Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Tutsi]

Naja, die Flüchtlingswellen sind schon unterwegs.

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Mo 28.03.2016 | 10:24 | Weltsichten-Migranten sind lukrativ

Die Wüstenstadt Agadez im Zentrum des afrikanischen Staats Niger war einmal ein Traumziel für Touristen. Doch damit ist es vorbei, seit Tuareg-Rebellen mit Entführungen und Lösegelderpressungen die Urlauber verschreckt haben. Heute ist die Stadt zur Drehscheibe von Flüchtenden auf dem Weg nach Europa geworden und damit zur Goldmine für Schlepper und Schleuser. Der ARD-Korrespondent für Nord-West Afrika Jens Borchers hat sich dort vor kurzem umgesehen.

Wir bekommen Menschen, die noch keine Zivilisation kennen. Freut Euch des Lebens!!!!





Nach den Ergebnissen des Instituts werden ca 46 % der Flüchtlinge ewig am Tropf des Sozialen hängen. Besonders im 2/3 - des Dialogs erklärt auch auch die statistischen Zahlen. Manche Menschen können nicht mal die Grundrechenarten, weshalb ihnen die Grundlagen für eine Ausbildung fehlen und da ihnen alles so lang vorkommt, das Lernen, ohne dabei was zu verdienen, brechen viele die Ausbildung ab. Was im Fernsehen gezeigt wird, sind nur Vorbildbeispiele, das gro`denkt auch anders.

[Hanseat]

Das sind aber größtenteils Europäer und eben keine Musels. Also nicht vergleichbar.

Gekostet haben diese Flüchtlinge aber mehr als die heutigen Kriegsflüchtlinge . Allein in unserer Stadt leben mehr als 30000 Flüchtlinge
aus ehem. UdSSR Staaten . Sie wollen nun behaupten das es insgesamt lediglich 219000 waren .? In einem Jahr vielleicht. Wie schon erwähnt ich habe nichts gegen
diese Flüchtlinge ,ich kritisiere lediglich diejenigen ,die nun meinen sie wären die besseren Flüchtlinge . Wer selbst aus rein wirtschaftlichen Gründen
nach Deutschland geflüchtet ist ,hier aufgenommen wurde ,hohe finanzielle Unterstützung erhalten hat ,sollte den Ball flach halten .
Renten von ihrem so geliebten Putin bekommen die sicher nicht .

[Hanseat]

Das stimmt - noch ! Dafür tut ja diese Regierung alles, um dass zu ändern.

Eigentlich so richtig erst die letzten 18 Jahre !

Aber auch keinerlei positiven, und irgendwann mal ist der Boom vorbei.
Dass die OECD die Wachstumsprognose für Deutschland bereits um 0,5% gesenkt hat, ist bekannt ? 0,5% hört sich wenig an, ist aber mehr als ein Drittel.

Woher will man dies denn wissen ? Meines Wissens nach war die AfD noch nicht an der Regierung , so dass man einen Vergleich hätte.

Zum Glück kommt die da auch nie hin .

[sunbeam]

Zum Glück kommt die da auch nie hin .

1983 beim Einzug der Grünen in den Bundestag hätte jeder eine Regierungsbeteiligung der Grünen sowohl auf Bundes-, als auch auf Landesebene für undenkbar gehalten. 3 Jahre später wurde 1 Paar Turnschuhe in Hessen Umweltminister, 12 Jahre darauf besagtes paar Turnschuhe sogar deutscher Außenminister!

[Hanseat]

Die gleichwertige FPÖ hat bewiesen. Auch in Ungarn wird es bewiesen.

Ungarn hat was bewiesen ? Sicher ist Ungarn wirtschaftlich stärker ,der Wohlstand der Menschen dort höher , die Arbeitslosenzahlen sind dort geringer.
Geheim Tipp für alle armutsgefährdeten Deutschen ? Die FPÖ hat auch noch nie einen Regierungschef in Österreich gestellt.

[Tutsi]

Flüchtlinge campieren seit Tagen vor Bochumer Rathaus



Zitat


Ausdrücklich bedankt sich die Gruppe für die Gastfreundschaft in Deutschland. „Aber jetzt wollen wir menschenwürdig leben, eine Wohnung beziehen, arbeiten, Geld verdienen, unsere Familien zu uns holen!“


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Wohnung beziehen, arbeiten, Geld verdienen und Familien nachholen - kommt da auf einen Flüchtling ca ungefähr 28 Verwandte und Bekannte, die dann hier alle Wohnung haben wollen - und wo bleiben wir dann - und dann die Arbeit - es gibt besonders die nicht gut bezahlten - wie sollen sie dann ihre Wohnungsmiete bezahlen - achja, bezahlt der Staat, solange die Kassen noch etwas gefüllt sind - und dann wird alles islamisch oder wenn die Afrikaner noch dazu kommen, dann haben wir ein Dritte-Welt-Deutschland - hurrah, was freuen wir uns da - und gibst du nicht willig, die Macheten sind scharf - ...da kann man sich wirklich auf die Zeit freuen - wer wollte das noch mal ? - Welche Politiker wollten Deutschland ganz klein mit Hut sehen ?

Da können wir uns dann die statistischen Zahlen von Prof. Sinn anhören, man wertet bereits aus, was das alles bringt - doch wer zieht die Reißleine ? Bevor es zu spät ist ?

[Xenes]

Auf der einen Seite kann ich es verstehen. Wenn man so viele Menschen auf engsten Raum zusammenfercht, die nicht wissen wie es weitergeht.
Auf der anderen Seite kannich mich erinnern, daß in unserem Dorf eine Baracke stand in der Flüchtlinge untergebracht waren. Die haben selbst für Ordnung gesorgt und sich versorgt, da war nie Randale.

Wer sich die Pressefotos von den 90 % männlichen durchtrainiert wirkenden Refugees genauer anschaute, wie dreist und arrogant mit Victory-Zeichen die aus den Zügen in München ausstiegen, der ahnte schon was auf Deutschland zukommen würde.

Im Ausland ist längst bekannt (die deutschen Michels sind zu hirngewaschen, um das zu kapieren), dass unter den angeblichen Flüchtlingen jede Mengen IS-Terroristen sind, viele mit Kampferfahrung und entsprechend aggressiv. Sogar der König von Jordanien warnte schon davor, dass durch die vielen eingeschleusten aggressiven Männer (von Erdogan unterstützt) in Europa ein Eroberungs- und Angriffskrieg des Islams (Dschihad) drohe:

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[Dornröschen]

Flüchtlinge bleiben in Idomeni, Helfer ratlos
Die Polizei verstärkt ihre Einsatzkräfte im griechischen Elendslager Idomeni. Flüchtlinge demonstrieren - und fürchten eine gewaltsame Räumung des Camps.
von [Links nur für registrierte Nutzer]
Zitat
[Links nur für registrierte Nutzer] an der Grenze zu Mazedonien ist angespannt. Gerüchte überschlagen sich: Werden [Links nur für registrierte Nutzer] einen Grenzdurchbruch versuchen? Wird die Polizei das Camp in Kürze gewaltsam räumen? Oder doch die Grenze geöffnet?
Rund 1500 Flüchtlinge demonstrieren am Sonntag auf den Bahngleisen, die Polizei verstärkt ihre Einsatzkräfte und riegelt die Zufahrtsstraßen ab.

Die Migranten versammelten sich am Sonntag um die Mittagszeit vor dem mazedonischen Zaun und forderten lautstark die Öffnung der Grenze für Flüchtlinge. "Wir haben gehört, die Grenze geht heute auf", sagte ein aus Syrien stammender Flüchtling im griechischen Rundfunk. Viele Menschen hielten weiße Tücher in der Hand, um zu symbolisieren, dass sie friedlich unterwegs sind, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete.


Die Polizei stoppte auf der Autobahn zwischen Thessaloniki und der mazedonischen Grenze mehrere Busse mit Mitgliedern und Sympathisanten der griechischen autonomen "Bewegung gemeinsam gegen Rassismus und die faschistische Bedrohung" (KEERFA). Sie wollten sich an den Aktionen in Idomeni zur Öffnung der Grenze beteiligen.


Obwohl sich Gerüchte über eine Grenzöffnung am Wochenende nicht bestätigten und von Aktivisten organisierte Proteste erfolglos blieben, reisten im Anschluss nur ein paar Dutzend Menschen ab - gerade mal zwei Busse hätten das Lager seither in Richtung organisierter Camps im Landesinneren verlassen, berichtete der griechische Fernsehsender Skai am Montagmorgen.


Für die zahlreichen freiwilligen Helfer ist bisher schwer zu überschauen, wie es weitergeht. Die Helferin Mia, die für den Dresden-Balkan-Konvoi im Einsatz ist, sagte am Sonntag dem Tagesspiegel, bisher sei die Lage friedlich. Die griechischen Behörden hätten sich bisher darauf beschränkt, die Flüchtlinge mit Flyern aufzufordern, das Camp mit Bussen zu verlassen und zu "besseren Orten" zu gehen. Gerüchten über eine angeblich bevorstehende Öffnung der Grenze begegnen die Helfer dem Dresden-Balkan-Konvoi zufolge mit dem Hinweis, "dass die Grenze nicht offen ist und sich auch nicht öffnen wird".


Mia gehörte zu den ehrenamtlichen Helfern, die am frühen Sonntagmorgen noch ungehindert ins Camp kamen. Inzwischen wird Freiwilligen aber zum Teil von der Polizei der Zugang zum Lager verwehrt, wie der deutsche Journalist und Grünen-Politiker Erik Marquardt am Mittag dem Tagesspiegel sagte.


Bereits am Vortag hatten Unbekannte Gerüchte unter den Menschen in Idomeni verbreitet, Deutschland werde Tausende Schutzsuchende aus dem Elendslager aufnehmen. Die Polizei informierte mit Lautsprechern auf Arabisch und Farsi, dass die Gerüchte nicht stimmten und die Grenze nicht geöffnet werde, berichteten Augenzeugen.
Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) erklärte im "Spiegel", sein Land könnte bei einer "koordinierten Aktion mehrerer Bundesländer" 1000 bis 2000 Flüchtlinge aus Idomeni aufnehmen.

Der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, hatte am Karfreitag [Links nur für registrierte Nutzer]: "Die Priorität der Regierung besteht darin, dass sich in Idomeni keine Flüchtlinge mehr aufhalten. Wir informieren die Flüchtlinge darüber, dass die Grenze geschlossen bleiben wird und dass der griechische Staat ihnen anständige Unterbringungsmöglichkeiten ein paar Kilometer entfernt zur Verfügung stellen kann."


Tatsächlich haben in den vergangenen Tagen dann aber nur rund 600 Menschen Idomeni verlassen und seien in andere organisierte Lager im Landesinneren gegangen. Noch immer etwa 11.500 Menschen harren in dem Grenzort [Links nur für registrierte Nutzer] aus. Sie fürchten, in Idomeni einer Abschiebung in die Türkei zu entgehen. Besonders Kinder und Frauen halten die Zustände in Idomeni nicht länger aus, wo sie gezwungen sind, trotz Regen und Kälte in kleinen Zelten oder im Freien zu übernachten.

Mädchen im Zelt geboren

Im Flüchtlingslager wurde am Samstag ein Mädchen in einem Zelt geboren, wie der griechische Fernsehsender ERT berichtete. "Die Geburt hat nicht länger als eine halbe Stunde gedauert", sagte eine Verwandte der Mutter, die aus der überwiegend von Kurden bewohnten syrischen Grenzstadt Kobane stammen soll. Mitglieder der humanitären Organisation Ärzte der Welt behandelten das Neugeborene und die Mutter, hieß es im Bericht weiter. Es sei das erste Kind, das im Camp von Idomeni in einem der Zelte geboren wurde. In den vergangenen Wochen hatte es mindestens vier weitere Geburten gegeben, die Kinder wurden aber im nahegelegenen Krankenhaus der Stadt Kilkis geboren, hieß es.


Schlepper bereiten neue Fluchtrouten nach Italien vor


Nach Schließung der Balkanroute für Flüchtlinge bereiten Schlepper neue Routen über das Mittelmeer nach Italien vor. Wie [Links nur für registrierte Nutzer] ergaben, soll das Geschäft in der ersten Aprilwoche in großem Stil beginnen. Ausgangspunkte für Überfahrten mit Fischkuttern und kleinen Handelsschiffen sollen der türkische Badeort Antalya, die türkische Stadt Mersin nahe der syrischen Grenze und die griechische Hauptstadt Athen sein.

Die Flüchtlinge würden angewiesen, unter Deck zu bleiben, bis die Schiffe internationale Gewässer erreichten, heißt es unter Berufung auf Schleuser, deren Handynummern bei Facebook stünden. Eine Fahrt koste zwischen 3000 und 5000 Euro. Manche Schlepper wollten zwei Fahrten wöchentlich anbieten, einer habe vor, bis zu 200 Personen in ein Schiff zu zwängen. Die Fahrt sei deutlich teurer, als von der Türkei aus auf die griechischen Inseln in der Ägäis überzusetzen. Aber wer jetzt noch auf den griechischen Inseln ankommt, wird wieder in die Türkei zurückgeschickt. Die Nachfrage nach neuen Routen steige seit Wochen, heißt es.

Zahl der Migranten aus der Türkei nimmt ab



Der Zustrom von Migranten und Flüchtlingen aus der Türkei nach [Links nur für registrierte Nutzer] nimmt derweil weiter deutlich ab. Binnen 24 Stunden hätten nur 73 Menschen von der türkischen Küste aus zu den griechischen Ostägäis-Inseln übergesetzt, teilte der griechische Flüchtlingskrisenstab am Sonntagvormittag mit. In der 24 Stunden davor seien 78 Menschen angekommen. Der Krisenstab schätzte die Gesamtzahl der Migranten, die sich in Griechenland aufhalten, auf gut 50.200. (mit AFP, dpa)


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[Dornröschen]

Ja die sind alle ganz friedlich. Am schlimmsten finde ich diese Helfer, die diese Leute völlig verrückt machen mit falschen Informationen.

Wußte gar nicht, daß es diese Sorte Mensch auch in Griechenland gibt.

[sunbeam]

Ja die sind alle ganz friedlich. Am schlimmsten finde ich diese Helfer, die diese Leute völlig verrückt machen mit falschen Informationen.

Wußte gar nicht, daß es diese Sorte Mensch auch in Griechenland gibt.

Warum sollte die Idiotendichte in Griechenland niedriger sein als im PlemmPlemm-Land Deutschland?