PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rhino]

Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, werden von etwa 87 Prozent von ausländischstämmigen Menschen in BRD begangen. Nach meiner Rechnung zumindest.

Hat Deine Rechnung eine statistische Grundlage?

[frundsberg]

Hat Deine Rechnung eine statistische Grundlage?

Die Grundannahme ist, daß Deutsche im Jahr 1938 genauso "kriminell" seien, wie Deutsche im Jahr 2014. Interpoliert habe ich dann den "deutschen Anteil" aus den PKS herausgerechnet. Dabei berücksichtigte ich die Bevölkerungszahlen für

1938: 78.072.000 (gewertet als deutsch)
2014: (81.200.000, davon 64.511.000 als deutschstämmig).

Zusammen mit den Zahlen für Mord und Totschlag des Jahres 1938: 351 (Quelle: F. EXNER, „Die Kriminalstatistik 1935-1938“, Monatsschrift, Bd. XXXIII, S. 104,108) zu den offiziellen PKS für Mord und Totschlag des Jahres 2015: 2.179 (Bundeskriminalamt, „Polizeiliche Kriminalstatistik Bundesrepublik Deutschland Jahrbuch 2014, S. 154)

Fazit:

Gehen wir davon aus, daß die Deutschen im Jahr 1938 und die im Jahr 2014 die gleiche kriminelle Energie aufweisen, dann begehen 64.511.000 Mio. Deutsche interpoliert 287 Morde. Bei einer Gesamtsumme von 2.179 Vergehen bleiben 1.892 Taten übrig, die von nicht-deutschstämmigen Tätern begangen wurden. Diese Zahlen sind konservativ, da die Mehrheit der Täter junge Männer sind und der Anteil junger deutscher Männer im Jahr 1938 prozentual wesentlich höher lag, als im Jahr 2014. Der prozentuale Anteil nicht-deutschstämmiger Täter für Kapitalverbrechen wie Mord und Totschlag liegt nach dieser Rechnung bei 87% (86, 81%).

Die Lügenpresse dazu:
Süddeutsche Zeitung, „Ausländerkriminalität – nur griffiges Schlagwort – ‚Ausländische Mitbürger sind laut Statistik nicht krimineller als Einheimische‘“, 10.11.1992, Artikel v. Thomas Münster

Mich interessiert aus der PKS nicht das Nebelgewand, wonach an Mord de jure 30 Prozent Ausländeranteil herrsche. Auch der nigerianischstämmige Totschläger mit BRD-Paß ist nicht-deutschstämmig. Ich halte diese Größenordnung für realistisch und war auch bereit, einen "Puffer" einzubauen.

Den konservativen Dummköpfen, die sofort auf die Ausländer schimpfen sei gesagt, daß es hier nicht um das territoriale Verhalten oder die tribale Eigenart von Ausländern in D. geht, sondern um die Skrupellosigkeit rechter Bonzen. Auf der Seite zuvor haben wir die These aufgestellt, daß etwa 87% der Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, in der Bundesrepublik von nicht-deutschstämmigen Tätern begangen worden sein könnten. Zwischen den Jahren 1989 und 2014 wurden nach PKS in Summe 75.224 Menschen getötet. Reduzieren wir die 87 Prozent auf 80:20, dann wurden zwischen 1989 und 2014 15.045 Menschen in Deutschland von deutschstämmigen Tätern getötet und im gleichen Zeitraum 60.179 Menschen in Deutschland von nicht-deutschstämmigen Tätern. Aus reinem Eigeninteresse (Selbstschutz) mahnte denn auch der telegene Christian Wulff (CDU) bezüglich der Ausländergewalt gegen Deutsche zu vorsichtiger Besonnenheit: „vor allem, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht.“

Glaubt ihr wirklich die Kriminellen der CDU sagen so etwas, weil sie Ausländer „schützen“ wollen? Unsinn. Die wollen nur sich selbst schützen. Schließlich sind sie es ja, die die verbrecherische Massenansiedlungspolitik vorantreiben. Und nicht die Ausländer.

[frundsberg]

Hat Deine Rechnung eine statistische Grundlage?

Grundannahme
Deutsche im Jahr 1938 sind genauso "kriminell" veanlagt, wie Deutsche im Jahr 2014.
Interpoliert habe ich dann den "deutschen Anteil" aus den PKS herausgerechnet. Dabei berücksichtigte ich die Bevölkerungszahlen für

1938: 78.072.000 (gewertet als deutsch)
2014: (81.200.000, davon 64.511.000 als deutschstämmig).

Zusammen mit den Zahlen für Mord und Totschlag des Jahres 1938: 351 (Quelle: F. EXNER, „Die Kriminalstatistik 1935-1938“, Monatsschrift, Bd. XXXIII, S. 104,108) zu den offiziellen PKS für Mord und Totschlag des Jahres 2015: 2.179 (Bundeskriminalamt, „Polizeiliche Kriminalstatistik Bundesrepublik Deutschland Jahrbuch 2014, S. 154)

Fazit:
Gehen wir davon aus, daß die Deutschen im Jahr 1938 und die im Jahr 2014 die gleiche kriminelle Energie aufweisen, dann begehen 64.511.000 Mio. Deutsche interpoliert 287 Morde. Bei einer Gesamtsumme von 2.179 Vergehen bleiben 1.892 Taten übrig, die von nicht-deutschstämmigen Tätern begangen wurden. Diese Zahlen sind konservativ, da die Mehrheit der Täter junge Männer sind und der Anteil junger deutscher Männer im Jahr 1938 prozentual wesentlich höher lag, als im Jahr 2014. Der prozentuale Anteil nicht-deutschstämmiger Täter für Kapitalverbrechen wie Mord und Totschlag liegt nach dieser Rechnung bei 87% (86, 81%).

Die Lügenpresse dazu:
Süddeutsche Zeitung, „Ausländerkriminalität – nur griffiges Schlagwort – ‚Ausländische Mitbürger sind laut Statistik nicht krimineller als Einheimische‘“, 10.11.1992, Artikel v. Thomas Münster

Mich interessiert aus der PKS nicht das Nebelgewand, wonach an Mord de jure 30 Prozent Ausländeranteil herrsche. Auch der nigerianischstämmige Totschläger mit BRD-Paß ist nicht-deutschstämmig. Ich halte diese Größenordnung für realistisch und war auch bereit, einen "Puffer" einzubauen.

Den konservativen Dummköpfen, die sofort auf die Ausländer schimpfen sei gesagt, daß es hier nicht um das territoriale Verhalten oder die tribale Eigenart von manchen Ausländern in D. geht, sondern um die Skrupellosigkeit rechter Bonzen. Auf der Seite zuvor haben wir die These aufgestellt, daß etwa 87% der Kapitalverbrechen, wie Mord und Totschlag, in der Bundesrepublik von nicht-deutschstämmigen Tätern begangen worden sein könnten. Zwischen den Jahren 1989 und 2014 wurden nach PKS in Summe 75.224 Menschen getötet. Reduzieren wir die 87 Prozent auf 80:20, dann wurden zwischen 1989 und 2014 15.045 Menschen in Deutschland von deutschstämmigen Tätern getötet und im gleichen Zeitraum 60.179 Menschen in Deutschland von nicht-deutschstämmigen Tätern. Aus reinem Eigeninteresse (Selbstschutz) mahnte denn auch der telegene Christian Wulff (CDU) bezüglich der Ausländergewalt gegen Deutsche zu vorsichtiger Besonnenheit: „vor allem, wenn es um Jugendliche mit Migrationshintergrund geht.“

Glaubt ihr wirklich die Kriminellen der CDU sagen so etwas, weil sie Ausländer „schützen“ wollen? Unsinn. Die wollen nur sich selbst schützen. Schließlich sind sie es ja, die die verbrecherische Massenansiedlungspolitik vorantreiben. Und nicht die Ausländer. Würden sie Ausländer schützen wollen, würden sie die Kriminellen unter ihnen, die das Gastrecht mißbrauchten, außer Landes schaffen und so ein harmonisches Zusammenleben fördern. D A S wollen die da Oben aber ganz bestimmt nicht!

[Th.R.]

Diese Meldung hat sehr wohl mit PEGIDA zu tun. Denn PEGIDA ist als Widerstandsbewegung des Volkes die Partei, die gegen solche von der BRD herbeigeführten Zustände protestiert.

Leipzig. Ein 21-Jähriger befuhr gemeinsam mit einem 23-Jährigen gegen 12.30 Uhr die Bautzmannstraße in Richtung Wurzner Straße. Nachdem der ältere der beiden Radler eine Gruppe von drei Männern passiert hatte, traten diese auf die Straße. Der 21-Jährige macht durch Klingeln auf sich aufmerksam.

.....
In der Folge beleidigte die Gruppe den 21-Jährigen. Dieser zeigte den Stinkefinger. Daraufhin wurde er durch einen der drei Männer zu Boden gerissen. Als er wieder aufstand, packten ihn zwei der Angreifer und schleiften ihn langsam in Richtung Fahrbahn, auf welcher der Verkehr rollte. Dabei schlug der 21-Jährige mit dem Hinterkopf an ein vorbeifahrendes, orangefarbenen Kleinlaster mit Ladefläche. Dessen Fahrer bemerkte den Vorfall nicht und fuhr weiter.
Der dritte Angreifer griff sich einen Pflasterstein und warf diesen nach dem 21-Jährigen. Dieser konnte noch ausweichen. Das Wurfgeschoss traf einen vorbeifahrenden PKW. Dessen Fahrer stoppte sofort und informierte die Polizei. ....

Mehrere Zeugen konnten detaillierte Hinweise zu den Tätern geben. Die Polizei suchte sofort das Tatort-Umfeld ab und fasste die Angreifer an einer Straßenbahnhaltestelle. Die Männer im Alter von 25, 26 und 27 Jahren wurden zur Polizeidirektion Leipzig gebracht. Die Ermittlungen laufen.
.....

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Keine Täterbeschreibung veröffentlicht. - Wir wissen Bescheid.

[frundsberg]

Diese Meldung hat sehr wohl mit PEGIDA zu tun. Denn PEGIDA ist als Widerstandsbewegung des Volkes die Partei, die gegen solche von der BRD herbeigeführten Zustände protestiert.



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Die arglosen Deutschen werden durch ihre Ignoranz immer die dummen Opfer bleiben. Anstatt jedesmal umsichtig zu sein, wenn sie auf ihrem Territorium fremde Truppen, Soldaten der BRD bzw. CDU-Söldner ausländischer Herkunft sehen, klingeln sie und tun so, als seien das ganz normale Passanten.
Die meisten Deutschen scheinen nicht nur Ignorant gegenüber dem gegen sie geführten Krieg durch die BRD-Regierung und diesem System zu sein, sondern auch noch total bescheuert gegenüber gefährlichen Menschen.

[Buchenholz]

Diese Meldung hat sehr wohl mit PEGIDA zu tun. Denn PEGIDA ist als Widerstandsbewegung des Volkes die Partei, die gegen solche von der BRD herbeigeführten Zustände protestiert.

Leipzig. Ein 21-Jähriger befuhr gemeinsam mit einem 23-Jährigen gegen 12.30 Uhr die Bautzmannstraße in Richtung Wurzner Straße. Nachdem der ältere der beiden Radler eine Gruppe von drei Männern passiert hatte, traten diese auf die Straße. Der 21-Jährige macht durch Klingeln auf sich aufmerksam.

.....
In der Folge beleidigte die Gruppe den 21-Jährigen. Dieser zeigte den Stinkefinger. Daraufhin wurde er durch einen der drei Männer zu Boden gerissen. Als er wieder aufstand, packten ihn zwei der Angreifer und schleiften ihn langsam in Richtung Fahrbahn, auf welcher der Verkehr rollte. Dabei schlug der 21-Jährige mit dem Hinterkopf an ein vorbeifahrendes, orangefarbenen Kleinlaster mit Ladefläche. Dessen Fahrer bemerkte den Vorfall nicht und fuhr weiter.
Der dritte Angreifer griff sich einen Pflasterstein und warf diesen nach dem 21-Jährigen. Dieser konnte noch ausweichen. Das Wurfgeschoss traf einen vorbeifahrenden PKW. Dessen Fahrer stoppte sofort und informierte die Polizei. ....

Mehrere Zeugen konnten detaillierte Hinweise zu den Tätern geben. Die Polizei suchte sofort das Tatort-Umfeld ab und fasste die Angreifer an einer Straßenbahnhaltestelle. Die Männer im Alter von 25, 26 und 27 Jahren wurden zur Polizeidirektion Leipzig gebracht. Die Ermittlungen laufen.
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Und ermutigt werden diese von der Staatsklasse angesiedelten Kriminellen zu diesen Verhaltensweisen von unserer Justiz. Jeder Ausländer weiß, daß ein Deutscher es sich gar nicht leisten kann sich gegen angreifende Ausländer ohne Rücksicht auf Verletzungen zu wehren, da ihm unsere Justiz wirksame Notwehr versagt und in solchen Fällen in der realen Rechtspraxis nur Wegrennen oder bestenfalls harmloses Wegschubsen eines Angreifers geduldet wird.
Ein wuchtiger Faustschlag ins Gesicht, das einzig wirksame Mittel zur Verteidigung aggressionsgeladener ausländischer Testosteronbomben, verursacht nun mal schnell eine gebrochene Nase, einen ausgeschlagenen Zahn oder einen gebrochenen Kiefer und wird als Notwehrexzess ausgelegt.
Ein Deutscher ist aufgrund seiner ethnischen Zugehörigkeit als Staatsbürger zweiter Klasse per ungeschriebenem Gesetz in unserem Unrechtsstaat verpflichtet vor angreifenden Ausländern wegzurennen bzw. sofern dies nicht möglich ist sich demütigen zu lassen und den Angreifern mindestens den ersten Schlag ohne ernsthafte Gegenwehr, die den Angreifer verletzen könnte, zu gewähren. In den meisten Fällen wird ihm aber wohl auch noch eine wirksame Gegenwehr NACH dem ersten eingesteckten Schlag vor Gericht zum Verhängnis, wenn der Angreifer dadurch verletzt wird.

Fakt ist, daß ein von Ausländern angegriffener Deutscher aufgrund deren Brutalität durch unwirksame Gegenwehr in vielen Fällen riskiert zum Krüppel geschlagen zu werden bzw. im schlimmsten Fall sein Leben zu verlieren. Wenn einem die eigene Justiz also verbietet sich sofort mit wirklich effektiven Schlägen zu wehren, dann bleibt einem nur die bedingungslose Unterwerfung oder die Flucht. Wobei der Versuch zu flüchten oft auch eine weitere Gewalteskalation hervorruft.
Es ist eine unter Humanbiologen, Psychologen und Neurologen absolut unumstrittene Tatsache, daß Angreifer mit hohem angeborenen Aggressionspotential bei Gegenwehr buchstäblich jede Tötungshemmung verlieren können und für den Angegriffenen dann Lebensgefahr besteht.
Für einen durch Ausländer bekanntermaßen brutaler Ethnien angegriffenen Deutschen bedeutet dies also oft, entweder man versucht den Angreifer durch sofortige maximale Gegenwehr zum eigenen Schutz gleich voll außer Gefecht zu setzen, oder man läßt es ganz bleiben und unterwirft sich bedingungslos der Gewalt. Ineffektive, halbherzige Gegenwehr in gewalttätigen Auseinandersetzungen mit Ausländern kann buchstäblich lebensgefährlich sein, da sie vom Angreifer als Rechtfertigung genommen wird nun erst Recht mit hemmungsloser Brutalität, quasi als "Gegenwehr gegen die Gegenwehr" des Opfers, ohne jede Rücksicht auf ernsthafte Verletzungen und Langzeitschäden zuzuschlagen.

Und die bundesdeutsche Justiz bestärkt sie mit solcher Regelmäßigkeit darin, daß es praktisch unter allen ausländischen Schlägern bekannt ist, daß sie nach einer Auseinandersetzung mit einem sich gegen körperliche Angriffe effektiv wehrenden Deutschen die bundesdeutsche Justiz mindestens teilweise auf ihrer Seite haben. Die Weigerung sich ausländischer Gewalt zu beugen und die Bereitschaft zu entschiedener, wirksamer Gegenwehr wird von den meisten Richtern ja zur selbstverschuldeten Eskalation gegen die deutschen Opfer ausgelegt.

Da diese, die Gewaltopfer verhöhnenden Urteile der BRD-Justiz unter Deutschen und Ausländern gleichermaßen bekannt sind, erzielt die Justiz damit einen beidseitigen Erziehungsprozeß:

- Wohl JEDER notorisch gewalttätige Ausländer wéiß, daß er vor der deutschen Justiz mit einer Vorzugsbehandlung rechnen kann. Hemmungen bzw. Angst vor gesellschaftlichen Sanktionen für brutale Gewalttaten werden ihnen so erfolgreich aberzogen.
- Jeder angegriffene Deutsch weiß, daß er im Falle der Verletzung eines gewalttätigen ausländischen Angreifers, beim Versuch sich gegen diesen zu verteidigen, mit einer Verurteilung rechnen muß. Reflexartige Hemmungen und Angst sich effektiv zu verteidigen wird erfolgreich anerzogen.
- Jeder Zeuge einer ausländischen Gewalttat weiß, daß bei einem effektiven Eingreifen zugunsten eines deutschen (und oft auch ausländischen) Gewaltopfers mit einer Verurteilung rechnen muß, wenn er einen Angreifer verletzt (Bsp.: [Links nur für registrierte Nutzer]). Bereitschaft Gewaltopfer zu verteidigen und ethnischer Zusammenhalt/Solidarität werden erfolgreich unterdrückt. Zwischenmenschliche Hilfsbereitschaft wird durch drakonische Abschreckung regelrecht ausgelöscht.

Die bundesdeutsche Justiz ist der Todfeind der deutschen Volkes.

[Rumburak]

Ob Maas heute gelernt hat, daß er in Sachsen nicht willkommen ist?

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Es ist mir ein innerlicher Reichsparteitag.

[Murmillo]

Ob Maas heute gelernt hat, daß er in Sachsen nicht willkommen ist?

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Es ist mir ein innerlicher Reichsparteitag.

Einfach nur herrlich, diese Videos !

[romeo1]

Ob Maas heute gelernt hat, daß er in Sachsen nicht willkommen ist?

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Es ist mir ein innerlicher Reichsparteitag.

Diesem Demagogen werden wohl die Ohren geglüht haben. Ob er jetzt zum Imam seines Vertrauens winselt um sich auszuheulen?

[Rumburak]

Diesem Demagogen werden wohl die Ohren geglüht haben. Ob er jetzt zum Imam seines Vertrauens winselt um sich auszuheulen?

Witzig, daß er ursprünglich nach Plauen wollte, aber weil Plauen heute von bösen Rechten, oder auch dem einfachen, normalen Volk beherrscht wird, ist er nach Zwickau ausgewichen. Wie man sieht, ohne Erfolg.