Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Dornröschen]

Senioren gegen Rassismus


Zitat
In den Awo Seniorenzentren in Brünninghausen beteiligten sich die Bewohner an der Aktion gegen Rassismus. (Foto: privat)
„In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zu positionieren“, war man sich in den Awo-Seniorenzentren in Brünninghausen einig und beteiligte sich deshalb mit einer Fotoaktion am „Internationalen Tag gegen Rassismus“.
„Wir wollen zeigen, dass wir uns mit den Menschen solidarisieren, die in unser Land geflüchtet sind“, sagt Hans van Dormalen, Leiter der Seniorenzentren. „Dieses Anliegen haben Bewohner, Mieter und Mitarbeiter eindrucksvoll unterstützt.“
Nach dem Erfolg der Rechtspopulisten bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg sei es wichtiger denn je, sich deutlich gegen Rassismus zu positionieren. „Die Awo setzt sich für Integration, Toleranz, Vielfalt und eine gerechte Gesellschaft ein und wehrt sich gegen jede Form der Fremdenfeindlichkeit.“
Zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ hat der Awo-Bezirksverband ein Positionspapier entwickelt, das als Flyer in den Einrichtungen ausgelegt wird. „Mit diesem Manifest der Menschlichkeit rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich dem wachsenden Rassismus zu widersetzen“, so Hildebrandt.
Der Bezirksverband fordert auf, zu widersprechen, wenn etwa gegen Flüchtlinge gehetzt wird: ob am Arbeitsplatz, am Stammtisch, im Bekanntenkreis oder in den sozialen Netzwerken. Die Awo weigere sich zudem, sozial benachteiligte Bürger gegeneinander auszuspielen. „Wir setzen uns für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen in diesem Land ein“, ergänzt Vorsitzender Michael Scheffler.
Hintergrund des „Internationalen Tag gegen Rassismus“ ist das „Massaker von Sharpeville“ in Südafrika im Jahr 1960. Die Polizei des Apartheid-Regimes löste damals gewaltsam eine friedliche Demonstration schwarzer Südafrikaner auf - 69 Tote und zahllose Verletzte waren die Folge. 1966 erklärten die Vereinten Nationen den 21. März zum Gedenktag.

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Kann jemand das Foto hier reingeben, es spricht Bände. Jetzt werden schon alte Menschen mißbraucht, wahrscheinlich ist man ihnen beiden Wahlen behilflich den Wahlzettel auszufüllen.

[purple]

Bittesehr:

[Querfront]

Senioren gegen Rassismus


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In den Awo Seniorenzentren in Brünninghausen beteiligten sich die Bewohner an der Aktion gegen Rassismus. (Foto: privat)
„In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zu positionieren“, war man sich in den Awo-Seniorenzentren in Brünninghausen einig und beteiligte sich deshalb mit einer Fotoaktion am „Internationalen Tag gegen Rassismus“.
„Wir wollen zeigen, dass wir uns mit den Menschen solidarisieren, die in unser Land geflüchtet sind“, sagt Hans van Dormalen, Leiter der Seniorenzentren. „Dieses Anliegen haben Bewohner, Mieter und Mitarbeiter eindrucksvoll unterstützt.“
Nach dem Erfolg der Rechtspopulisten bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg sei es wichtiger denn je, sich deutlich gegen Rassismus zu positionieren. „Die Awo setzt sich für Integration, Toleranz, Vielfalt und eine gerechte Gesellschaft ein und wehrt sich gegen jede Form der Fremdenfeindlichkeit.“
Zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ hat der Awo-Bezirksverband ein Positionspapier entwickelt, das als Flyer in den Einrichtungen ausgelegt wird. „Mit diesem Manifest der Menschlichkeit rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich dem wachsenden Rassismus zu widersetzen“, so Hildebrandt.
Der Bezirksverband fordert auf, zu widersprechen, wenn etwa gegen Flüchtlinge gehetzt wird: ob am Arbeitsplatz, am Stammtisch, im Bekanntenkreis oder in den sozialen Netzwerken. Die Awo weigere sich zudem, sozial benachteiligte Bürger gegeneinander auszuspielen. „Wir setzen uns für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen in diesem Land ein“, ergänzt Vorsitzender Michael Scheffler.
Hintergrund des „Internationalen Tag gegen Rassismus“ ist das „Massaker von Sharpeville“ in Südafrika im Jahr 1960. Die Polizei des Apartheid-Regimes löste damals gewaltsam eine friedliche Demonstration schwarzer Südafrikaner auf - 69 Tote und zahllose Verletzte waren die Folge. 1966 erklärten die Vereinten Nationen den 21. März zum Gedenktag.

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Kann jemand das Foto hier reingeben, es spricht Bände. Jetzt werden schon alte Menschen mißbraucht, wahrscheinlich ist man ihnen beiden Wahlen behilflich den Wahlzettel auszufüllen.

Die AWO ist ein ganz übler Sklaventreiber, der mit dem Elend der Arbeitslosen Gewinne macht indem er diese als Leiharbeiter, 1 EURO-Jobber und Praktikanten ausbeutet. Auch die Arbeitsbedingungen sind unter aller Sau. In der Öffentlichkeit dagegen, zeigen sie sich gerne als Wohltäter. Das sind heuchlerische Gut- und Bessermenschen.

[black_swan]

Senioren gegen Rassismus


Zitat
In den Awo Seniorenzentren in Brünninghausen beteiligten sich die Bewohner an der Aktion gegen Rassismus. (Foto: privat)
„In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, sich gegen Fremdenfeindlichkeit zu positionieren“, war man sich in den Awo-Seniorenzentren in Brünninghausen einig und beteiligte sich deshalb mit einer Fotoaktion am „Internationalen Tag gegen Rassismus“.
„Wir wollen zeigen, dass wir uns mit den Menschen solidarisieren, die in unser Land geflüchtet sind“, sagt Hans van Dormalen, Leiter der Seniorenzentren. „Dieses Anliegen haben Bewohner, Mieter und Mitarbeiter eindrucksvoll unterstützt.“
Nach dem Erfolg der Rechtspopulisten bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg sei es wichtiger denn je, sich deutlich gegen Rassismus zu positionieren. „Die Awo setzt sich für Integration, Toleranz, Vielfalt und eine gerechte Gesellschaft ein und wehrt sich gegen jede Form der Fremdenfeindlichkeit.“
Zum „Internationalen Tag gegen Rassismus“ hat der Awo-Bezirksverband ein Positionspapier entwickelt, das als Flyer in den Einrichtungen ausgelegt wird. „Mit diesem Manifest der Menschlichkeit rufen wir alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich dem wachsenden Rassismus zu widersetzen“, so Hildebrandt.
Der Bezirksverband fordert auf, zu widersprechen, wenn etwa gegen Flüchtlinge gehetzt wird: ob am Arbeitsplatz, am Stammtisch, im Bekanntenkreis oder in den sozialen Netzwerken. Die Awo weigere sich zudem, sozial benachteiligte Bürger gegeneinander auszuspielen. „Wir setzen uns für die Verbesserung der Lebensqualität aller Menschen in diesem Land ein“, ergänzt Vorsitzender Michael Scheffler.
Hintergrund des „Internationalen Tag gegen Rassismus“ ist das „Massaker von Sharpeville“ in Südafrika im Jahr 1960. Die Polizei des Apartheid-Regimes löste damals gewaltsam eine friedliche Demonstration schwarzer Südafrikaner auf - 69 Tote und zahllose Verletzte waren die Folge. 1966 erklärten die Vereinten Nationen den 21. März zum Gedenktag.

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Kann jemand das Foto hier reingeben, es spricht Bände. Jetzt werden schon alte Menschen mißbraucht, wahrscheinlich ist man ihnen beiden Wahlen behilflich den Wahlzettel auszufüllen.

naja - die Kinder und die normalen Deutschen kümmern sich nicht mehr um die Alten, da wird den alten Säcken eben neue "Freunde" vorgegauckelt...

[Dr Mittendrin]

Ihre Meinung dürfen Sie ja auch äußern .

Schon verkalkt ???
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[Dr Mittendrin]

Nett, oder?

Denen gefällt halt einer der was durchsetzt, das bleibt uns vorenthalten.

[Dr Mittendrin]

meine Meinung vertrete ich schon seit ich das 1.Mal wählen durfte . Das liegt mehr als 50 Jahre zurück .
Vorher war ich Mitglied in Schülerausschüssen ,eine Zeit wo Frau Merkel noch nicht lebte.

Merkel multikulti ist gescheitert

Hast du sie hier kritisiert ?







Das sagt Bosbach über AfD


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Das sagt Wagenknecht über AfD

"Natürlich darf man nicht pauschal alle Menschen, die sich angesichts hoher Flüchtlingszahlen noch stärker um Arbeitsplätze, Sozialleistungen, Wohnungen und steigende Mieten sorgen, in eine rassistische Ecke stellen. Das gilt auch für Wähler der AfD", sagte Wagenknecht der "Welt am Sonntag".

[irgendeiner]

Bestimmst du was ein Rechtspopulist ist ? oder wer ? Aus Sicht der Grünen bist wahrscheinlich du ein Rechtspopulist.

Eine Meinung was unser Land braucht hatte ich schon vor der AFD. Wenn Mutti sagt Scheisse ist Delikatesse, dann kauft Hanseat sie.

Ich denke nicht, das es lohnenswert ist, sich mit "Hanseat" weiterhin zu beschäftigen. Viele Mitglieder dieses Forums haben das schon getan, zwecklos. Das hatte ich auch von Anfang an vermutet, ich lese mir die Beiträge des verbitterten Rentners schon geraume Zeit mit Kopfschütteln durch. Nur deswegen hatte ich mir erlaubt, meine Meinung diesbezüglich mal öffentlich in den Raum zu stellen.Ich denke, das bei diesem User inzwischen der Altersschwachsinn sein täglicher Begleiter ist. Einige andere User, die auch schon ein gewisses Alter erreicht haben, sind da wesentlich aufmerksamer im täglichen Leben und haben erkannt, das eine fehlgeleitete Politik unser Land in den Ruin treiben wird. Traurig nur, das dieser verbitterte , alte Mann mit seinen geistigen Fehlgriffen einer der jenigen ist, die mit ihrem Starrsinn sehr wahrscheinlich ohne psychologische Kontrolle ungehindert dem Ruin unseres Landes Vorschub leisten. Mein Mitleid hat er trotzdem. Vieleicht wird es einem gut ausgebildetem Pfleger irgendwann mal gelingen,ihm die Realität etwas näher zu bringen, bevor er im Edelstahlbett liegt.
MfG irgendeiner

[konfutse]

Noch ein lachhafter Versuch Ihren Frust, Ihre eigene Unzufriedenheit zu bekunden?Ganz besonders lustig finde ich Ihre Anmerkung wie man in diesem Forum
meine Meinung einschätzt .Ich habe nichts anderes erwartet .Grotesk wird´s dann wenn Sie auch noch bekunden, Sie würden meinen Beruf richtig einschätzen
(welchen ) ? ´Richtig lustig wird es wenn Sie dann meinen ich plappere irgendjemanden nach . Das sagt jemand der den Rechtspopulisten der AfD die Schuhe putzt?
Amüsant auch wenn Leute wie Sie meinen, es würde mich treffen wenn sie meine Beiträge ignorieren . Tun Sie was Sie nicht lassen können ,letztendlich gibt es genügend
Leute die Ihre rechtspopulistische Ansichten teilen .Mein Job bestand darin das ich durch viele Türen gehen durfte .Heute werden mir als Rentner keine
Türen verschlossen, im Gegenteil. Die Türen von Rechtspopulisten dürfen mir gerne verschlossen bleiben .Ich habe nie versucht solche zu durschreiten .
Über meine Welt machen Sie sich keine Sorgen ie ist größer, offener als Ihre .Kleingeister wie Sie rennen doch lediglich gegen die Wand .
Sollten Sie trotzdem glauben Sie vertreten mit Ihrer Meinung die Mehrheit der hier lebenden Menschen dann liegen Sie schief . Sie vertreten lediglich die Meinung von unzufriedenen Kleingeistern .Ihre Handwerkszunft zählt nicht dazu im Gegenteil .
Ihr Mitleid dürfen Sie für sich behalten .Sie zerbröseln doch vor Selbstmitleid .

Da du auf Rechtspopulismus geradezu abfährst (sicher weil es gerade ein Modewort der Politkersimulanten und ihrer Schmierenpresse ist): Was ist Rechtspopulismus und was ist Linkspopulismus für dich? Was ist an Populismus eigentlich das Böse damit man ihn als Kainsmal Menschen anheftet? Sind nicht alle Politiker Populisten wenn sie um Wähler, wenn sie um Rückhalt in der Gesellschaft buhlen? Warum nur liest man von Populismus immer nur abwertend wenn es um die Meinung missliebiger politischer Meinungen geht? Schon mal darüber nachgedacht, du Propagandaopfer?

[irgendeiner]

Ich denke nicht, das es lohnenswert ist, sich mit "Hanseat" weiterhin zu beschäftigen. Viele Mitglieder dieses Forums haben das schon getan, zwecklos. Das hatte ich auch von Anfang an vermutet, ich lese mir die Beiträge des verbitterten Rentners schon geraume Zeit mit Kopfschütteln durch. Nur deswegen hatte ich mir erlaubt, meine Meinung diesbezüglich mal öffentlich in den Raum zu stellen.Ich denke, das bei diesem User inzwischen der Altersschwachsinn sein täglicher Begleiter ist. Einige andere User, die auch schon ein gewisses Alter erreicht haben, sind da wesentlich aufmerksamer im täglichen Leben und haben erkannt, das eine fehlgeleitete Politik unser Land in den Ruin treiben wird. Traurig nur, das dieser verbitterte , alte Mann mit seinen geistigen Fehlgriffen einer der jenigen ist, die mit ihrem Starrsinn sehr wahrscheinlich ohne psychologische Kontrolle ungehindert dem Ruin unseres Landes Vorschub leisten. Mein Mitleid hat er trotzdem. Vieleicht wird es einem gut ausgebildetem Pfleger irgendwann mal gelingen,ihm die Realität etwas näher zu bringen, bevor er im Edelstahlbett liegt.
MfG irgendeiner