Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Xenes]

Hatte heute eine größere Schulung und Kontakt mit den Mitarbeitern verschiedener Unternehmen. Alle, die Flüchtlinge eingestellt haben (egal ob jetzt als Hilfsarbeiter, Lehrlinge oder Praktikanten), sangen das Hohelied auf den Ramadan...ach ne, eigentlich nicht. Die waren nur noch am Abkotzen.
Die einen kommen gar nicht, die anderen kommen notorisch zu spät, die nächsten pennen fast weg und die Leistungsfähigkeit ist brutal im Keller.
Dazu herrscht eine "gewisse Enttäuschung" darüber, dass die von Regierung und Medien im Herbst als "Fachkräfte" bezeichneten "Arbeitstiere" leider doch keine solchen sind. Viele hatten sich scheinbar darauf gefreut, jetzt setzt Ernüchterung ein.

Ich weiß auch von einem kleineren Betrieb, der einen Flüchtling als Azubi eingestellt hat und mittlerweile wieder rausgeschmissen hat. Da muss es auch ordentlich Beef gegeben haben mit der Agentur oder dem Jobcenter, weil die Vermittler den Inhaber des Kleinbetriebs so lange bequatschten, bis dass er den Flüchtling schlussendlich einstellte. Er wollte sozusagen absolute Sicherheit, dass der Kerl dann auch passt. Der hat sich wohl im Herbst im Praktikum gar nicht so blöd angestellt und wurde dann als Azubi nachgemeldet. Seit der aber den Azubivertrag unterschrieben hatte, gab es nur Scherereien und jetzt im Ramadan sieht der Inhaber des Betriebs keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit. Der hat dann wohl geschimpft wie die Sau, weil solche Azubis eben erstmal Geld kosten (wissen wir alle) und das sieht er wohl nie wieder. Er hat dann den Vermittlern gesagt, dass er nie wieder einen Azubi über eine Vermittlung nehmen wird, lieber nimmt er gar keinen mehr...

Wie naiv die deutschen Unternehmen sind!
In Arabien und Afrika hat man eine vollkommen andere Arbeitsmoral als in Deutschland mit seiner protestantischen Arbeitsethik. Das Ideal dort ist: so wenig Arbeiten wie möglich und dann mit viel Pausen. Und die Arbeitsintensität ist nicht einmal im Ansatz so hoch wie in Deutschland, das auch im europäischen Vergleich eine sehr strenge Arbeitsatmosphäre aufweist.

Die Unternehmen sollten sich mal in den Ländern wo die Refugees herkommen umschauen, die würden dann niemanden von denen einstellen.

[gurkenschorsch]

In Arabien und Afrika hat man eine vollkommen andere Arbeitsmoral als in Deutschland. Das Ideal dort ist: so wenig Arbeiten wie möglich und dann mit viel Pausen. Und die Arbeitsintensität ist nicht einmal im Ansatz so hoch wie in Deutschland.

Die Unternehmen sollten sich mal in den Ländern wo die Refugees herkommen umschauen, die würden dann niemanden von denen einstellen.

Das ist sehr richtig. Mei, ich mache da dem arabischen/afrikanischen Individuum an sich nicht mal einen Vorwurf, die kennen das nicht anders. Ganz schlimm ist es in den Golfstaaten (gut, von da kommt keiner her), da arbeiten die ja im Endeffekt nur 30-60 Minuten pro Tag.

Aber es reicht schon die Arbeitsmoral in den anderen arabischen und afrikanischen Ländern. Keine Ahnung, ob das mit den Temperaturen zu tun hat? Ist auch wurscht, es ist nun mal Fakt, dass die das nicht gewohnt sind.

Mein Kollege vom Bildungsträger hat mir letztens auch erzählt, dass die Teilnehmer in den Sprachkursen lamentiert haben, dass der Kurs (8 UE von Mo.-Do., also 6 Stunden netto, wovon aber einiges weg fiel wegen Zuspätkommen und zusätzlichen Pausen, 6 UE Fr., also 4,5 Std. netto) so lange dauern würde. 10-12 Stunden Arbeit wäre kein Problem. Dann kamen die Praktika...



Das wird man aus denen auch kaum rausbekommen, das schlummert in denen. Ich weiß von einem mir bekannten jungen Syrer, helles Köpfchen, da kann man nicht mal was dagegen sagen, dessen Vater Rechtsanwalt war. Wochenarbeitszeit: 30 Stunden...

[sibilla]

In Schweden, in der Nähe des Polarkreises, ist Ramadan zu dieser Jahreszeit besonders unangenehm.

ohhhja, da geht die sunce so mal gar nicht unter, näch?

die werden uns doch nicht ebba verhungern?

aber dann kriechen sie unter den tisch oder machen die rolläden zu:

da sieht es allah nicht.

alles schon erlebt.

grüßle s.

[Xenes]

[QUOTE=gurkenschorsch;8580380]Das ist sehr richtig. Mei, ich mache da dem arabischen/afrikanischen Individuum an sich nicht mal einen Vorwurf, die kennen das nicht anders. Ganz schlimm ist es in den Golfstaaten (gut, von da kommt keiner her), da arbeiten die ja im Endeffekt nur 30-60 Minuten pro Tag.

Aber es reicht schon die Arbeitsmoral in den anderen arabischen und afrikanischen Ländern. Keine Ahnung, ob das mit den Temperaturen zu tun hat? Ist auch wurscht, es ist nun mal Fakt, dass die das nicht gewohnt sind.

Mein Kollege vom Bildungsträger hat mir letztens auch erzählt, dass die Teilnehmer in den Sprachkursen lamentiert haben, dass der Kurs (8 UE von Mo.-Do., also 6 Stunden netto, wovon aber einiges weg fiel wegen Zuspätkommen und zusätzlichen Pausen, 6 UE Fr., also 4,5 Std. netto) so lange dauern würde. 10-12 Stunden Arbeit wäre kein Problem. Dann kamen die Praktika...



Typisch für diese Länder sind kleine Familienbetriebe, in denen es locker und familiär zu geht, weil sie sich eben alle untereinander kennen. Die Zeit und die Arbeitsintensität kann man sich dadurch selbst einteilen.
Abhängige Lohnarbeit ist generell in Arabien und Afrika viel weniger verbreitet als bei uns, da es dort viel weniger Probleme gibt ein Unternehmen zu gründen als in Deutschland, wo man ständig vom Finanzamt schikaniert wird.
Die Steuern sind in solchen Ländern ebenfalls sehr niedrig, auch dies eine Ursache, warum man nicht so hart arbeiten muss wie in Deutschland. Es bleibt mehr übrig vom Einkommen, genug um 9 Kinder durchzufüttern und ein schönes Haus zu bauen.

[Maggie]

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[kikkoman]

Was sagen die foreneigenen Küchentischanthropologen hierzu?

[Liberalist]

Das hatte ich im Postfach:

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CIA-Chef Hayden wird von der renommierten Zeitung Washington Post mit den Worten zitiert, Europa werde weiterhin ein starkes Anwachsen der moslemischen Bevölkerungsgruppe zu verzeichnen haben. Zugleich würden die Geburtenzahlen der alt eingesessenen europäischen Bevölkerung weiter sinken. Die Integration dieser moslemischen Migranten werde die europäischen Staaten vor große Herausforderungen stellen – und das Potential für Bürgerkriege und Extremisten deutlich erhöhen (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]). Hayden machte diese Aussage bei einer öffentlichen Rede an der Kansas State University.



Der CIA-Chef machte damit die Zusammenfassung einer von uns schon am 3. April 2008 zitierten CIA-Studie aus dem Frühjahr 2008 über Globalisierung, Migration und drohende Bürgerkriege zum ersten Mal öffentlich. In der von KOPP EXKLUSIV schon im April vorgestellten CIA-Studie wird die »Unregierbarkeit« vieler europäischer Ballungszentren »etwa um das Jahr 2020 herum« prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.
Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von »Bürgerkriegen«, die Teile der vorgenannten Länder »unregierbar« machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich »rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume« erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas »implodieren« und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.
Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als »Vorboten« dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.
Die CIA-Studie weist darauf hin, dass schon jetzt in einigen europäischen Staaten bis zu 70 Prozent der inhaftierten Straftäter (beispielsweise in Spanien wie auch in Frankreich) aus dem islamischen Kulturkreis stammen. Europa werden von einem beachtlichen Teil der Migranten als schwach und dem Untergange gewidmet gesehen. Die Gesetze, Werte und Normen würden nicht anerkannt. Damit steige das Unruhepotential für die kommenden Jahre beachtlich.

[Sonsee]

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So. 5.6.
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Ein Asylbewerber bedrohte letztes Jahr eine Kassiererin mit einer Machete. Er blieb auf freiem Fuß und beging weitere schwere Straftaten. Plötzlich wird festgestellt, dass gegen den 23-jährigen Nordafrikaner bereits über 20 Verfahren laufen. Nun kann er jedoch erst recht nicht abgeschoben werden
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Unglaublich das so ein schwer Krimineller, immer wieder auf freien Fuß gesetzt wird. Da werden normale Zeugen vom Gericht bedroht, mit 3 Monaten Gefängnis, sollten sie eine falsche Aussage machen, oder das Gericht glauben die Aussage sei falsch und gefährliche Asylbetrüger haben Narrenfreiheit.

[Flüchtling]

Asylnehmer sind die besseren Menschen, kein Zweifel. Und deshalb ist der Asylnehmer der Unantastbarkeit würdig.

[Sonsee]

Asylnehmer sind die besseren Menschen, kein Zweifel. Und deshalb ist der Asylnehmer der Unantastbarkeit würdig.

Ja sicher, bei dieser Art die Menschenrechte zu leben, brauchen wir dringend Nachhilfe von den Asylanten....

Sie sind ungewollt, überflüssig – Müll eben. Oft werden sie direkt nach der Geburt von der Geburtshelferin in einem Müllsack entsorgt.
Adoptierte Kinder sind nach islamischem Recht unehelich, weshalb Adoptionen bislang nicht stattfanden. Nun hat eine Hilfsorganisation vor laufender Kamera ein Baby seinen Adoptiveltern übergeben und damit für viel Wirbel in Pakistan gesorgt. Nicht etwa wegen der weggeworfenen Kinder, sondern eher darüber, ob es erlaubt ist, ein Kind zu adoptieren. Ob es erlaubt ist, Kinder auf den Müll zu werfen und ihrem Schicksal zu überlassen oder sie gleich zu töten, danach fragt kaum jemand.
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