........ und die Flash Mob - Variante der heutigen Zeit, macht Spaß:
Christmas Food Court Flash Mob, Hallelujah Chorus
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moon0halo
This is the most moving and perfect flash mob I've ever heard. I play this over and over and over and I tear up every single time I hear it. Thank you!
Geändert von Olliver (22.05.2016 um 04:59 Uhr)
1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
und die verpasste Gelegenheit.
Hans Erich Pfitzner (* 5. Mai 1869 in Moskau; † 22. Mai 1949 in Salzburg) war ein deutscher Komponist, Dirigent und Autor politischer und theoretischer Schriften.
„In der Schmach und dem Frevel der Revolution erlebten wir mit Trauer, daß deutsche Arbeiter, deutsches Volk sich von russisch-jüdischen Verbrechern anführen ließen und ihnen eine Begeisterung zollten, wie sie sie noch keinem ihrer deutschen Helden und Wohltäter gönnten. In der Kunst erleben wir, daß ein deutscher Mann aus dem Volke, von so scharfem Verstande und reichem Wissen, wie Herr Bekker [...] die international-jüdische Bewegung in der Kunst leitet. Ich sage: international-jüdisch, meine also nicht die Juden als Individuen. Es ist ein Unterschied zwischen Jude und Judentum. Der Grenzstrich der Scheidung in Deutschland geht nicht zwischen Jude und Nichtjude, sondern zwischen deutsch-national empfindend und international empfindend.“
– Hans Pfitzner: Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz. Ein Verwesungssymptom, 1920, S. 123.
1926 schrieb Pfitzner in einem Interview für die Süddeutschen Monatshefte, deren Mitherausgeber er war und zu deren nationalistischer Agitation der Kampf gegen den Versailler Friedensvertrag, die Propagierung der „Kriegsschuldlüge“ sowie besonders im April/Mai 1924 die „Dolchstoßlegende“ gehörte:[24]
„... das, was jetzt noch in unserem Volke in guten Sinne deutsch genannt werden kann, wird – wie schon früher in der Geschichte – den alten Heroismus treu bewahren und auch ohne Hoffnung weiterkämpfen und sich treu bleiben.“
– Hans Pfitzner
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Unter den 3 großen Komponisten Gustav Mahler, Richard Strauss und Hans Pfitzner war der Münchner zu Lebzeiten der spektakulärste, erfolgreichste und fruchtbarste; ein Umstand, der zwischenkollegialen Beziehungen nicht eben förderlich war.
Pfitzner und Strauss z. B. vermieden persönliche Begegnungen weitestgehend. Einmal jedoch waren sie durch gesellschaftliche Pflichten zur Konversation gezwungen, und Pfitzner schilderte, wie lange und mit wie viel Mühen er um seine Oper "Palestrina" gerungen habe. Als er endlich fertig war, schaute Strauss ihn nur maliziös lächelnd an und sagte: "Aber Herr Kollege, wozu komponiern's denn, wenn es Ihnen so schwer fällt?"
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« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Im Juni 1945 rechtfertigte Pfitzner in seiner Glosse zum II. Weltkrieg Hitlers Antisemitismus, indem er schrieb:
Das Weltjudentum ist ein Problem & zwar ein Rassenproblem, aber nicht nur ein solches, & es wird noch einmal aufgegriffen werden, wobei man sich Hitlers erinnern wird & ihn anders sehen, als jetzt, wo man dem gescheiterten Belsazar den bekannten Eselstritt versetzt. Es war sein angeborenes Proletentum, welches ihn gegenüber dem schwierigsten aller Menschenprobleme den Standpunkt des Kammerjägers einnehmen liess, der zum Vertilgen einer bestimmten Insektensorte angefordert wird. Also nicht das ‚Warum‘ ist ihm vorzuwerfen, nicht, ‚dass er es getan‘, sondern nur das ‚wie‘ er die Aufgabe angefasst hat, die berserkerhafte Plumpheit, die ihn dann auch, im Verlauf der Ereignisse, zu den Grausamkeiten, die ihm vorgeworfen werden, führen musste.
Im gleichen Text von Mitte 1945 schrieb Pfitzner:
Daß eine Menschenrasse von der Erdoberfläche ausgerottet werden kann, das hat die Weltgeschichte schon gesehen, in der Ausrottung der ursprünglich prachtvollen indianischen Rasse […]. Im Sinne der Völkermoral und der Kriegsbräuche konnte sich Hitler also eigentlich schon durch dies einzige Beispiel ›gedeckt‹ fühlen; das ›wie‹ dieser Gewalthandlungen und Unterdrückungsmethoden ist freilich an und für sich verdammungswürdig, soweit es auf Wahrheit beruht und nicht geflissentlich stark übertrieben ist. In den KZ-Lagern mögen schreckliche Dinge geschehen sein, wie sie in solchen Umwälzungsperioden immer vorkommen, als vereinzelte Fälle und von Seiten subalterner Rohlinge, wie es sie immer und überall gibt, am wenigsten aber unter deutschen Menschen. Wenn wir Deutschen aber einmal eine Gegenrechnung der Grausamkeiten aufstellen wollten, die an uns verübt wurden […], da würde sich das Verhältnis von Schuld und Anklage von Verbrechen und Richteramt gewaltig ändern und umkehren.
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Ich teile nur Informationen, die für jedermann frei verfügbar sind. Musikalisch hatte Pfitzner natürlich auch eine Menge zu sagen, einfach mal reinhören, daß ist wahrhaft deutsches Kulturgut.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
*
Damals mußte man einfach die Greuelmärchen glauben, denn die gehörten zum mehrstufigen Umerziehungs-Projekt. Besonders herausragend sind die gefälschten Objekte, die die CIA-Vorgängerorganisation OSS in Buchenwald platziert hatte: Kunststoff-Lampenschirme, die angeblich aus Menschenhaut mit Tätowierungen bestanden haben sollten. Schrumpfköpfe aus einem Völkerkundemuseum, die angeblich präpartierte Polen gewesen sein sollten
*Die Formatierung ist ziemlich wirr. Apostate zitiert einen Wikipedia-Artikel, auf dessen Inhalt ich eingehe. .
Ingo Metzmacher führte dieses Werk von Pfitzner zum Tag der deutschen Einheit 2007 auf, was natürlich sofort den ZDJ auf den Plan rief, die den Dirigenten derart unter Druck setzten, daß er sich dafür entschuldigen musste, mit dem Versuch Pfitzner nicht auf seine Schriften zu reduzieren. Wie passt das wieder zu dem Grundrecht Art. 5 Abs. 3, laut dem die Kunst frei ist?
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Noch viel wichtiger finde ich folgendes:
"Wenn wir Deutschen aber einmal eine Gegenrechnung der Grausamkeiten aufstellen wollten, die an uns verübt wurden […], da würde sich das Verhältnis von Schuld und Anklage von Verbrechen und Richteramt gewaltig ändern und umkehren."
Hans Pfitzner
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
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