Du verstehst mich falsch!
Ich habe zwar keine sonderlichen Neigungen zu Türken aber aus politischer Sicht wünsche ich mir auch eine stabile Türkei mit anständiger Führung. Eine Schwächung der Türkei würde auch uns nicht gut tun, da wir hier (leider) zu viele Türken haben und da die Türkei direkter Nachbar der EU ist.
Such dir alles über die Edomiter raus, was du an Prophezeiungen noch findest. Selbst der "Antichrist" macht in Daniels Prophezeiung (Daniel) einen Bogen um Edom und fällt lieber in Ägypten ein.
Daniel 11 Vers 40 und 43:
Und am Ende wird sich der König gegen Mittag mit ihm messen; und der König gegen Mitternacht wird gegen ihn stürmen mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen und wird in die Länder fallen und verderben und durchziehen und wird in das werte Land fallen, und viele werden umkommen. Diese aber werden seiner Hand entrinnen: Edom, Moab und die Vornehmsten der Kinder Ammon. Und er wird seine Hand ausstrecken nach den Ländern, und Ägypten wird ihm nicht entrinnen; sondern er wird herrschen über die goldenen und silbernen Schätze und über alle Kleinode Ägyptens; Libyer und Mohren werden in seinem Zuge sein.
Seit wann gibt es was umsonst im Leben?
Und wie kommst Du denn auf die naive und komische Vorstellung, man geht wie die PKK einfach zu tausenden illegal über die Grenze in ein Nachbarland (vertreibt dabei die ansässigen Bewohner von nicht genehmen Kurden bis hin Arabern), um anschliessend das besetzte Gebiet für sich zu fordern. So dreist und unverschämt muss man sein. Aber wer ausgewiesene Bergbanditen als Vorfahren hat, da braucht man ja bei solchem Verhalten über nichts zu wundern.
Aber wieso nennen hier Türken Anatolier immer als quasi Nicht-Türken, wo doch Anatolien eine wirklich historisch bedeutende Stätte der Zivilisation ist? Die zweite Frage würde lauten: Wieso hat man sich von deren Entwicklung und Fortschritt so derart entfernt, dass man glauben könnte die wären im Vorindustriellen Zeitalter stecken geblieben?
Hä? Jetzt muss ich langsam passen. Ich bin der letzte, dem es nicht klar ist, dass es zu einer politischen Sachlage unterschiedliche Meinungen geben muss, ganz zwangsläufig.
Ich verstehe aber nicht, warum man in einem souveränen Staat Wahlbeobachter bräuchte bzw. wer das überhaupt bestimmen sollte und vor allem mit welcher rechtlichen Grundlage (es sind ja alle immer so geil auf den Rechtsstaat und Gesetze und pipapo).
Außerdem: Was soll daran selbstverständlich sein, dass den Kurden Autonomie gestattet werden sollte? Weil es im Irak auch eine solche gibt? Das macht für mich keinen Sinn. Nur weil es im Staat X eine Autonomie für das "Volk" oder die "ethnische Gruppe" A gibt, muss das in Staat Y mit dem "Volk" oder der "ethnischen Gruppe" B doch nicht automatisch genauso sein.
Dass Hussein mit den Kurden im Irak nicht zimperlich umging ist das eine. Dass das aber nicht automatisch das Vorgehen der PKK im Irak rechtfertigt ist das andere.
Eine Autonomie ist doch keine Selbstverständlichkeit, schau dir mal die mal die Weltkugel an.
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