Die DDR war wirtschaftlich abhängig - und was Schalck-Golokowski so alles für Verbindungen mit BRD-Politikern einging - kann man nachgooglen....
Unsere Schlosser haben in den letzten Jahren immer gesagt, daß sie Geflicktes nur noch mit geflicktem Material beheben mußten. Die in der Produktion beschäftigt waren, wußten um die Dinge, während das damalige Neue Deutschland weiter Parolen in die Welt setzte vom Überholen ohne Einzuholen - die Menschen hatten dann bald die Nase davon voll.
Und der Westen hatte sich bereits angepaßt, als er Fremdarbeiter ins Land holte, die heute den Westen dominieren - manches war ja ganz gut - neue Speise-Gerichte - aber der Reiz, ins Ausland zu fahren, wenn man die selben Gerichte im Land kriegt - ansonsten kamen Mafia und Religion, die keine anderen Religionen neben sich duldet - es hat nur keiner genau hingeschaut - bei aller Freiheit des Reisens und anderer Wahrnehmungen....
Insofern hatte ich das vor mindestens einem Jahrzehnt einmal eingeworfen, in einem Forum, daß der Westler sich bereits im eigenen Land integriert hat - und erhielt lächelnden Zuspruch.
Die Anpassung des Deutschen am Fremden - schon von Bismarck genau dargestellt...in seinem Zitat....
Man kann ja Gastarbeiter haben. Wenn es dem nationalen Wohl dient. Keine Schmarotzer. Was heute abläuft ist Schwächung Deutschlands auf ein unbedeutendes Mittelmas. So zwischen Portugal und Italien.