So geht rechnen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Studie: Flüchtlinge könnten Staatskasse mit 398 Milliarden Euro belasten
Epoch Times, Mittwoch, 27. April 2016 13:32
Wenn die Flüchtlinge erst in 20 Jahren voll in den Arbeitsmarkt integriert sind und nur die Leistungskraft von Einheimischen mit einer geringen Qualifikation erreichen, würden sich diese Belastungen, über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten betrachtet, auf 398 Milliarden Euro
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.


.. wenn , wenn das Wörtchen wenn nicht wäre ..
.. nachweislich sind aber nur 10 % der Flüchtlinge für den deutschen Arbeitsmarkt zu gebrauchen , von den ganzen Flüchtlingen sind 40 % Analphabeten ... und die will man in 20 jahren zu kräftigen Steuerzahlern entwickeln ? ich lach mich weg ..Wenn die Flüchtlinge erst in 20 Jahren voll in den Arbeitsmarkt integriert sind und nur die Leistungskraft von Einheimischen mit einer geringen Qualifikation erreichen, würden sich diese Belastungen, über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten betrachtet, auf 398 Milliarden Euro
Ich bin gestern zufällig bei Maischberger reingeraten und begeistert:
Die Mahner und Warner haben ein derart schlechtes Bild abgegeben, daß unsere bösen Rechtspopulisten sicherlich profitiert haben.
IM Notar hat blöde gekalauert wie immer und wird dabei stetig lahmer, die Brüsseler Qualle sah Scheiße aus mit seiner verrutschten Brille und entlarvenden Äußerungen, wonach die Niederlande der Beweis sind, daß Volksabstimmungen von übel sind. Noch verächtlicher kann man von seinen Untertanen nicht reden.
Last but not least der ADHS-Vollautomat. Junge, Junge, der hat ja wirklich Krankheitswert. Ich dachte, nach seinem Auftritt im Presseclub lädt den niemand mehr ein. Weit gefehlt.
Unterm Strich war das stimmungsmäßig sehr günstig für uns Populisten.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
50 MRDHohe Sozialausgaben
Mit Sorge bewertet der Städtetag insbesondere, dass die Unterschiede zwischen finanzschwachen und finanzstarken Kommunen immer gravierender werden. Hintergrund der problematischen Finanzsituation vieler Kommunen ist die bundesweite Entwicklung der Kommunalhaushalte von Investitionshaushalten zu Sozialhaushalten.
2015 wird ein Anstieg der Sozialausgaben auf mehr als 50 Milliarden Euro erwartet. Die Zusage der großen Koalition, die Kommunen um 5 Milliarden Euro pro Jahr bei diesen Ausgaben zu entlasten, muss deshalb dringend umgesetzt werden. Die Kommunen benötigen die Entlastung noch in dieser Legislaturperiode.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)