Die FAZ im finanzmathematischen Wunderland. "Als schrieben unsere Zeitungen Idioten." (Karlheinz Deschner)
Eine Fundgrube grober Fehler, unlogischer Zahlen und utopischer Annahmen.
![]()
User in diesem Thread gebannt : borisbaran |
Die FAZ im finanzmathematischen Wunderland. "Als schrieben unsere Zeitungen Idioten." (Karlheinz Deschner)
Eine Fundgrube grober Fehler, unlogischer Zahlen und utopischer Annahmen.
![]()
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Sehr interessanter Artikel. Die Taz schreibt quasi pro-amerikanisch. Ist aber auf der anderen Seite mit den Antifa-Orkhorden verbandelt,
ich behaupte mal einfach frech das es da zumindest Verbindungen gibt. Ein weiteres Indiz dafür das die radikale Linke, und deren Sprachrohr
ist u.A. auch die Taz, die Kohorten des internationalen, globalisierenden Großkapitals, der Hochfinanz, des militärisch-industriell-finanziell-medialen
Komplexes sind. Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Lügenpresse, Artikel 165.987: muselmanischer Messerstecher wird in den Medien zum Deutschen erklärt.
.Im bayerischen Grafing hat ein Mann auf mehrere Menschen eingestochen. Eines der Opfer verstarb dabei an seinen schweren Verletzungen.
.
.
.Vorsätzlich falsch bezeichnen nämlich nahezu alle Zeitungsverlage den Täter als „den 27-jährigen Deutschen Paul H.“ !
.
.
.„Der Täter ist 27 Jahre alt, Hartz-IV-Empfänger aus dem Raum Gießen und verfügt über einen Deutschen Pass. Er hat jedoch einen
muslimischen Migrationshintergrund und er heißt nachweislich nicht Paul H.. Angeblich soll der Täter Rafik Y. heißen !“
.
Und dann jault man empört, wenn man völlig zu Recht als LÜGENPRESSE gebrandmarkt wird?Auf meine Kritik hin, dass man, wenn man einen Araber mit einem Deutschen Namen versehe auch die Wahrheit völlig verdehe, sagte man mir
nur, man würde dies den entsprechend verantwortlichen weitergeben.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gottchen. Selbst der Blogersteller verbreitet nicht mehr den "Rafik Y."
So hier der Typ der in Spandau 2015 ne Polizisten mit nem Messer schwer verletzte und dann
vom Kollegen final entsorgt wurde.
Kann also durchaus ein dt. Konvertit sein oder ein psychisch verwirrter Drogie der sich im Wahn
für einen Moslem gehalten hat und dann folgerichtig handelte. Aber ein "Rafik Y." war das nicht.
Blogs schreiben oftmals die Wahrheit wo die Presse lügt und manchmal sondern Blogger halt auch
Unsinn ab. In dem Fall überdies noch Unsinn der nun von der Presse "gegen rechts" ausgeschlachtet
wird. Eigentor.
Geändert von Mütterchen (05.06.2016 um 06:58 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich kenn sie ja nicht, diese Zeiten. Aber ich wäre heute gern nochmal Kind. Du kommst an alles, wie z.B. Waffen, Folterpornos, Drogen jeglicher Art, Nutten und Schnaps, einfacher ran, als an nen Job. Du lässt als Frau die Hüllen fallen und bist berühmt, als Mann vermarktest du ihr verschissenes Sexleben und knechtest noch sechs Zigeunerinnen für Internetpornos. Mann, diese Zeit ist perfekt für junge Leute.
Das Problem sind unsere alten Werte ... verkehrte Welt! Hätte ich all das als Kind gehabt, wäre ich heute der Boss.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Ganz so einfach ist das nun auch wieder nicht. Jemand, der schon seit einem Jahr tot ist, wird wohl kaum zu einer solchen Messerattacke in der Lage gewesen sein.
(...)
Der tote Rakif Y.
Tatsächlich taucht der Name Rakif Y. in Meldungen zu der Messerattacke in vielen ausländischen Zeitungen auf. Wer selbst überprüfen wollte, ob das Gerücht wirklich stimmt, konnte via Suchmaschinen ausländische Zeitungen mit den Schlagworten „Rakif“ und „Grafing“ absuchen und wurde schnell fündig. Allerdings in einem anderen Zusammenhang. Die meisten der als Quelle genannten ausländischen Medien erwähnten Rakif Y. am Ende ihrer Meldungen und Berichte als Beispiel für einen islamistischen Täter mit psychischen Problemen. Nicht aber als Täter von Grafing. Denn das wäre auch gar nicht möglich gewesen. Rakif Y. [Links nur für registrierte Nutzer], nachdem er eine Polizistin mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte.
Der Fall zeigt, daß viele Medienkonsumenten journalistische Inhalte kritisch konsumieren und längst nicht jede Information von konventionellen Medien und Polizei unhinterfragt glauben – ein Zeichen von Mündigkeit. Er zeigt aber auch, wie schnell diese Mündigkeit wieder abnimmt, wenn schlampig arbeitende Blogbetreiber, die als Sprachrohre dieses Aufgeklärtseins gelten wollen, falsche Informationen verbreiten. Kritisch sein heißt, immer und überall kritisch sein.
[Links nur für registrierte Nutzer]
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.


[Links nur für registrierte Nutzer]
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)





Kritische Töne von außen:
So manch einem ausländischen Beobachter wird wahrscheinlich schwarz vor Augen, wenn er den Zustand der Medien in Deutschland beschreiben muß.
In der NZZ z.B. steht Folgendes:
[Links nur für registrierte Nutzer]Dem Wutbürger im Internet tritt in manchen Leitmedien ein Wutjournalismus gegenüber, der Schimpfen, Weghören und Kommunikationsverweigerung zu Tugenden erklärt. Eine rhetorische Hau-drauf-Mentalität gegen den Feind von rechts gilt nicht nur in Kreisen von habituellen Krawall-Kolumnisten, wie sie der «Spiegel» beschäftigt, als Gebot der Stunde. So überraschte der Berliner «Tagesspiegel» seine Leser mit einem Beitrag, in dem er den Prügelmeuten der sogenannten Antifa ausdrücklich dankte, weil sie mit ihren Gewaltaktionen den politischen Gruppen, die sie zu Nazis erklären, die Wahrnehmung von Rede- und Demonstrationsfreiheit nach Kräften unmöglich machen.





Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)