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Thema: Türkei marschiert in Syrien ein

  1. #711
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Bestmann Beitrag anzeigen
    Genau da liegt die Berechtigung der Kurden - Auge um Auge ------------------------
    Das Spiel ist noch nicht gewonnen ,oder für die Kurden noch nicht verloren .

    Gruß ---
    Einst, vor langer Zeit, hatte ich ein mehrjähriges Gespräch mit einem freundlichen Kurden, der etwas zu sagen hatte.

    Er sagte folgendes:
    "wenn man uns lässt, werden wir nicht mehr kämpfen.
    Wir werden uns entwickeln, und mit der Zeit das politische Ruder übernehmen, auch wenn es etwas dauern sollte
    ".

    ...
    Wir haben alle beobachten können,
    --> wie das Schaustück des "Putsches" in der Türkei ablief, mit Erdogan als Hauptfigur.

    Wir haben alle beobachten können,
    --> wie Erdogan die kurdischen Parlamentarier in den Knast steckte oder stecken wird.

    Wir haben alle beobachten können,
    --> wie schnell der Kurde von Erdogan (Türkei) zum Hauptgegner erklärt wurde.

    Und wir wissen auch,
    --> dass die IS-Terroristen in den Kliniken der Türkei therapiert wurden.
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  2. #712
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    WIE bestialisch müssen die Armenier einst gekillt worden sein?
    .. das ist doch bekannt ... also solltest du dich mal bilden ... denn da fehlt es bei dir ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  3. #713
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    I

    WIE bestialisch müssen die Armenier einst gekillt worden sein?
    Stimmt, massakriert wurden die Armenier von den Kurden, lesen bildet ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...
    Unstrittig ist auch, daß sich die Deportationen unter extrem schwierigen Bedingungen vollzogen. Da es in Ostanatolien keine Eisenbahnen gab, gingen sie auf Landmärschen durch unwirtliches Land vor sich. Dabei stürzten sich die Kurden auf die Armenier. Die türkischen Behörden waren unfähig, wohl teilweise auch unwillig, die Deportationen in einiger Ordnung durchzuführen. Das Elend und die Verluste der Armenier waren enorm, was auch von der türkischen Seite nicht bestritten wird.
    ...
    Kurden geben auch selbst zu, Völkermord an den Armeniern begangen zu haben.

    Die Türken haben damit nichts zu tun. Zu der Zeit waren die Türken mit der Verteidigung der Westfront beschäftigt mit ihrer gesamten Armee, während die Kurden im Südosten der Türkei sich auf die Armenier gestürzt haben, um sich an ihnen zu bereichern und ihr Kürbistan zu schaffen.

    Das ist ja nicht das erste Mal mit den Kurden, schon zuvor haben die Kurden unter ihrem Führer Bedr Khan versucht die Christen in der Region auszurotten, um anschliessend ein Kürbistan auszurufen. Der gilt heute noch unter den PKK-Anhängern als grosser Volksheld.

    Die Kurden versuchen als erprobte Völkermörder nun einen Völkermord an den Türken, aber da haben sie sich mit den falschen angelegt.

  4. #714
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Und wir wissen auch, --> dass die IS-Terroristen in den Kliniken der Türkei therapiert wurden.
    .. oh man .. die wurden nicht therapiert , die wurden in der Türkei operiert nach ihren Kriegsverletzungen in Aleppo und sonst so wo in Syrien ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....


  5. #715
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. oh man .. die wurden nicht therapiert , die wurden in der Türkei operiert nach ihren Kriegsverletzungen in Aleppo und sonst so wo in Syrien ..
    Die PKK-Terrorbekloppten wurden übrigens auch über die Grenze in die Türkei geschafft, dort operiert und medizinisch verarztet. Nur mal zur Information.

    Was erwartest Du, dass man Verletzte verrecken lässt, zumal die betreffenden ja nicht offen mit ihren Emblemen rumlaufen und sich nicht zu erkennen geben.

  6. #716
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Nachbar
    WIE bestialisch müssen die Armenier einst gekillt worden sein?
    Der Völkermord der Terrorkurden an den Armeniern war ja der Dritte Völkermord der Kurden an Christen. Schon zuvor hatten die Terrorkurden die Armenier anfang 1894 angegriffen und zu hunderttausenden ermordet, schlichtweg weil die Armenier unter der Unterdrückung und Repressalien gegen Kurden aufbegehrten. Dagegen gingen die Kurdenstämme mit extremster Brutalität vor. Dazu hatte ich schon genügend armenische Quellen gebracht.

    Hier übrigens der erste Völkermord der Kurden an Christen, gilt bei den PKK-Terrorkurden als Volksheld:
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    Massacres of Badr Khan

    The Massacres of Bader Khan were a series of massacres carried out by the Kurdish Emirs of Bohtan and Hakkari, Badr Khan and Nurallah, against the Assyrians of Hakkari and Tiyari in the 1840s. The massacres resulted in the killing of more than 10,000 Assyrians and the captivity of thousands of others. It also led to the Ottoman intervention, under Western pressure, to overthrow the last semi-independent Kurdish Emirates in 1847.[1]
    ...
    Background[edit]
    The Ottoman Empire had been significantly weakened by the 19th century, which resulted in the loss of central control over Upper Mesopotamia and Kurdistan. It seemed as if the Empire was on the brink of collapse when Muhammad Ali revolted in Egypt and took control of Syria. It was then that Kurdish Emirs found an opportunity to assert their independence. Among them was Ibrahim Pasha, a Kurdish Emir whose dominion included a region extending from Diyarbakir to Aleppo, and who fought alongside Muhammad Ali against the Ottomans and their allies from the Arab Shammar tribe in Jazira.[2] Despite the failure of Muhammad Pasha in his Syrian campaign, the events showed the vulnerability of the Ottomans and encouraged Kurdish agha's to try and increase their control in the region.[3]

    This period witnessed an increase of British influence as well, apparently fearing another French attempt similar to Napoleon's Egyptian campaign. The British appointed Hormuzd Rassam, an ethnic Assyrian archaeologist from Mosul and brother-in-law of Britain's ambassador in the city, as a delegate to extend British influence to the areas of the independent Assyrian tribes.[4] British and American Protestant missionaries, such as Justin Perkins and Asahel Grant, started visiting the area in the same period. They generally showed great sympathy to the Assyrian Christians.[5] The Kurds however were wary of them, and Assyrians hospitality towards the foreigners only increased their suspicion.[6]

    Kurdish internal conflicts[edit]
    War broke out in Hakkari in 1839 between Nurallah, brother of the former Emir, who governed from Bash Qal'a, and Suleyman his nephew whose capital was in Gullamerk. The Assyrians were also split in their allegiances, according to their distribution. Most of them, including the Patriarch of the Church of the East Shimun XVII Abraham, supported Suleyman as the rightful successor to his father.[7]

    The conflict turned into a massacre when Nurallah defeated his opponent and retaliated by attacking Assyrian villages and the Patriarchate of Qodshanis in 1841. This led to a permanent rift in relations between the Kurds and Christians in general. However, not all Assyrian allied themselves with the Patriarch, some took advantage of his weakness to join Nurallah.[5]

    The region descended into another war after a disagreement between Ottoman Vali of Mosul, Mohammed Pasha, and the Kurdish Agha Ismael Pasha of Amadiya. The latter resorted to Nurallah of Hakkari and Badr Khan, the ambitious emir of Buhtan. The three formed an alliance and called Assyrians to join them. The Patriarch however refused to do so after receiving promises from Mosul to protect them in case of the Kurds decided to retaliate again. War between the Kurds and Ottomans broke out in summer 1842.[8] The next months were particularly calm in Hakkari with the Kurds busy with the war in Mosul, and missionary Asahel Grant commenced building a large religious school in the Christian town of Ashitha and provided it with Syriac books and scripturs from Mosul in September 1842.[9] The Kurdish campaign ended the same month with failure, and Assyrians were blamed for refusing to intervene in the war. Rumours spread that Grant built a castle to be used against the Kurds, and Nurallah protested to the vali of Erzurum. In addition, Ibrahim Pasha of Mosul was also alarmed by the rumours and the increased missionary activities in the region. He described in a letter to the Porte how Grant and the Christians built a huge building containing 200 rooms at least.[9]

    Massacres[edit]
    In early 1843 Nurallah sent for a meeting with the Patriarch and the latter apologized using the weather, his religious duties, and the presence of a guest, the British missionary George Badger, as a pretence. It seemed that the Patriarch made his decision after being convinced by Badger to distrust the Kurds and to request assistance from the English or the Porte if the Kurds were to attack.[10] Once Badger left, Nurallah renewed his alliance with the Badr Khan and Ismail Pasha, and requested permission from the Ottoman Vali of Mosul to subjugate the Christians.[10]

    In July 1843 the Kurdish alliance, led by Badr Khan attacked the Assyrians in Hakkari, destroyed their villages and killed many of them; many were captured and sold in large numbers in slave markets in the Middle East. Hormuzd Rassam tried using his influence with the Vali of Baghdad Najib Pasha to pressure Badr Khan for the release of prisoners which included close relatives of the Patriarch of the Church of the East who had in the meantime taken refuge in Mosul.[4] His attempts only led to the release of about 150, one of whom was the sister of the Patriarch, while the rest were distributed as war booty between Kurdish and Turkish Agha's and Mullahs.[11]

    Another massacre was inflicted by Badr Khan in 1846. This massacre received international attention through western press; it also woke European politicians and public opinion to the plight of Ottoman Christians. This led the European countries to pressure the Porte to intervene and stop the massacres.[1] An Ottoman army was sent to the region in 1847, and clashed with the Kurds in several battles that ended with the arrest of both Badr Khan and Nurallah, and their exile in 1850.[12]

    More than 10,000 Assyrians perished during the massacres. The Kurdish and later Ottoman incursions ended the semi-independent status which the Assyrian tribes enjoyed in the mountainous areas. The Ottomans were able to establish direct control over its eastern frontiers after the destruction of the last of the semi-independent Kurdish Emirates.[1]

  7. #717
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Hier aus einer armenischen Quellen zum Völkermord der Kurden an den Armeniern, vom armenischen Historiker Dadrian:
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    Aus dem Kapitel "The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question" (übersetzt: "Die kurdischen Plünderungen: "Der Kern der armenischen Frage"), Seite 31:

    The Kurdish Depredations: "The Kernel of the Armenian Question

    The major demographic assault, however, came from the Kurds. Descending from the Taurus mountain ranges of south-central Turkey, and from Persia, they settled in those northeastern districts of Turkey that historically and geographically were identified as "Armenia."

    British Consul J.G. Taylor, following his inspection tour in "Koordistan" in 1868, declared:
    "The Koords, inhabiting the Erzerum districts, with the exception of the Hakkaree, were originally immigrants from the vicinity of Diarbekir [italics added] and there is only one tribe, the Mamakanlee, said to be descended from the Armenian Mamagonians, who are natives of the soil.**11 The combined feudal, tribal, and seminomadic elements of Kurdish culture posed serious threats to a subjugated, unarmed, and sedentary Armenian population through deporedations, the chronic character of which began to destabilize and gradually erode the foundations of Armenian ethnic existence.
    ...
    Perhaps the most graphic descriptions of the Kurdish problem were provided by the Armenians themselves—specifically through an author articulating the intensity with which that problem was felt by many Armenian leaders. Through his Dashnak party organ in Geneva, this author—a party leader—in an editorial, branded the Kurds as predators who had become the nemesis of the Armenian people since the 1820s: 'The Armenians suffered more than any other nation from this permanent enemy—day by day, month by month, year by year." Here is a detailed statement of his:
    "He is armed, doesn't pay taxes, oppresses and persecutes the Armenian." This, in a nutshell is the description of the inferno that lasted several centuries. The Armenian problem was a problem of Kurdo-Armenian relations which came to international attention in the 1870s dejure, but as a dt facto problem it existed for centuries. No other ethnic element, including the Turk, Tatar, and the Persian, has inflicted so much cultural and physical damage, so many blows and suffering, so many ruinous depredations and such pervasive oppression, perhaps not even reckless governments of tyranny, as the Kurd.
    ...

  8. #718
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von Durkheim Beitrag anzeigen
    ..
    Du musst nicht auch den Syrienstrang mit deinem Unsinn vollspammen. Fakt ist, die beteiligten Kurden agierten mit Unterstützung der türkischen Soldaten und auf Befehl des Reiches. Fakt ist auch, das zehntausende Armenier mit Hilfe der Kurden flüchten konnten oder Schutz gefunden haben, obwohl darauf die Todesstrafe stand. Die Verantwortung so einfach auf eine andere Volksgruppe zu übertragen ist billig. Ihr seid Völkermörder, akzeptiert es.
    Geändert von EiserneFaust (29.08.2016 um 19:10 Uhr)

  9. #719
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Wikileaks veröffentlicht nicht nur Dokumente über amerikanische Kriegsverbrechen, sondern auch über türkische Geschichtslügen.

    Von der Türkei werden die Osmanischen Archive als frei zugänglich beworben. Jedoch werden Wissenschaftlern und Historikern, die in den Archiven in Bezug auf den Völkermord an den Armeniern arbeiten möchten, die Arbeit durch Restriktionen erschwert.
    Quelle: WikiLeaks-Dokument, 04ISTANBUL1074
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    Das Europäische Parlament forderte die Türkei am 15. April 2015 dazu auf, die Gewährung des Zugangs zu den Archiven fortzusetzen.
    (Quelle: Europäische Parlament, Armenien und Türkei sollen zu Normalisierung ihrer Beziehungen übergehen, 15.04.2015)
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    Das WikiLeaks-Dokument 05YEREVAN769 zeigt auf, dass Robert Kotscharjan, der ehemalige Präsident Armeniens, am 25. April 2005 in einem Brief dem damaligen türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan antwortete und ihm mitteilte, dass eine intergouvernementale Kommission errichtet werden sollte, um alle noch offenen Fragen zwischen Armenien und der Türkei zu besprechen. Die Türkei behauptet bis heute, dass Armenien auf Erdogans Angebot vom 10. April 2005 nie reagiert habe.

    (Quelle: WikiLeaks-Dokument 05YEREVAN769)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das WikiLeaks-Dokument 04ISTANBUL1074 vom 12. Juli 2004 – klassifiziert mit der Geheimhaltungsstufe Vertraulich – enthüllt, wie türkische Archive von belastenden Dokumenten zum Völkermord bereinigt wurden.
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  10. #720
    Mitglied Benutzerbild von Durkheim
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    Standard AW: Türkei marschiert in Syrien ein

    Zitat Zitat von EiserneFaust Beitrag anzeigen
    Du musst nicht auch den Syrienstrang mit deinem Unsinn vollspammen. Fakt ist, die beteiligten Kurden agierten mit Unterstützung der türkischen Soldaten und auf Befehl des Reiches. Fakt ist auch, das Millionen Armenier mit Hilfe der Kurden flüchten konnten oder Schutz gefunden haben, obwohl darauf die Todesstrafe stand. Die Verantwortung so einfach auf eine andere Volksgruppe zu übertragen ist eine billige Masche der Türken. Ihr seid Völkermörder, akzeptiert es.
    Hör auf rumzulügen, Du Troll. Im Wikipedia-Artikel zu Bedr-Khan, der ja bei euch PKK-Anhängern als Volksheld und Vorbild gefeiert wird, kann man nachlesen, dass die Kurden die Christen ausrotten wollten, um anschliessend ihr Kürbistan zu schaffen. Das hat auch nichts mit den Türken zu tun.

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