Viele verstehen immer noch nicht was der Putschversuch der Amerikaner in der Türkei bedeutet es ist einfach ALLES an Licht gekommen deswegen schweigt man hier darüber.
Die Leute die ISIS und die PKK gebombt haben waren alle CIA Leute und sie wurden festgenommen und haben ausgesagt das sie immer vorher immer den Terror bescheid gesagt haben bevor sie gebombt haben.
Und jetzt haben die Amerikaner ihre Freunde verloren und stecken an allen Fronten ein. In der Türkei bereitet man sich auf den Angriff auf Cerablus vor was jeder Zeit losgehen könnte.
Arabische Barbaren haben keinen Anspruch auf Land das ihnen von Kolonialmächten überlassen wurde. Aber die Kurden sind wie geschaffen dafür historische Fehler zu korrigieren. Ein kurdisches Gericht wird Assad bestrafen für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, aber ihm wird ein Schicksal wie das von Gaddafie verschont bleiben. Umgeben von Bestien konnten die Kurden ihre Menschlichkeit bewahren, sie stehen für Gerechtigkeit und Freiheit ein, auch für die der Ungerechten.
Es ging darum Cerablus anzugreifen und nicht Assad. Assad interessiert uns nicht die Türken wussten nicht das die Incirlik und Diyarbakir Basen komplett unter der Kontrolle der Amis und ihrer Agenten sind. Deswegen jammerte Kerry auch das sie ihre Partner in der Türkei verloren haben.
Klar doch. Der Irak ist überhaupt erst Schuld daran, das der IS wachsen konnte. Ich erinnere mich noch wie zehntausende Soldaten Mosul einer Horde Tiere überließen und ihr gesamtes Waffenarsenal auch. Einpaar tausend amerikanische Humvees auch. Aber keine Sorge, Abu Azrael wird das schon im Alleingang regeln
Nein, nein, natürlich nicht. Es ging nur um den IS, schon immer. Und damit das alles etwas spannender wird (weil Kriegsspiele schon am Computer immer geil und aufregend waren), musste man den natürlich erstmal ordentlich mit Waffen und Logistik unterstützen, damit der Spaß nicht schon nach wenigen Tagen vorbei ist.![]()
Ich schrieb ja, dass alleParteien ein Interesse am (zumindest kurzfristigen) Erstarken des IS haben bzw. hatten. In Anbetracht dessen halte ich das was du als feige "Türmungen" bezeichnest für einen wohl kalkulierten taktischen Rückzug der Irakis (im weiteren Sinne der antiwestlichen Koalition), eben um den IS groß genug zu machen, damit es nicht NUR, aber auch (!) - reicht, um das Hauptaugenmerk im weiteren Sinne weg von "Assad muss weg" auf "IS muss weg" zu lenken.
Und dass Bagdad nie wirklich in Gefahr war in die Hände des IS zu fallen halte ich damit für bewiesen, wie entschlossen ihnen (als es noch Diskussionen darüber gab, ob IS erst Europa erobern wird oder doch erst die Arabische Halbinsel) ihre Grenzen nördlich (2015) und westlich (2016) von Bagdad aufgezeigt wurden. Sonst hätten sie womöglich noch selber daran geglaubt.
Welchen taktischen Rückzug?
Eroberung eh nicht, weil Bagdad heute ja vorwiegend shiitisch ist und natürlich eine Millionenstadt mit entsprechendem Potential an Kämpfern -die Strukturen gabs ja auch schon vorher.Und dass Bagdad nie wirklich in Gefahr war in die Hände des IS zu fallen halte ich damit für bewiesen, wie entschlossen ihnen (als es Diskussionen darüber gab, ob IS erst Europa erobern wird oder doch erst die Arabische Halbinsel) ihre Grenzen nördlich (2015) und westlich (2016) von Bagdad aufgezeigt wurden.
Es gibt keinerlei Indiz dafür, dass der Irak ohne die Iraner und den ständigen Einsatz der US-Luftwaffe (der ja weit mehr umfasst, als nur Angriffe) irgendetwas zurückerobert hätte. Dieser Staat existiert heute allenfalls noch auf dem Papier, folglich auch seine Institutionen.
Die Überlassung Mossuls.
Einverstanden. Ich schrieb ja auch nicht, dass der Irak in dieser Angelegenheit ein Player sei.Es gibt keinerlei Indiz dafür, dass der Irak ohne die Iraner und den ständigen Einsatz der US-Luftwaffe (der ja weit mehr umfasst, als nur Angriffe) irgendetwas zurückerobert hätte. Dieser Staat existiert heute allenfalls noch auf dem Papier, folglich auch seine Institutionen.
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