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Thema: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

  1. #6761
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Einer von Roosevelts Gegnern.
    Als [Links nur für registrierte Nutzer] Abgeordneter im Repräsentantenhaus war Fish als [Links nur für registrierte Nutzer] und Gegner von Roosevelts [Links nur für registrierte Nutzer]bekannt. Im Fish Committee untersuchte er ab Mai 1930 des[Links nur für registrierte Nutzer] verdächtige Organisationen wie die [Links nur für registrierte Nutzer]und den Präsidentschaftsbewerber [Links nur für registrierte Nutzer]. Dem Justizministerium empfahl das Komitee die Stärkung der entsprechenden Immigrations- und Deportationsgesetze. Fish war Mitglied des Statuten-Ausschusses, dessen Vorsitz er zuletzt anstrebte, um gegen Roosevelt ein [Links nur für registrierte Nutzer]-Verfahren anzustrengen. 1933 bis 1943 war er Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im [Links nur für registrierte Nutzer].

    Fish war im Gegensatz zu Präsident Roosevelt bis zum [Links nur für registrierte Nutzer]Nicht-Interventionist“, unterstützte das [Links nur für registrierte Nutzer] und war gegen den Eintritt in den „europäischen Krieg“ ([Links nur für registrierte Nutzer]). Über seinen Büroleiter George Hill versuchte die Regierung Roosevelt Fish in die Nähe von [Links nur für registrierte Nutzer] und des[Links nur für registrierte Nutzer] zu rücken. Während des Prozesses gegen Hill erschienen in den Zeitungen[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Vorwürfe, Fish habe Geld aus pro-nazistischen Quellen angenommen. Fishs Popularität sank, so dass er für die Wahlen 1944 erstmals ein Wahlbüro in seinem Bezirk einrichtete, den er über 22 Jahre auch gegen Roosevelt gehalten hatte. Als er aus dem Kongress ausschied, äußerte er: „Den größten Teil der New-Deal-Administration, halb Moskau, 400.000$ und Gouverneur [Links nur für registrierte Nutzer] brauchte es, um mich zu schlagen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich weiss nicht wieviel die einzelnen hier ueber die Hintergruende von New Deal, ACLU, FD Roosevelt und Amerikadeutschem Bund wissen.

    Aber selbst der knapp verfasste Wikipedia Eintrag laesst doch ziemlich eindeutig erkennen wo die BRD-Eliten ihr schmutziges Handwerk gelernt haben.
    Zu dem Hamiliton Fish:
    - Nicht Interventionist, heisst Nichteinmischung in Nichtamerianische Konflikte - Die werden auch Isolationisten genannt, was insinuieren soll, Sie waeren auch gegen friedliche Beziehungen z.B. in Handel und Wissenschaft.
    - Gegen verstaerkte Immigration war er wohl auch. Der konnte sich wohl ausmalen, das Politik eine Funktion von Demografie ist. Die Gleichung f(x,y) bei der x=Demografie ist und y das Gros an anderen Faktoren. Politik is bekanntlich getrieben, reaktiv und innovativ und steht somit in Wechselbeziehung zu anderen Natur- und Gesellschaftsfaktoren.
    - Gegen New Deal. New Deal ist ein Sammelbegriff fuer Utopien von Gesellschaftsmanagern. Man wollte anstelle einer relativ freien Marktwirtschaft mit kleiner Staatsstruktur eine weitgehend staatlich geplante Gesellschaft mit expandiertem Staatsapparat, der so ziemlich alles managed. Sollte natuerlich "Demokratisch" sein, was bei so einem Nanny-State natuerlich zur Farce wird. Auf strukturelle Aehnlichkeiten zum Faschismus wurde da bereits hingewiesen. Die Vorstellungen der "Progressiven" um Roosevelt gingen da noch hierueber hinaus....
    - Antikommunist / Eben der Fish wird gesehen haben, dass Progressivismus, Bolschewismus auf Raten ist.

    Und natuerlich muss einer, der gegen Kommunismus, Buerokratieaufblaehung, Interventionismus, internationale Kriege, und Demographische Ueberschwemmung ist ein "NAZI" sein.

    Woher kenn ich das bloss?
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #6762
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Lindbergh war wohl der namhafteste Gegner Roosevelts.

    Lindbergh war, wie sein Biograf Scott Berg schreibt, überzeugt davon, dass die mächtigen USA, von blindem Idealismus geleitet, nicht erkennen könnten, dass die Vernichtung [Links nur für registrierte Nutzer] Europa der Barbarei [Links nur für registrierte Nutzer] ausliefere und dadurch möglicherweise der westlichen Zivilisation eine tödliche Wunde geschlagen würde.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Nachdem Präsident
    [Links nur für registrierte Nutzer] am 25. April 1941 auf einer Pressekonferenz im [Links nur für registrierte Nutzer] angekündigt hatte, dass Lindbergh wegen seiner politischen Ansichten nicht wieder zum [Links nur für registrierte Nutzer] in den Streitkräften einberufen werde, legte dieser am 28. April „mit tiefstem Bedauern“ seinen Rang als Oberst der Luftwaffe nieder.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Am 11. September 1941 hielt Lindbergh auf einer AFC-Versammlung in [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], seine berüchtigte Rede Who are the War Agitators?, in der er erklärte, die drei wichtigsten Gruppen, die die USA in den Krieg treiben wollten, seien „die Briten, die Juden und die Regierung Roosevelt“.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Er sagte zwar, dass die Verfolgung der „jüdischen Rasse“ im Deutschen Reich von niemandem, „dem etwas an der Würde des Menschen liege“, gutgeheißen werden könne,[Links nur für registrierte Nutzer] richtete aber gleichzeitig eine deutliche Warnung an die Juden:



    “But no person of honesty and vision can look on their pro-war policy here today without seeing the dangers involved in such a policy both for us and for them. Instead of agitating for war, the Jewish groups in this country should be opposing it in every possible way for they will be among the first to feel its consequences. Tolerance is a virtue that depends upon peace and strength. History shows that it cannot survive war and devastations.”
    „Doch keine Person mit Ehrlichkeit und Weitsicht kann auf ihre [der Juden] kriegstreiberische Politik blicken, ohne die Gefahren zu erkennen, die solch eine Politik für uns und für sie mit sich bringt. Anstatt für den Krieg zu agitieren, sollten die jüdischen Gruppen in diesem Land in jeder möglichen Weise dagegen auftreten, weil sie die ersten sein werden, die seine Folgen zu spüren bekommen. Toleranz ist ein Wert, der von Frieden und Macht abhängt. Die Geschichte zeigt, dass sie den Krieg und seine Verwüstungen nicht überlebt.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Schließlich wies er seine Zuhörer auch auf die vermeintlich von den Juden ausgehende „Gefahr“ für die Vereinigten Staaten hin:

    “Their greatest danger to this country lies in their large ownership and influence in our motion pictures, our press, our radio and our government.”
    „Ihre [der Juden] größte Gefahr für dieses Land liegt in ihrem großen Besitzanteil an und ihrem Einfluss auf unsere Filmindustrie, unsere Presse, unseren Rundfunk und unsere Regierung.“[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Des-Moines-Rede trug Lindbergh heftige Kritik von der Presse, jüdischen Organisationen, Politikern aller Parteien und sogar aus den Reihen des AFC ein. Lindbergh wurde als Sympathisant der [Links nur für registrierte Nutzer] und als [Links nur für registrierte Nutzer] kritisiert.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Zeitung Des Moines Register schrieb beispielsweise, dass diese Rede „ihn [Lindbergh] für jeden Führungsanspruch in politischen Angelegenheiten in dieser Republik untauglich“ mache.[Links nur für registrierte Nutzer] Lindberghs öffentliches Ansehen schwand nach dieser Rede enorm, die ferner dazu führte, dass das [Links nur für registrierte Nutzer] Nachforschungen über ihn und sein Privatleben anzustellen begann.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  3. #6763
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    sehe ich anders. die VS hatten eher den anspruch der monroe-doktrin, kurz gefasst, amerika den (VS-) amerikanern. läuft ja heute noch so...

    erst mit pearl harbour wurde der grundstein im allgemeinen VS umdenken gelegt. evtl sogar so gewollt...
    Und was genau siehst du da anders ?

  4. #6764
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Und was genau siehst du da anders ?
    das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.

    an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  5. #6765
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Die Chicago Tribune veröffentlichte Roosevelts Kriegspläne zwei Tage vor Pearl Harbor.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Eigentümer war ein Gegner Roosevelts.

    Robert Rutherford "Colonel" McCormick (July 30, 1880 – April 1, 1955) was a member of the [Links nur für registrierte Nutzer] of [Links nur für registrierte Nutzer] who became owner and publisher of the [Links nur für registrierte Nutzer] newspaper. A leading [Links nur für registrierte Nutzer], an opponent of [Links nur für registrierte Nutzer] entry into [Links nur für registrierte Nutzer] and of the increase in Federal power brought about by the [Links nur für registrierte Nutzer], he continued to champion a traditionalist course long after his positions had been eclipsed in the mainstream.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #6766
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.

    an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
    Ja. Im Großen und Ganzen ist das nicht falsch. Aber das ist ja genau der entscheidende Punkt. Die USA durften nicht als erste angreifen, weil sie nach ihrem allgemeinen "Demokratie"-Verständnis nicht als Aggressor darstehen durfte und wollten. Amerikas und der "Demokratien" großes Beispiel ist das Verhalten des Antiken Roms in Fragen kriegerischer Auseinandersetzungen. Man reizte den Wunschgegner solange und bis zur Weißglut, bis diesem nichts anderes mehr übrig blieb als die Kriegseröffnung.

    Als (un)gutes Beispiel möge der Konflikt zwischn Rom und Karthago dienen. Solange es keine Interssenkonflikte gab zwischen beiden Staaten, ging ja auch alles gut. Wir wissen aber, dass dann auftretende Interessenkonfklikte zu den ersten beiden Punischen Kriegen führten. Nach dem 2. PK, fast hätte ich geschrieben 2. WK, in dem Karthago unterlag, mußte K. auf Spanien verzichten, seine Flotte bis auf 10 Kriegsschiffe ausliefern und sich zu nahezu unerschwinglichen Raparationen (Kriegsentschädigungen) verpflichten. Kriege durfte es nur noch mit Erlaubnis der Römer führen.

    Trotzdem ereiferte sich Cato immer wieder im Römischen Parlament, dass " seiner Meinung nach Karthago zerstört werden müsse". Und das geschah dann auch, nachdem nämlich der Nubierkönig Masinissa das schwache Rest-Karthago immer wieder piesakte, bis sich die gepeinigte Stadt zu wehren versuchte. Dieses sich "Erwehren" wurde von den Römern als aggressiver Akt bewertet, was Rom zum 3. Punischen Krieg veranlasste.

    So, und jetzt kannst du dir das Ganze mal übertragen auf die europäischen Geschichte des letztes Jahrhunderts. 2 "Punische" Kriege haben wir bereits über uns ergehen lassen dürfen... und einen "Masinissa" wird man sicher auch wieder finden.

    Zu Roosevelt komme ich nachher auch noch. Erstmal will ich jetzt was essen

  7. #6767
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    das er nicht zwingend auf die wahl gewartet hat. habe zumindest mal irgendwo gehört, das der präsident traditionell im krieg wieder gewählt wird, damit nicht mittendrin der oberbefehlshaber wechselt (natürlich seit 1951 nichtmehr uneingeschränkt). insofern wäre es ja eher vorteilhaft für roosevelt gewesen wenn der krieg schon vor der wahl begonnen hätte. denke eher, sie hatten die japaner noch nicht genug weich geklopft damit sie angreifen, schließlich durfte man ja nicht als eigentlicher aggressor auftreten, das hätte die VS bevölkerung nie mitgemacht.

    an sich jedoch reine mutmaßung meinerseits.
    Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
    Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #6768
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
    Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .
    Roosevelt wurde 4x US Präsident, obwohl die Verfassung nur 2x vorsah, aber Roosevelt rutschte in die Grauzonen der Verfassung etwa bei Krisen oder Krieg, das war nicht genau definiert. Nach 1945 wurde das aber ganz schnell geändert und jetzt kann einer egal um was es geht nur 2x US Präsident werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #6769
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Dir ist nicht bewusst , das ohne Eintritt der USA in den Krieg , Roosevelt nicht mehr als Präsident hätte gewählt werden können . Er war nämlich schon in seiner zweiten Amtszeit .
    Ohne Roosevelt als Präsident , wären die USA aller Wahrscheinlichkeit nach , nicht in den Krieg eingetreten .
    das mit den maximal zwei amtszeiten war damals noch nicht gesetz, sondern tradition. roosevelt war auch der erste (und einzige) präsident, der diese tradition gebrochen hatte. das gesetz kam erst 1951.
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  10. #6770
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen

    1940 wurde [Links nur für registrierte Nutzer] als erster für eine dritte Amtsperiode zum Präsidenten gewählt, wobei seine Anhänger den Bruch der bisherigen Tradition mit der durch den [Links nur für registrierte Nutzer], in den die USA zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetreten waren, entstandenen besonderen Situation begründeten. Im Jahre 1944, während sich die USA im Kriegszustand befanden, wurde Roosevelt für eine vierte Amtsperiode zum Präsidenten gewählt, starb jedoch im darauf folgenden Jahr im Amt.

    Nach Franklin D. Roosevelts Tod wurde von verschiedenen Seiten die Einführung einer strengen Vorschrift in der Verfassung angestrebt, die Präsidenten verbieten sollte, mehr als zweimal in das Amt gewählt zu werden. Hintergrund dieser Bestrebung war die Besorgnis, dass das Amt des Präsidenten ohne zeitliche Begrenzung der maximalen Amtsdauer der Position eines wohlwollenden Diktators auf Lebenszeit gleichkommen könnte, dessen Machtfülle die Gewaltenteilung gefährden und sogar Wahlen überflüssig machen würde. Daher wurde der 22. Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika eingeführt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    George Washington hat das ungeschriebene Gesetz aufgestellt glaube ich, demnach sollte es nur 2 Amtszeiten geben.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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