Dilemma Qualifizierte Zuwanderung

[Der böse Mensch]

Der Deutsche will von Natur aus (leben wie in der) DDR.

Eben nicht. Die DDR kannte keine Moslems und war vollkommen islamfrei. DAS allein nimmt der Mehrheitsdeutsche der DDR wirklich übel.

[Xenes]

Der Deutsche will von Natur aus (leben wie in der) DDR.

Keinesweg! In der DDR war das Volk mit dem System nicht zufrieden. Deshalb ist die DDR untergegangen und in Deutschland zwangsweise durch Merkel wiederauferstanden.

[Der böse Mensch]

Merkel macht aus dem schönen Deutschland 1:1 (!) eine DDR-2.

Das wäre mit einem anderen Kanzler nicht möglich, denen würde die (Stasi)-Erfahrung fehlen.

Sorry, Xenes -- genau das macht sie nicht. DDR2 würde bedeuten: Eine homogene deutsche Gesellschaft, 0,000000001% Muslime, ein paar Gastarbeiter, die nach Entlassung noch 1 Monat Zeit gehabt hätten, das Land zu verlassen.
Und eine Regierung, die vielleicht gierig wäre auf eigenen Reichtum und sich ihre Pfründe sichern würde, die aber letzten Endes niemals ihr eigenes Volk verraten hätte.
Nichteinmal ein Erich Honecker hat die Deutschen verraten, bei allem Dreck, den er am Stecken hatte.
Mittelerweile meine ich sogar, er hat Recht gehabt mit seinen Warnungen vor dem dekadenten überheblichen Westen.


Merkel oder auch jemand anders macht aus ihrem Land nicht die DDR2, sondern Arabien-Türkei2 .
Das geht aber auch nur,weil so derart viele Deustche das mitmachen.

[Der böse Mensch]

Keinesweg! In der DDR war das Volk mit dem System nicht zufrieden. Deshalb ist die DDR untergegangen und in Deutschland zwangsweise durch Merkel wiederauferstanden.

Hätten die Deustchen in der DDR gewuss, wohin sich die brd entwickeln würde, sie hätten trotz ihrer Unzufriedenheit mit dem abgewirtschafteten System die Mauer lieber noch höher gebaut.
Aber das konnten sie damals nicht wissen und auch ich habe damals nicht im geringsten begriffen gehabt, welch katastrophaler Fehler die Wiedervereinigung mit dem Westen sein würde.

Nun lebt man in einer brd-"Staat", gegen den die DDR noch fast lieblich zu nennen war.

[Antizion77]

Sorry, Xenes -- genau das macht sie nicht. DDR2 würde bedeuten: Eine homogene deutsche Gesellschaft, 0,000000001% Muslime, ein paar Gastarbeiter, die nach Entlassung noch 1 Monat Zeit gehabt hätten, das Land zu verlassen.
Und eine Regierung, die vielleicht gierig wäre auf eigenen Reichtum und sich ihre Pfründe sichern würde, die aber letzten Endes niemals ihr eigenes Volk verraten hätte.
Nichteinmal ein Erich Honecker hat die Deutschen verraten, bei allem Dreck, den er am Stecken hatte.
Mittelerweile meine ich sogar, er hat Recht gehabt mit seinen Warnungen vor dem dekadenten überheblichen Westen.


Merkel oder auch jemand anders macht aus ihrem Land nicht die DDR2, sondern Arabien-Türkei2 .
Das geht aber auch nur,weil so derart viele Deustche das mitmachen.

Die DDR war ungefähr so frei in ihren politischen Handeln wie es die BRD heute noch ist!

[Der böse Mensch]

Die DDR war ungefähr so frei in ihren politischen Handeln wie es die BRD heute noch ist!

Der Unterschied ist nur: Selbst das Honecker-Regime kämpfte nicht gegen ihr eigenes Volk, sorgte für Homogenität, verteidigte es vor dem Westen (was ich damals nicht verstand, heute verstehe ish es schon und bewerte die DDR Führung heute anders als früher) und lieferte es nicht bewusst seinen Feinden aus,( was auch noch von grossen teilen der heutigen Deutschen unterstützt wird.)

Insgesamt meine ich, die DDR war nicht allzu frei bei ihren Entscheidungen, aber hasste nicht ihr eigenes Volk.


Denke ich an meine zahlreichen DDR Aufenthalte in den 70gern zurück, ich habe immer ein sehr friedliches sympathisches Land vor Augen, in dem überall rote Banner mit Parolen hingen, die Keiner so recht ernst nahm. Und in dem man zwar fürMilch 2 Stunden anstehen konnte, in dem es aber möglich war, nachts um 2 besoffen durch Leipzig zu rennen, ohne dass man die geringste Befürchtung haben musste, dass irgendein Zugewanderte einem die Kehle aufschlitzt . Und in dem Mädchen abends um 9 in totaler Dunkelheit im Herbst vom Kino allein heimgehen konnten, ohne jedes Risiko, dass sie von Moslems gekölnert wurden.

[Dr Mittendrin]

Sorry, Xenes -- genau das macht sie nicht. DDR2 würde bedeuten: Eine homogene deutsche Gesellschaft, 0,000000001% Muslime, ein paar Gastarbeiter, die nach Entlassung noch 1 Monat Zeit gehabt hätten, das Land zu verlassen.
Und eine Regierung, die vielleicht gierig wäre auf eigenen Reichtum und sich ihre Pfründe sichern würde, die aber letzten Endes niemals ihr eigenes Volk verraten hätte.
Nichteinmal ein Erich Honecker hat die Deutschen verraten, bei allem Dreck, den er am Stecken hatte.
Mittelerweile meine ich sogar, er hat Recht gehabt mit seinen Warnungen vor dem dekadenten überheblichen Westen.


Merkel oder auch jemand anders macht aus ihrem Land nicht die DDR2, sondern Arabien-Türkei2 .
Das geht aber auch nur,weil so derart viele Deustche das mitmachen.

Eine Türkei 2 würde z B bedeuten, wenig Sozialabgaben und wenig Sozialleistungen. Wäre nicht schlecht. Mach mal Urlaub in Istanbul. Was hier Hartzempfänger sind, das sind dort Blumenverkäufer auf der Strasse uvm
Bedeutet, die Türkei ist kein Magnet für Neger.

[Tutsi]

Die DDR war wirtschaftlich abhängig - und was Schalck-Golokowski so alles für Verbindungen mit BRD-Politikern einging - kann man nachgooglen....

Unsere Schlosser haben in den letzten Jahren immer gesagt, daß sie Geflicktes nur noch mit geflicktem Material beheben mußten. Die in der Produktion beschäftigt waren, wußten um die Dinge, während das damalige Neue Deutschland weiter Parolen in die Welt setzte vom Überholen ohne Einzuholen - die Menschen hatten dann bald die Nase davon voll.

Und der Westen hatte sich bereits angepaßt, als er Fremdarbeiter ins Land holte, die heute den Westen dominieren - manches war ja ganz gut - neue Speise-Gerichte - aber der Reiz, ins Ausland zu fahren, wenn man die selben Gerichte im Land kriegt - ansonsten kamen Mafia und Religion, die keine anderen Religionen neben sich duldet - es hat nur keiner genau hingeschaut - bei aller Freiheit des Reisens und anderer Wahrnehmungen....

Insofern hatte ich das vor mindestens einem Jahrzehnt einmal eingeworfen, in einem Forum, daß der Westler sich bereits im eigenen Land integriert hat - und erhielt lächelnden Zuspruch.

Die Anpassung des Deutschen am Fremden - schon von Bismarck genau dargestellt...in seinem Zitat....

[Dr Mittendrin]

Der Unterschied ist nur: Selbst das Honecker-Regime kämpfte nicht gegen ihr eigenes Volk, sorgte für Homogenität, verteidigte es vor dem Westen (was ich damals nicht verstand, heute verstehe ish es schon und bewerte die DDR Führung heute anders als früher) und lieferte es nicht bewusst seinen Feinden aus,( was auch noch von grossen teilen der heutigen Deutschen unterstützt wird.)

Insgesamt meine ich, die DDR war nicht allzu frei bei ihren Entscheidungen, aber hasste nicht ihr eigenes Volk.

Der Sozialismus hat eben den Internationalismus anders gehandhabt. Befreundete Länder gab es aber hat sich von denen nicht afrikanisieren lassen wie Frankreich.

[Antizion77]

Sind Sie ein MUFL?

Weit davon entfernt! Im Gegensatz zu den heutigen Schikanen, denen die Flüchtlinge ausgesetzt sind, war mein Status bereits nach 4 Wochen geklärt. Nach weiteren 8 Jahren hatte ich sogar den Anspruch und die Ehre dein Landsmann zu werden, aber meine Selbstachtung war doch zu groß. Wer weiß welche Auswirkungen so ein unwichtiges Stück Papier auf jemanden hat. Bei einigen charakterlosen ehemaligen Landsleuten fallen die Veränderungen sehr drastisch aus, dafür gibt es hier im PF Beispiele zuhauf.