Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Politisches Asyl deckt Hunger nicht ab.
Die sollen schnackseln aufhören und denken anfangen.Klar. Noch mehr Neokolonialismus-Pfusch! Lasst endlich eure gierigen Griffel da raus! Damit wäre den Afrikanern deutlich mehr geholfen.
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Waren schon 25000. Egal einmal abgestimmt würde 52 Demos im Jahr ersparen.10 Millionen auf der Straße? Meint er damit die 2000 Frustrierten und Versprenkelten in Dräsdn?![]()
Schwachkopf.Selbst deine Linke hat eine andere Meinung dazu.Der Typ fühlt sich offenbar als Untergebener. Das ist der typisch rechte Untertanengeist. Nach oben buckeln, nach unten treten. Vor den Bonzen wird gebuckelt und gegen Flüchtlinge wird getreten.
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Linkspartei-Fraktionschefin Sahra Wagenknecht hat davor gewarnt, AfD-Wähler als Rassisten zu brandmarken. "Natürlich darf man nicht pauschal alle Menschen, die sich angesichts hoher Flüchtlingszahlen noch stärker um Arbeitsplätze, Sozialleistungen, Wohnungen und steigende Mieten sorgen, in eine rassistische Ecke stellen. Das gilt auch für Wähler der AfD", sagte Wagenknecht der "Welt am Sonntag".Nix auf der Pfanne ausser einem Pauschalsatz.Ich lebe ebenfalls in NRW. Dieses Genöle ist maßlos übertrieben.
Wir haben noch Platz, aber keiner zahlt es. Die Suppenküchen und der Bürgerkrieg sind uns sicher.Hoffnungslos überrollt.... mimimimimimimi...![]()
Einsätze probt man schon.
500.000 kosten pro Tag 150 Millionen. Demnach kostet ein Flüchtling pro Tag 300 Euro. Das halte ich für deutlich untertrieben. Ich wette, ein Flüchtling kostet pro Tag 3000 Euro. Wer bietet mehr?![]()
Der kann gut rechnen. 150 Mio sind im Jahr 54750 Mio
Aaaaalles rechts nur Skorpion nicht.Das ist Geschwätz von grenzdebilen Rechtsdeppen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Gibt es zu wenig Skorpione die Leserkommentare schreiben ?
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605 Kosten, Überfremdung, soz. Spannungen zwischen Deutschen u. Migranten, und Migranten untereinander.
Hans Winter 11 (Tell590) - 17.04.2015 18:12
Folgen Probleme, wo man hinblickt. Es gibt so gut wie keinen Themenkreis im Zusammenhang mit Migranten, der nicht von Spannungen dominiert ist. Trotz medialer Vermeidung der Nennung von Namen und Ethnien ist die Zunahme so dramatisch, daß Spitzen der "Eisberge" immer öfter durchdringen - auch weil die Aggressivität steigt. Wie z.B. in Dresden die Ermordung eines Migranten aus Eritrea. Zuerst als fremdenfeindlicher Akt Deutscher eingestuft, wurde schließlich ein Mitbewohner (auch aus Eritrea) als Täter verhaftet. Und nun dieser unglaubliche Vorfall auf einem Flüchtlingsboot: "Eine Gruppe muslimischer Flüchtlinge soll auf hoher See zwölf Christen über Bord geworfen und zugesehen haben, wie diese ertranken" berichtet der Tagesspiegel. Was soll angesichts solcher Vorkommnisse eine romantisierende "Willkommenskultur"? Wir werden vielmehr der stark wachsenden Massenmigration aus Afrika schon aus purem Selbsterhaltungstrieb Einhalt gebieten müssen. Die Zeiten ändern sich, wer will das noch leugnen?
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Antworten (2) neueste Antwort: 17.04.2015 21:13 Uhr
310 Eine Differenzierung der Begriffe täte not: Ein Asylbewerber ist noch kein Asylant
Rolf-Dirk Maehler 31 (RDMAEHLER1) - 17.04.2015 18:11
Folgen Und Geld kann es erst für Letztere geben. Auch Wirtschaftsflüchtlinge versuchen sich regelmäßig als "Asylbewerber" und das obwohl sie eigentlich keinerlei Gefahren ausgesetzt sind, sondern nur ein besseres Leben wünschen. Aber wer tut das nicht? Und auch viele sogenannte Asylbewerber wie z.B. diejenigen aus Syrien können eigentlich nicht die Hilfe anderer einfordern, weil sie eher gewalttätigen Oppositionsgruppen zuzurechnen sind. Aber Gleiches gilt auch für viele andere islamische Staaten, weil z.B. in sunnitischen Ländern schiitische Mitbürger sich verfolgt fühlen und umgekehrt. Aber auch sogenannte Flüchtlinge aus Bosnien und/oder dem Kosovo leben unter genau den Umständen, die sie unbedingt haben wollten. Und jetzt sollen andere für sie sorgen. Es wäre Aufgabe der Politik dafür zu sogen, dass das Bevölkerungsgleichgewicht erhalten bleibt, weil wir sonst am Ende die gleichen Zustände haben wie dort woher die sogenannten Flüchtlinge kommen. Und wer will das schon?
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432 Nimmt man einen Durchschnittswert, kommt man auf Kosten
Uwe Bussenius 7 (uwebus) - 17.04.2015 17:53
Folgen von jährlich rund zehntausend Euro pro Asylbewerber.....Und nun vergleichen wir dies mal mit einer Witwenrente oder HartzIV, da stehen sich Asylbewerber wesentlich besser als eine Witwe mit Kindern oder eine von HartzIV lebende Alleinerziehende mit ein oder mehr Kindern, denn "pro Asylbewerber" heißt ja, daß auch jedes Kinde eines solchen mit rd. 10.000 €/a zu Buche schlägt. Deutsche sind dem Staat weniger Wert als Asylanten und Wirtschaftsflüchtlinge, das ist die traurige und beschämende Gegenwart in dieser von Berlin ach so gelobten BRD.
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Antworten (2) neueste Antwort: 17.04.2015 21:17 Uhr
143 Jedes Volk ist für sich selbst verantwortlich!!!
Erwin Stahlberg (Nundenn) - 17.04.2015 17:53
Folgen Fremde, die hier in unser Land strömen verhalten sich unverantwortlich, wenn sie sich unserem erarbeiteten SOZIAL-SYSTEM zumuten. Sie müssen sich mit ihren REGIERUNGEN auseinandersetzen, daß in ihrem Land GERECHTIGKEIT hergestellt werde. GERECHTIGKEIT ist wichtiger als REICHTUM!
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Antwort (1) neueste Antwort: 18.04.2015 11:34 Uhr
292 Angelino Alfano, der italienische Inneminister,
Arnd Schockemöhle (RW550) - 17.04.2015 17:46
Folgen müsste doch, so stelle ich mir das als Laie vor, ständig Anrufe vom seinem deutschen Kollegen erhalten. Etwa in der Art: "Du, Angelino" oder vielleicht auch "Sie, Herr Minister Alfano", könntest du oder könnten Sie sich bitte dafür verwenden, dass die geltenden Regeln des Dublin II Abkommens für die Behandlung von Einwanderern in Italien eingehalten werden. (?) Was ich nicht verstehe: Finden derlei Anrufe oder ähnlich statt? Wenn nicht, warum nicht? Und was ich überhaupt nicht mehr verstehe, warum fragt Niemand, kein Journalist, kein Politiker, kein Fernsehschaffender den dt. Innenminister warum er nicht auf der Einhaltung der geltenden Verträge besteht ? Jeden Tag der gleiche Blödsinn im Staatsfunk: Abseitige Nebenthemen, Randgruppenprobleme, Genderquatsch, Mutterschaft mit 65, Tröglitz ist überall. Bla bla. Keiner fragt und deshalb muss auch keiner muss antworten. So geht das nicht mehr lange weiter.
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Antworten (2) neueste Antwort: 17.04.2015 20:12 Uhr
223 Ein neues Stück aus dem Tollhaus.
Wiebke Storz-Ganzlin 6 (wolaufe...) - 17.04.2015 17:24
Folgen wenn ich das also richtig verstanden habe, möchten also vorrangig diejenigen mehr Geld/Asylbewerber, die sich selber so richtig breit machen - nämlich zwischen dem vielen Geld einerseits und den armen Asylbewerbern und ihrem kommunal finanzierten Auskommen andererseits? Das erklärt wirklich vieles oder vielleicht sogar fast alles ... Danke für die offenen Worte.
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385 wohl eher eine Frage der Rechtmäßigkeit
Olivier Preudhomme (Mummelsee) - 17.04.2015 17:21
Folgen und diese ist regelmäßig nicht gegeben, wenn Asylanten aus Italien und anderen europäischen Erstaufnahmeländern an uns weitergereicht werden. Wann wird endlich gegen diesen Rechtsbruch vorgegangen. Politker und die Medien maßen sich an ihre Vorstellungen von Ethik und Moral über geltendes Recht zu stellen. Darf ich das als Bürger und Steuerzahler auch ?
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Antwort (1) neueste Antwort: 17.04.2015 19:07 Uhr
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484 Wie die Elite mit der Sprache arbeitet
Olaf Berggrün 32 (Bergblau) - 17.04.2015 16:48
Folgen Hartnäckig, auch, wie man an diesem Beitrag in der FAZ sehen kann, auch von konservativeren Teil des Establishments, bezeichnet man in Deutschland heute alle Zuwanderer als "Flüchtlinge". Davor sagte man Asylanten, aber so richtig hat dieser Begriff nie gegriffen. Flüchtling aber soll die notwendige Emotionalisierung erzeugen (und tut es auch) „Verantwortung“ usw. damit wird an das Kindchenschema appelliert, arm, verfolgt, hilflos, Boot in der Brandung, es sind immer die gleichen Bilder, die man dazu serviert bekommt. In den Lagern sieht alles ganz anders aus, aber wer will das schon wissen? Dabei haben wir nur so viele Asylbewerber (obwohl nur 1% anerkannt wird) weil es keinen anderen Zuwanderungsweg für Armutszuwanderer gibt. Ziel ist immer die Duldung durch das Bleiberecht für alle, was die andern 99% auch bekommen. So bleibt Deutschland der einzige Staat weltweit, der alle Zuwanderer ungehindert reinlässt- und sie dann teuer in Lager sperrt. N… soit qui mal y pense
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Antwort (1) neueste Antwort: 17.04.2015 17:33 Uhr
74 geld ist da, denn man nimmt ja gerne und gut
Ricardo Schache (rschache) - 17.04.2015 16:40
Folgen und dann ? erst werden die staaten die an der front probleme haben alleine gelassen wie griechenland , dann !kürzt man die kontrolle und hilfe im mittelmeer und zu guter letzt sind sie dann hier. ob sie in italien ankommen ist egal, es geht weiter richtung norden zur schweiz oder nach deutschland, wo auch sonst ? dann sitzen sie den ganzen tag in den einkaufspassagen und trinken weil sie nicht arbeiten können/dürfen. dass das nicht auf gegenliebe bei einen geringverdiener stösst, der aufstocken muss sollte klar sein...kein konzept, kein gar nichts von den politikern. es war doch klar das nach gaddafi die tore offen sind, hat er ja mehrmal angedroht. warum wurde dort nochmal interveniert ? keine ausreichenden sprachkurse, keine chance auf arbeit in einen hochindustrialisierten staat, die frauen darf man auch nicht anbaggern. da kommt auch bei denen frust auf. problem an der wurzel anpacken.
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124 Warum werden die Flüchtlinge nicht von der EU finanziert?
Michael Koenig 1 (Adalberto) - 17.04.2015 16:20
Folgen Ist das nicht eine europäische Aufgabe? Die meisten Menschen kommen doch aus europäischen Ländern, vom Balkan, die werden als sichere Herkunftsländer bezeichnet. Da können sich die zuständigen Behörden, die Bearbeitung von Asylanträgen wahrlich sparen. Und ihre Zeit den "echten" Flüchtlingen widmen, aus dem arabisch/afrikanischen Raum, also den wirklich verfolgten.
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291 Deutschland und Schweden - Warum keine EU-Gelder? - Verschuldete Kommunen
Michel Cremer 22 (Cremarius) - 17.04.2015 16:15
Folgen 2/3 aller Flüchtlinge, die nach Europa kommen, finden ibekanntlich n Deutschland oder Schweden Unterschlupf. Das sog. Dublin-Abkommen, obwohl geltendes EU-Recht, ist Makulatur. Wenn also die ansonsten vielbeschworene europäische Solidarität hier nicht greift, andere Staaten eigene finanzielle und moralische Verpflichtungen auf die zwei genannten Länder rücksichtslos abwälzen, dann fragt sich, weswegen Deutschland nicht zumindest Gelder vonseiten der EU einfordere, weswegen hauptsächlich der deutsche bzw. schwedische Steuerzahler diese Last tragen solle. Für das Jahr 2016 rechnet bspw. das Land Berlin ausweislich der eigenen Budgetplanung mit Kosten in diesem Bereich in Höhe von fast 500 Millionen Euro. Da dieses Bundesland hoch verschuldet ist und an vielen Stellen Einsparungen durchführen muss, wäre es verwunderlich, wenn diese Mehrausgaben ohne weitere Kürzungen in anderen Bereichen bestritten werden könnten. Dem Bund mag es gut gehen, vielen Kommunen jedoch nicht...
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556 Weder der Bund...
Ronald Schlimm 20 (ronslim) - 17.04.2015 16:07
Folgen noch die Länder oder Gemeinden zahlen. Es zahlt immer der Steuern und Abgaben zahlende Bürger. Das ist die Mitte der Gesellschaft. Das Gezänk um die Verteilung auf die auszahlenden Stellen verteuert nur die Nebenkosten und auch dies zu Lasten der Bürger.
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Antworten (2) neueste Antwort: 17.04.2015 19:15 Uhr
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
My car is fast, my teeth is shiny
I tell all the girls they can kiss my heinie
Welche Orks? Orks sind Wesen aus Fantasyromanen. Bist du sicher, dass du in der Realität bist?
In Jordanien und Libanon hungern die Leute. Du kannst ja selbst mal einen Monat in einem Flüchtlingslager in der Türkei leben. Danach kannst du uns berichten, ob es da was zu fressen gab.
Teilen ist das neue Haben.
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