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Nope. Bei Verwandtschaftsverhältnissen ist das anders. Oder wie erklärst Du Dir sonst, daß praktisch der gesamte Großraum Toronto mittlerweile wie eine Mischung aus New Delhi und Islamabad wirkt? Taxifahrer mit langen Bärten, Flughafenbedienstete, die kaum englisch können - selbst die Grenzer bei der Einreise haben mittlerweile südasiatischen Akzent. Von denen hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEIN EINZIGER die volle Punktzahl erreicht (dafür musst du neben fließend Englisch ja noch Französisch können....)
So weit mir bekannt, müssen die eine gewisse Geldsumme nachweisen. Die ist aber lächerlich gering. Somit auch nur Theorie.
PS: Hier sind die Zahlen:
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Gilt für Parent-Grandparent Supervisa und Immigration sponsorship gleichermaßen. Wenn Du also 7 Personen reinholen willst, musst Du 64.000 Dollar verdienen. Also das Einkommen eines normalen Büroangestellten Vollzeit.
Das ist nur in Deutschland so, denn nur Deutschland braucht Millionen anaphabetische-ausbildungs- und berufs-lose Habenichtse aus der Neger-Musel und Zigeuner-unterst-schicht , um uns kulturell zu bereichern, und um unsere ( !!!!! ) Renten zu sichern. Zudem haben nur wir eine ewige historische Verantwortung und Verpflichtung, alle Hungerleider der Welt zu versorgen.
Die Bürgschaft geht in beide Richtungen, so kann auch der hinzukommende für den bereits Ansässigen bürgen, sofern die entsprechenden finanziellen Mittel vorhanden sind. Entsprechende finanzielle Mittel des Bürgern bedeutet, dass dieser ein definiertes Mindesteinkommen haben muss, ansonsten wird der Antrag abgelehnt. Was problematisch ist, so wie in Deutschland, dass bei der Familienzusammenführung die Sprachkenntnis keine Rolle spielt, und dies fördert dann die entsprechenden Parallelgesellschaften. Aber in Kanada sieht man das auch etwas entspannter, denn das Land setzt sich, wie die USA, hauptäschlich aus Zuwanderern zusammen, und so lässt man jeder Einwanderungsgesellschaft auch ihre Eigenarten und Communitys. Einziger wirklicher Konsens ist die Verfassung. Und wer in Kanada so auffällt, dass an ihm ein permanentes Verhalten wider den Verfassungsgrundsätzen feststellbar ist, der wird auch wieder abgeschoben, selbst wenn er schon Jahre in Kanada lebt. Das passiert ca. 5.000 Personen pro Jahr, die durch verfassungswidriges Verhalten auffällig sind.
Top. So haben es mir "meine" Kanadier geschildert. Leider ist das sogenannte Bürgschaftssystem mit kleinen Fehlern behaftet. Nämlich beispielsweise, daß ein Permanent Resident die Bürgschaft nur einmal nachweisen können muss. Wird er auch nur einen Tag nach der Ankunft seiner Verwandten arbeitslos, werden die Verwandten nicht zurück geschickt. Sie bleiben. Jobs im Mindestlohnbereich gibt's in Kanada nur in den Großstädten. Und dann passiert eben das, was Du beschreibst. Arme communities, die, besonders bestehend aus Südasiaten, Parallelwelten bilden, die für Kanada in dieser Form unbekannt waren. Nicht zu vergleichen mit den "Spaghetti-Neighborhoods" der 1950er Jahre.
Wahrscheinlich konnten die Kredite nicht mehr bedient werden und dann wird meist unter Wert verkauft und die ehemaligen Eigentümer bleiben auf einem Berg Schulden sitzen. Wahrscheinlich ein Anlagemodell mi teiner Schrottimobilie, daran sind viele Pleite gegangen, die sich von hohen Rendite Versprechen haben blenden lassen und jetzt ist die Blase geplatzt.


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