Diese Furcht der Türkei vor dem Kurden ist berechtigt.
Warum?
- die Kurden befreien und bilden ihre Heimat, ihren Staat
- die Türken bekämpfen die Befreiung Kurdistans, Erdogan sieht seinen Liebling IS untergehen. Erdogan greift daher ein.
Rückblick zur Auffrischung: Handelsblatt, 13.11.2015 17:17 Uhr
Verteidigung der Marke mit noch mehr Gewalt
handelsblatt.com/politik/international/islamischer-staat-tuerkei-fuerchtet-autonomie-der-kurden/12586498-2.html
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Türkei fürchtet Autonomie der KurdenDer Islamische Staat ist unter Druck.
Militärische Niederlagen säen bei den Anhängern Zweifel an seiner Unbesiegbarkeit.
Auch Erdogan bewußt, täglich klar, dass er für den IS eine Lösung finden musste. Er musste irgendwie die Kurden bekämpfen, die dabei sind, den IS zu besiegen, damit ihre Heimat befreiten.Für den IS gravierender als das mutmaßliche Ende von Dschihadi John ist der Erfolg der Alliierten in Sinjar, einer nordirakischen Stadt, die an einer wichtigen Verbindungsstraße zwischen Rakka und dem ebenfalls vom IS besetzten Mosul liegt.
Kurdische Peschmerga-Milizen sind ins Zentrum der Stadt eingedrungen und haben dort IS-Stützpunkte besetzt. Die Terrormiliz Islamischer Staat sei vertrieben worden, sagte der Präsident der kurdischen Regionalregierung, Massud Barsani, am Freitag vor kurdischen Kämpfern. Auch in der Hauptstadt der irakischen Provinz Anbar droht dem IS laut Agenturberichten eine Niederlage.
Wir dürfen die Verwicklungen der Familie Erdogan bei der Unterstützung des IS nicht vergessen:Ohne kurdische Bodentruppen lasse sich der IS nicht besiegen.
Hierzu ggf. meinen Post vom 04.09.2016, 16:51 ([Links nur für registrierte Nutzer]) nachlesen.
- der Sohn Bilal Erdogan ist/war aktiv
- die Tochter Sümeyye Erdogan ist/war aktiv
- die Ehefrau Erdogans bereitet durch ihr äusseres Erscheinungsbild die Islamisierung der Frau vor.
Auf Dauer wird es der Türkei nicht helfen, aus den 40 Millionen Kurden werden es bald 50 Millionen sein, und dann mehr, bei gleichzeitigem Rückgang der Bevölkerungszahl der "Türken".



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