch unbeliebter, da Israel mehr und mehr nach rechts zieht.

    Ihre natürliche Zugehörigkeit zu Bill Clinton – einem wichtigen Alliierten im Abschluss des Osloer Friedensabkommens von 1993 und einem guten Freund des ermordeten israelischen Premiers Rabin– hilft ihr jetzt ebenfalls nicht. Für die meisten Israelis ist Oslo nun gleichbedeutend mit dem Terror, der dem Abkommen folgte und über kurz oder lang auch mit dem Namen Clinton.


    Trump und seine Partei vermitteln eine andere Botschaft. Die provokativen und oft rassistischen Bemerkungen über Muslime, erfreuen die radikalen Rechten in Israel. Trumps harter Kurs bezüglich islamischen Terrors – wenn auch nur verbal – stellt die wachsende israelische Rechte zufrieden. Israel ist viel zu beschäftigt mit seinem eigenen Rassismus, als dass das bei der Meinungsbildung über einen Präsidentschaftskandidaten eine Rolle spielen würde.

    Die israelische Regierung, die Kolonisten und die Rechten sind zufrieden mit dem Wegfall der Zwei-Staaten-Lösung im Israel-Palästina-Konflikt, der durch die neue Agenda der Republikaner in Aussicht gestellt wird.

    Zusätzlich macht nun Governor Mike Pence die Liste in den Augen vieler Israelis noch attraktiver. Laut einigen israelischen Amtsträgern, die in den letzten Jahren mit dem Vize-Kandidaten gearbeitet haben, ist Pence ein wahrer Israel-Liebhaber, synonym zu einem „right-wing hawk“ im Politikvokabular – also einem rechtsradikalen Kriegsbefürworter. Damit nicht genug: Pence ist auch Evangelist. Keine andere christliche Gruppierung der USA ist enger mit Israels Rechten verknüpft als die Evangelisten. „Israel – je größer desto besser,“ ist Teil ihrer religiösen Agenda. In 2016 entscheidet sich also ein Großteil Israels entgegen des gängigen „Von zwei Übeln, wählt man besser das, das man schon kennt“ und somit gegen das bekannte Übel Clinton.

    Erschwerend kommt jedoch die Tatsache hinzu, dass die amerikanischen Juden, die traditionell bei den Demokraten stehen, sich hingegen eher für Clinton entscheiden würden. Traditionell wählen 70 Prozent von ihnen die Demokraten und mit Trump als Kandidaten für die Republikaner wird
    Gruen von mir. Das System kann leider im Moment keine Punkte vergeben.

    PM Netanyahu war auch einer der Ersten, der Trump zum Wahlsieg gratuliert hatte. Er wird auch der erste Politiker aus dem Ausland sein, mit dem sich Trump demnaechst treffen wird.

    Bei Lou Dobbs, der auch ein grosser Trumpunterstuetzer ist, habe ich in seiner letzten Sendung mitbekommen, dass Angela von Donald noch gar keine Einladung zu einem Treffen bekommen hat. Donald scheint im Moment die Hexe aus der Uckermark zu ignorieren ?

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    PM Netanyahu congratulated the elect president Donald Trump

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #7739
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der DowJones ist heute schon mal auf Rekordwert gestiegen.
    Die großen Institute spekulieren natürlich auf Trumps Wirtschaftswunder.

    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass mit den vielen Negern und Latinos dort die Infrastruktur neu aufgebaut werden kann,
    aber vielleicht machen sie ja die Wirtschaft wirklich wieder stark.

    Das wäre für China und Europa eine neue Dekade.

    Der Euro kann sich warm anziehen. Er geht Richtung Parität, und 2017 wird der Dollar unter einem Euro notieren.

    ---
    Die Börse stürzt ab...jaja. Strohfeuerdenke. Trump weiss sicher zu gut, das das Land brach liegendes Potential hat als businesman. Der Euro wird 1:1 gehen, denke ich auch. Trump wird wieder mehr eine Produktionsökonomie machen statt Spekulationsökonomie.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #7740
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    Standard AW: US-Präsidentschaftswahlen 2016

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Diese elenden undemokratischen Wahlverlierer:
    "A Lot" heißt etwa 300.000 von über 120 Millionen. So gewaltig ist das nicht. Das amerikanische Wahlsystem legt es darauf an, dünn besiedelten Gebieten mehr Gewicht zu verleihen. Täte es das nicht, brauchte man im Mittelwesten gar nicht erst zur Wahl zu gehen, da eh die Großstädte entscheiden, wo es langgeht.
    Die USA nennen sich ja nicht umsonst Vereinigte Staaten. Die Staaten haben sich von Ost nach West gefunden und die Staaten im Osten waren damals schon erheblich dichter bevölkert. Da wollten Neuzugänge etwas in der Hand haben, um nicht von den großen Städten an der Ostküste wieder und wieder untergebuttert zu werden.
    Ich weiß gar nicht, ob das schlecht ist.
    "Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
    S.C. Gwynne

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