Das entspricht aber dem christlichen Menschenbild, obwohl es kaum noch wahre Christen gibt. Wie sonst wäre es zu erklären, dass, zumindest seit Karl May, jeder Europäer eigentlich über den Islam bestens Bescheid wissen sollte? May war zwar nie im Orient, aber er hatte eine riesige Bibliothek und wohl mehr gelesen, als die meisten zweitklassigen Schriftsteller. So hatte er offenbar auch eine Quelle dafür, dass die islamische Sichel nicht den Halbmond, sondern den Krummsäbel darstellen soll, was natürlich heftig bestritten wird.
In seinem Orientzyklus gibt May einen tiefen Einblick in das islamische Denken und Handeln, besonders über den Umgang mit Ungläubigen:
-Wer sich nicht bekehren lässt, darf getötet werden
-Man braucht ihnen gegenüber sein gegebenes Wort nicht zu halten, sondern soll sie betrügen
-ihr Eigentum gehört den Gläubigen und darf weggenommen werden
-sie sind nur die Diener der Gläubigen
nimmt man dazu noch den Umgang der Moslems mit Ihresgleichen:
-Frauen haben keine Seele und sind Dienerinnen des Mannes
-Sunniten und Schiiten sind Todfeinde, obwohl Gläubige
und liest man sich einmal die Massenabschlachtungen von Christen vor nur etwas mehr als hundert Jahren durch, so sollte man eigentlich stutzig werden. Das Auftreten so manches Eingewanderten zeigt, dass sich bis heute nicht viel geändert hat.
Mit einer Ausnahme: wenn man das "welcome" nicht tatsächlich als vorbildliches christliches Handeln einstufen will, zwingt sich förmlich die Meinung auf, dass unsere Bevölkerung heute eine Stufe der Unwissenheit erreicht hat, bei der sie eigentlich entmündigt und durch einen Vormund ersetzt werden sollte.




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