Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
Wir erinnern uns: die deutschen und österreichischen Massenmedien erklärten geschlossen Killary Clinton zum Sieger des TV-Duells gegen Donald Trump.

Die amerikanischen Medien sehen das ganz anders:



Lediglich laut CNN gewann die Hexe mit 61:39, dafür wurden 521(!) Leute befragt. Und dieses Ergebnis wurde von der Lügenpresse übernommen, auf die Angaben der anderen
ging man gar nicht erst ein. Die Propaganda muss laufen, die Wahrheit stört da nur.

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Ich möchte an dieser Stelle noch auf den Kommentar der ZEIT verweisen, angesichts dessen, was wirklich geschah, ist das ein "journalistischer" Offenbarungseid der Extraklasse.



Ein beschissener, armseliger Troll, mehr ist Paul Middelhoff nicht, mehr wird er auch nie sein:[Links nur für registrierte Nutzer].

Ich habe das Gefühl, man fürchtet sich in deutschen Redaktionsstuben vor dem Sieg Trumps. Allein das ist ein Grund, ihm den Triumph und seiner Gegnerin eine totale Niederlage zu wünschen.
Was die Lügenpresse über den Präsidentschaftswahlkampf schreibt, ist doch das Papier nicht wert, auf dem es steht. Wenn Du etwas über den Wahlkampf erfahren willst, lohnt sich Scott Adams Blog.

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Zum TV-Duell:

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Die Diskrepanz zwischen dt. Presse und Auslanspresse wird hier deutlich:

Ob „Spiegel“ („Clinton führt Trump vor“), „F.A.Z.“ („Souveräne Clinton kontert atemlosen Trump“) oder „Die Welt“ („Clinton gewinnt gegen Trump“): deutsche Medien zeichnen ein höchst einseitiges Bild über den Ausgang des mit Spannung erwarteten Rededuells der beiden Kontrahenten. US-amerikanische Medien sehen hingegen ein weitgehend unentschiedenes Ergebnis: die „New York Post“ attestierte Clinton, sie sei „langweilig, aber außerordentlich gut vorbereitet gewesen“, Trump wäre es gelungen, sich als aufregenden und schlagfertigen Kandidaten zu präsentieren, jedoch „undiszipliniert“ aufgetreten zu sein. „Fox News“ sehen zwar Clinton als knappe Siegerin, gestehen aber auch Trump zu, das erste Drittel des Gesprächs dominiert zu haben.

Der Londoner „Telegraph“ bewertet Trump als Sieger des TV-Duells. Clinton habe in dem Streitgespräch „alle Macken ihres Liberalismus zur Schau gestellt, die sie in den letzten Jahrzehnten sehr viel Unterstützung durch die Arbeiterschaft gekostet hat“. Auch habe sie nicht „die Amerikaner als Volk“ anzusprechen vermocht, sondern nur „einzelne Gruppen – Frauen, Menschen südamerikanischer Herkunft, Afroamerikaner“ – angesprochen.

In den deutschsprachigen Medien bewertet einzig die „Wirtschaftswoche“ Trump als Punktsieger:[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

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Zum Glück wird der US-Präsident nicht von den Deutschen und schon gar nicht von von deutschen "Qualitätsjournalisten" gewählt.