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Gibt es da einen? Religionen sind gleichzeitig auch Ideologien. Religionen behaupten die Antworten auf richtiges Handeln direkt durch Gott erhalten zu haben und versuchen damit direkt in die Gesellschaft einzugreifen. Ideologien basieren genauso wie Religionen lediglich auf auf Ideen auf die nicht bewiesen sind, sie sind politisch weil sie wie Religionen darauf aus sind, ihre Ansichten durchzusetzen und somit Einfluss auf die Gesellschaft nehmen zu können.
’’In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.‘‘
Franklin Delano Roosevelt
Religionen waren schon immer Ideologien zur Manipulation der Massen, ebenso wie die moderne Variante der politischen Ideologie (Kommunismus, Faschismus, Islamismus, Multikultiwahn). Bei genauerer Betrachtung sind aber all diese Ideologien Weiterentwicklungen religiöser Ideen, dreimal christlich und einmal islamisch konnotiert... >ß´(
...wobei natürlich auch der Islam kommunistische und vor allem faschistische Grundzüge aufweist, wie mir gerade auffällt.
Geändert von Heifüsch (15.10.2016 um 01:34 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Es gibt Weltanschauungen, die Menschen mit Wundergeschichten auf ein himmlisches Paradies nach dem Tod vorbereiten wollen und andere, die mit „wissenschaftlichen“ Thesen ihre Gläubigen zum Kampf für ein irdische Kollektivparadies verzaubern. Alle verkünden Heil und Glück für alle.
Einige auch versuchen durch Selbstversenkung das persönliche Paradies im Innern zu finden und andere versuchen durch wirtschaftliche Tätigkeit und Wohlstandserwerb ihr persönliches Paradies hier auf Erden zu zimmern.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Freiwillige Armut aus religiösen Gründen ist aber nicht sozialistisch.
Es geht hier um theologische Positionen, nicht um meine persönliche Haltung.2. Die Enteignung der Kapitalisten scheint für Dich wunde Frage zu sein. Obwohl mir meine Erfahrung sagt, dass derjenige, der was zu verlieren hat, hat keine Zeit im Internet zu hocken, muss ich Dich trotzdem beruhigen.
Für den Sozialismus? Ideengeschichtlich ist das richtig, es gibt Sozialismen, die ohne Verstaatlichung auskommen. Es gibt ja sogar Sozialismen, die eine Freie Marktwirtschaft und einen Minimalstaat fordern. Aber das sind Ausnahmen. Praktisch besehen kommen 99 Prozent der Sozialisten-Kommunisten eben nicht ohne Enteignung der Kapitalisten aus. (Nicht aller, aber vieler, von wegen "Kommandohöhen" und "Grundversorgung" und so.)Die Enteignung der Kapitalisten ist keine Notwendigkeit.
Im klassischen Mohammedanertum sind nur in sehr engen Grenzen staatliche PM gestattet und die auch nur im Sinne einer Gemeingutverwaltung, nicht zwecks Wirtschaftspolitik odgl. Es würde kaum mehr betreffen als Teile der Infrastruktur einschl. Ver- und Entsorgung, Teile der Rüstungsindustrie u.ä.3. Na weiss ich nicht. In der SU sollte ich 12% des Lohns abgeben, die Amerikaner geben dreimal so viel aus, oder? Die Steuern bezeugen aber gar nichts, ob das Sozialismus oder Kapitalismus ist. Nur der Anteil der verstaatlichten Produktionsmittel.
Reguläre Fabriken, Werkstätten, Dienstleistungsbetriebe fallen nicht unter das, was dem Staate im Islam gestattet ist.
Zusammen mit den als zulässig erachteten Steuern, die im Vergleich zu heute echt niedrig sind, und dem zulässigen Maß an Wirtschaftsregulierung, macht das den Islam ziemlich wirtschaftsliberal.
Aktueller Kalenderspruch, KW 51: Wenn man Schluss machen will mit den schönen Phrasen, den Gebeten und den Schweigeminuten, den Blumen und Kerzen, muss die Politik aufhören, dem Recht zu unterliegen. (de Benoist)
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