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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #82511
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    Garmisch Partenkirchen - Brandbrief einer Bürgermeisterin


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    diese Zustände dürften in anderen Orten genauso sein, nur das die Bürgermeister in anderen Orten Duckmäuser sind.
    Interessant wäre außdem von der obersten Gesinnungs-Diktatur-Behörde und ihren Organen mal zu erfahren:

    • Worin genau die Sorge um den Erhalt „der öffentlichen Sicherheit und Ordnung“ besteht?
    • Warum wurden "in den vergangenen Wochen vermehrt Hausverbote – besonders im Michael-Ende-Kurpark – in einer noch nie dagewesenen Zahl, ausgesprochen und das Ausmaß das bisher Erlebte und Vorstellbare sprenge"?
    • Warum sollen "nach Anbruch der Dunkelheit die zentralen Ortsbereiche auf Anraten aus den Bereichen der Hotelerie und Gastronomie, insbesondere von weiblichen Auszubildenden und Mitarbeitern gemieden werden", wenn es lediglich im September vermehrt zu „Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen“ im Abrams und es "nicht zu sexuellen Übergriffen der schlimmeren Art – wie sie in den Sozialen Medien kursieren" – gekommen ist?
    • Was sind "sexuelle Übergriffe der schlimmeren Art" und gab es vielleicht sexuelle Übergriffe der weniger schlimmen Art?
    • Warum ein "Brandbrief", "für andere ist es ein Hilfeschrei" der Frau Bürgermeister aus Garmisch-Partenkirchen?


    Offenkundig will man, obwohl das Systempresse - Organ Anderes behauptet - "Das Schreiben, ... , lässt keinen Raum für Spekulationen. Es ist klar und eindeutig, weil es die brisante Lage schonungslos deutlich macht" - nicht so richtig mit der ganzen Wahrheit herausrücken?


  2. #82512
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Dann soll sie die doch rausschmeißen, anstatt solche nutzlosen Briefe zu schreiben.

    Erst handeln, dann kann man sein Maul aufreißen.
    Ich schätze, daß die betroffenen brd - Rassisten, naszis und Rechten der Frau spd - Bürgermeister regelmäßig die Bude einrennen, weil sie die Schnauze gestrichen voll von "welcome Refugee" und Willkommens - Diktatur haben?

  3. #82513
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    schon wieder ein Vorfall hier in Wesel

    Eine 65 jährige Frau aus Wesel befand sich mit ihren beiden Enkelkindern in der Unterführung des Bahnhofs in Wesel. Unbekannter Täter näherte sich von hinten, stieß sie beiseite und fasste das 5-jährige Kind in den Nacken und schüttelte es kräftig durch. Die 65-Jährige stieß den Mann weg, woraufhin er sich in unbekannte Richtung entfernte. Das Kind wurde durch den Angriff leicht verletzt. Beschreibung: ca. 170 - 175 cm, kräftige Statur, kurze dunkle Haare, Brille, dunkle Hautfarbe, sprach undeutlich, vermutlich Ausländer.
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    Eine 16-jährige Weselerin hat am Mittwoch gegen 12 Uhr ihren Hund an der Straße Auf der Heide ausgeführt, als sie in Höhe der RWE-Straße einen Unbekannten bemerkte, der ihr in Richtung der Straße Am Reitplatz nachlief. ... Kurze Zeit später begegnete dem Mädchen eine Joggerin, der sich ein Unbekannter in schamverletzender Weise gezeigt habe .... Der Unbekannte ist zwischen 30 und 40 Jahren alt und etwa 1,70 Meter groß. Er hat eine stabile Figur und sieht südländisch aus.
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    39-Jähriger am frühen Morgen an der Beguinenstraße in Wesel überfallen und ausgeraubt
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    wie gesagt, die Anzahl der Asys wird hier wieder "hochgefahren", ich befürchte das sich diese Vorfälle jetzt häufen werden, Wesel ist bunt

  4. #82514
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Ich schätze, daß die betroffenen brd - Rassisten, naszis und Rechten der Frau spd - Bürgermeister regelmäßig die Bude einrennen, weil sie die Schnauze gestrichen voll von "welcome Refugee" und Willkommens - Diktatur haben?
    Klar, der Brief ist eine reine Hinhaltetaktik.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #82515
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Echt?! Deutsche kann nicht glauben was ein Moslem ihr auf Deutsch erzählt. Ihr einziger Kommentar ist immer wieder ein ungläubiges "echt"???

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    Vielleicht sollte sich die Dame mal einige Zeitungsberichte durchlesen, nee echt sowat machen die....

    Irakischer Serientäter (33) vergewaltigt die 55 Jährige wehrlose Frau, zerschneidet ihr Gesicht und Hals, verletzt sie schwer, dann raubt er noch die Handtasche. Die Medien berichten beharrlich nichts

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    ’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
    Franklin Delano Roosevelt

  6. #82516
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Weltklasse. Da lamentieren sie rum, die Linke.

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    07.10.2016

    Ein Schritt vor, zwei zurück


    Während im Sommer 2015 am Münchner Hauptbahnhof Bürger_innen Kuchen und Kuscheltiere an ankommende Geflüchtete verteilten, besann sich der sächsische Mob der neunziger Jahre und machte verbale und körperliche Übergriffe auf Migrant_innen und deren Unterkünfte wieder zur Normalität. Als Konsequenz dieser Entwicklungen beschloss das Conne Island-Plenum, sich der „Welle der Willkommenskultur“ anzuschließen und den Laden aktiv für Geflüchtete zu öffnen, für deren Teilhabe zu werben und ihnen das kulturelle Angebot für den Spendenbeitrag von 50 Cent zur Verfügung zu stellen. Außerdem fassten integrative Projekte im Conne Island Fuß, wie zum Beispiel Skateboard- und Fahrradselbsthilfeworkshops oder Deutschkurse. Das fühlte sich gut an – schließlich wollten wir nicht hinter der sich vor Hilfsbereitschaft überschlagenden Zivilgesellschaft zurückstehen. In dem Gefühl, das Richtige zu tun und den Legidist_innen und ähnlichem Volk irgendwie etwas entgegenzusetzen, bestand kurzweilig eine große Sorge des Plenums darin, nicht schnell genug möglichst vielen Geflüchteten das Angebot publik machen zu können. Daher blendeten wir übergangsweise aus, dass insbesondere der quasi kostenlose Eintritt zu allen Veranstaltungen auch diverse Fallstricke barg.
    Gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus. Es reichte eben nicht aus, mehrsprachige Poster mit Hinweisen zu richtigem Verhalten auf Partys aufzuhängen. Vielmehr schien es, als müssten wir mehr Aufwand betreiben, um die Grundsätze des Ladens zu erläutern und etwaige Möglichkeiten der Partizipation vorzustellen.
    Da diese Einsicht reichlich spät kam, hatten wir seither einige Auseinandersetzungen und brenzlige Situationen auszustehen.




    Gruppen umherziehender Männer gehören wohl zu den meistgehassten und - unter Umständen -gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt. Egal ob die Betreffenden Syrer, Connewitzer, Ghanaer, Eilenburger, Leutzscher oder Russen sind, haben sie leider in erschreckend vielen Fällen eines gemein: Es kommt zu sexistischen Kommentaren – egal ob abfällig oder vermeintlich bewundernd – und nicht selten auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen, die ihren Weg kreuzen. Gesellen sich zu Selbstüberschätzung und mangelhaftem Sozialverhalten dann noch Alkohol und/oder andere Drogen, laute Musik und die unübersichtliche Situation im Club, wird für Frauen der ausgelassene Tanzabend schnell zum Spießrutenlauf. Wer bereits die Erfahrung einer ungewollten Berührung im Schritt oder eines umzingelnden, penetranten Antanzversuchs gemacht hat, überlegt sich plötzlich zweimal, ob ein Samstagabend mit Netflix nicht sinnvoller ist, als sich mit aufdringlichen Blicken, Sprüchen und Gegrapsche auseinanderzusetzen. Dies betrifft auch Frauen, die grundsätzlich schlagfertig und wehrhaft sind und sich körperlich nicht als den meisten Männern unterlegen empfinden.


    Das Conne Island und andere linke Clubs haben es sich bereits seit vielen Jahren mit offensiver Einlasspolitik zur Aufgabe gemacht, Sexismus und andere Diskriminierungsformen von ihren Tanzflächen zu verbannen. Im Conne Island ist beispielsweise seit mehreren Jahren eine Gruppe aktiv, die Betroffene sexualisierter Gewalt unterstützt. Initialzündung dafür waren sexuelle Übergriffe aus dem Kreis der Ladenbetreibenden selbst. Maßnahmen wie die allgegenwärtige Ermunterung der Betroffenen, sich an das Personal zu wenden und die damit verbundenen rigorosen Platzverweise für Übergriffige trugen Früchte und konnten so dafür sorgen, dass sich Frauen und LGBTQ meist wohlfühlen und eine weitreichende Ablehnung jeglicher Diskriminierung vorherrscht. Natürlich ist auch das Conne Island keine Insel, in der sich gesellschaftliche Utopien im Handumdrehen umsetzen lassen und selbst für das vorhandene Mittelmaß ist die permanente Aufmerksamkeit aller Beteiligten und vor allem ein Reflexionsvermögen bei den Übergriffigen nötig.


    Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den Betroffenen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.


    Aufgefallen ist außerdem der Missbrauch des „Refugees-Fuffzigers“ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen um dort für Stress zu sorgen. Eine Statuskontrolle der Personen am Einlass ist jedoch in den seltensten Fällen möglich und von unserer Seite auch nicht gewünscht.


    Unsicherheit des Secu-Personals im Umgang mit Migranten aufgrund von Sprachbarrieren und Angst vor einem ungerechtfertigten Rassismusvorwurf erschwerten einige Male die Lösung von Konflikten bei Veranstaltungen. Dabei erlebten wir teilweise eine neue Qualität der Vorfälle - meist unabhängig von der Besucher_innenzahl und der Art der Veranstaltung. Entgegen unseres üblichen Vorgehens musste beispielsweise. in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden, da das Maß an körperlicher Gewalt gegenüber den Secu-Personen nicht mehr zu handhaben war. Aufgrund dieser Überforderung kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Dabei war vonseiten des Plenums immer klar, dass keine doppelten Standards angelegt werden können. Sexistisches, homophobes, rassistisches oder antisemitisches Verhalten wird nicht akzeptiert und kann auch nicht durch Herkunft oder Sozialisation gerechtfertigt werden. Immer wieder machen Betreiber_innen des Conne Islands und anderer Projekte aber auch die Erfahrung, dass unbeteiligtes Publikum zum Problem werden kann. In vorauseilendem Antirassismus wird Einlasspersonal zurechtgewiesen, wenn Personen mit Migrationshintergrund des Platzes verwiesen werden oder es werden kulturalistische Erklärungsmuster zur Verharmlosung sexistischer Übergriffe angebracht („Woher soll er wissen, dass man hier mit Frauen so nicht umgeht?“).


    Uns zur Problemlage so explizit zu äußern, fällt uns schwer, da wir nicht in die rassistische Kerbe von AfD und CDU/CSU schlagen wollen. Die Situation ist jedoch derart angespannt und belastend für viele Betroffene und auch für die Betreiber_innen des Conne Islands, dass ein verbales Umschiffen des Sachverhalts nicht mehr zweckdienlich scheint. Wir halten eine Thematisierung der Problematik innerhalb der Linken für längst überfällig und wollen dem Rechtspopulismus nicht die Deutungshoheit in dieser Debatte überlassen. Mehrere Anläufe einer öffentlichen Auseinandersetzung zur Situation in Kooperation mit anderen Clubs wie dem Institut für Zukunft (IfZ) schlugen fehl, da es den meisten Veranstalter_innen ähnlich schwer fällt sich zu artikulieren, ohne dabei in den rassistischen Tenor einzustimmen.
    Das Plenum sucht seit mehreren Monaten nach Lösungen, die sowohl den bestmöglichen Schutz für Frauen und LGBTQ als auch die Möglichkeit der Integration miteinander vereinbaren können. Zum einen führte dies im Frühjahr 2016 zur Aufstockung des Secu-Personals - in erster Linie bei Tanzveranstaltungen - wodurch eine durchschnittliche Preiserhöhung von einem Euro pro Ticket zustande kam. Zum anderen wurde die 50-Cent-Regelung insofern geändert, als dass Refugees nur noch nach vorheriger Anmeldung per Email für den Spendenbeitrag Einlass erhalten und ohne Anmeldung regulären Eintritt zahlen müssen. Diese Maßnahmen haben zu einer leichten Entspannung der Situation beigetragen, die aber weder das Plenum, noch die Secu-Verantwortlichen oder die Gäste vollends zufrieden stellt. Der Diskurs dazu ist längst nicht abgeschlossen und bisher gefällte Beschlüsse müssen zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.


    Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind.
    Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft. Dieser Ort mit seinen Grundsätzen, wie wir ihn uns in den letzten 25 Jahren erkämpft haben, muss bestehen bleiben – trotz und gerade wegen der turbulenten gesellschaftlichen Situation, in der wir uns momentan befinden.


    Conne Island Plenum, Oktober 2016

  7. #82517
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Göre Eckardt:

    "Flüchtlinge bringen endlich Kultur"


  8. #82518
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    hehe die grünen gehören in eine Irrenanstalt

  9. #82519
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

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    "Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.".

    Peter Scholl-Latour

  10. #82520
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    Standard AW: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Göre Eckardt:

    "Flüchtlinge bringen endlich Kultur"


    Muss schon sagen, evangelische Pastorentöchter scheinen der größtmögliche Evolutionsunfall der Deutschen Geschichte zu werden... So kalt selbst belogen hat sich selbst der eingefleischteste Parteifunktionär der SED nie öffentlich, soweit ich das noch in Erinnerung habe...Ausser Honni, aber bei ihm war es, wegen den auswendig gelernten Sprechblasen, der eingeschränkte Sprachschatz...

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