Da hat sich jetzt wohl etwas geändert:
"Rund 300 US-Soldaten sind in Syrien stationiert - offiziell als Berater. Doch Aufnahmen belegen nun erstmals, dass die Spezialkräfte an der Front gegen den IS kämpfen.
...Sie kämpften nicht in vorderster Front gegen den IS, heißt es aus Washington. Obama hat den Einsatz von Kampftruppen am Boden mehrfach ausgeschlossen."
"SDF-Kommandeure zeichnen ein anderes Bild der Lage:
Mehrfach sollen die US-Soldaten in Fatisa mit Anti-Panzerwaffen auf mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge gefeuert haben, mit denen Selbstmordattentäter auf das Dorf zugerast waren."
Das fällt wohl unter Selbstverteidigung....