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Habe ich im Netz gefunden, Clintons Wahlkampf wurde maßgeblich auch aus Saudiarabien gesponsort:
Befragt von Freunden worum es bei diesem Trara um die Clinton Mails überhaupt geht bin ich zu folgender Kurzzusammenfassung gekommen:
Das FBI ermittelt gegen einen Politiker, weil er massenweise Fotos von seinem Penis an junge Frauen geschickt hat. Dieser Mann ist nun verheiratet mit der engsten Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Und diese Mitarbeiterin wiederum entstammt einer Familie deren Mitglieder sämtlich Saudi-Araber sind, die islamistische/wahabitische Propaganda- und Terrorinstitutionen leiten.
Und diese Mitarbeiterin hat den Email-Server in Hillary Clintons Badezimmer (!) eingerichtet (und naturgemäß Zugang zu ihm), über den Hillary den Email-Verkehr des US-Außenministeriums geleitet hat und von denen aus unerfindlichen Gründen ca. 33000 Stück gelöscht worden sind.
Und diese lange gesuchten Mails haben sie offenbar nun auf dem beschlagnahmten Rechner gefunden auf dem auch die Mails mit den Penisfotos sind.
Bei der Clinton Mitarbeiterin geht es um
Huma Abedin – Wikipedia
.
Sie ist ziemlich zentral für überhaupt alles um Hillary Clinton herum. Ihr - inzwischen unter dem Druck der Ereignisse geschiedener - Mann ist
Anthony Weiner – Wikipedia
.
Anthony Weiner ist - aus unserer Sicht - ein eigentlich ganz ordentlicher Mensch, der z.B. der UN Delegation aus Palästina die Einreise verweigern wollte, weil Terroristen dabei seien. Wenn da nur nicht seine komischen sexuellen Habits wären.
Über den Vater von Huma Abedin ist bekannt, daß er den US-amerikanischen Krieg gegen die muslimische Mittelmeer-Piraterie kritisiert hat:
Zitat:
In his 350-page doctoral thesis, “America’s First Foreign War: A New Look at U.S.-Barbary Relations,” Abedin argued that Jefferson should have adopted the strategy of appeasement set forth by diplomat Joel Barlow, the American consul at Algiers from 1795 to 1797, who had used State Department funds for ransoms to free 100 American merchant sailors from the Muslim pirates. Barlow helped draft the Treaty of Tripoli in 1796, which includes the phrase: “the government of the United States of America is not, in any sense, founded by the Christian religion.”
Sowohl in den USA als auch in Saudi-Arabien war Syed Abdin in dieser Sache tätig.
Zitat:
Several years after writing his dissertation, Syed Abedin helped found an Islamic institute in Saudi Arabia whose mission is to spread Sharia law in the West. He also edited and published the institute’s propaganda organ, the “Journal of Muslim Minority Affairs.”
Bevor Huma Abedin für Hillary Clinton tätig wurde hat sie für die Sache ihrer Eltern gearbeitet über die es heißt opposed women’s rights and blamed the US for 9/11
Da paßt es natürlich, daß ca 20% des Hillary Clinton Wahlkampfes von Saudi-Arabien oder mit Saudi-Arabien zusammenhängenden Organisationen finanziert werden.
Hillary Clinton accepts cash from Hamas-linked CAIR, leads 2016 list of pols getting money from Islamic supremacists, Jihad Watch
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Mir graust schon vor dem Wahlkampf 2017 in Deutschland !
Der rauhe Untergürtellinienton der US-Amerikaner wird vermutlich nächstes Jahr in der BRD kopiert werden,- ob nun der Fettklops seine Mob-und Packtöne weiter ausbaut , oder ob der SPD-Stegner seinen tropfenden Zynismus zum fetten Strahl ausbaut oder ob die Grünen gandenlos alles zum Nazi stempelt,- was nicht nachweislich Drogen und Pädophilie befürwortet,- ist egal. Vermutlich wird die Taktik des Sachthemenvermeidens ungeahnte Höhen erreichen..
Aber die Hoffnung naaaahhhht!
aus dem Artikel:
Trumps Wahlkampf war darauf angelegt, abgehängte weiße Wähler zu mobilisieren – das ist erstaunlich gut gelungen. Es ist eine Art von Wahlkampf, die in den USA aber nicht mehr allzu häufig funktionieren wird. Während die weiße Bevölkerung schrumpft, wächst die Gruppe der Schwarzen und vor allem der Hispanics. Schon in 30 Jahren werden die Weißen in der Minderheit sein. Wen sie sich zum Präsidenten wünschen, wird dann eine nicht mehr ganz so entscheidende Rolle spielen.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
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