Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Krabat]

BMW ist bei Türken ein Statussymbol. Nicht bei Deutschen. Bei Deutschen ist das eben deshalb eher ein Zeichen für die Unterschicht.

Und Volkswagen ist dann ein Zeichen für Odachlose?

[Xenes]

Wenn wir Pech haben holt die heilige Angela die zu uns, aus humanitären Gründen, es sind noch Lager frei.

Feldbetten sind in Deutschland noch frei, aber keine Wohnungen! In den Kommunen ist mittlerweile fast jede freie Wohnung belegt von den Invasoren. Das wird ein Schlamassel geben! Die werden uns aus unseren Häusern vertreiben.

[Flüchtling]

Dafür wurde jetzt Oettinger ins Feld geschickt um uns langsam darauf vorzubereiten dass wir die Leute direkt aus der Türkei etc. einfliegen. Gerade vorhin im Morgenmagazin.

Wir Deutschen sollten langsam anfangen uns Fluchtexile in unseren Nachbarländern zu besorgen.

Hat Oettinger gesagt

[Bergischer Löwe]

Dafür wurde jetzt Oettinger ins Feld geschickt um uns langsam darauf vorzubereiten dass wir die Leute direkt aus der Türkei etc. einfliegen. Gerade vorhin im Morgenmagazin.

Oettinger? DER Oettinger?

Der ist verbrannt. Singuläre Einzelmeinung eines Totalversagers.

Spaß beiseite - bei Oettinger kann ich nur noch an seinen Vortrag denken, den er meinte, in englischer Sprache halten zu können. Sobald ich seine Hackfresse sehe, spielt das Video vor meinem geistigen Auge ab.

Den als Good Cop zu nehmen entbehrt allerdings nicht einer gewissen Komik. Verbrannt ist der eh. Viel kaputt machen kann der auch nicht. Nur der Good Cop sollte gemeinhin auch die Entscheidungs- und Weisungsbefugnis haben während der Bad Cop normalerweise nur das Feld vorbereitet. Merkel als Bad Cop funktioniert nicht.

[Strandwanderer]

Ein überaus wichtiges Tagesthema...

Das Unterforum hat auch die Bezeichnung "aktuelle Schlagzeilen". Um eine solche handelt es sich.

Hast du außer Augenrollen noch etwas Inhaltliches beizutragen?

[Krabat]

Jetzt wissen wir auch warum der Adolf so viele Russen ins Land geholt hat. Reinste Tiefenpsychologie.

[Ajax]

Das trifft nicht nur auf die Kanzlerin zu, sondern auf alle kinderlosen Emanzen in diesem Land. Die meisten Flüchtlingshelfer und "Refugees-Welcome"-Schreier sind Frauen. Auch junge Frauen, die noch keine eigenen Kinder haben, kompensieren diesen Makel, indem sie besonders viel Mitgefühl und ein aufopferndes Verhalten an den Tag legen.

[mick31]

Weder versteht sie die Deutschen, noch mag sie die Deutschen, sie war immer ein Teil der "Elite" der mit dem Volk nix zu tun hat.

[Tutsi]

Schon eine Weile und die Beeinflussung wird weiter gehen - die Propaganda Maschinerie ist erst mal gestartet. Wir werden noch so einiges erwarten können.

Sie habn einen Talk Show extra für Araber in Fernsehen?

[Buella]

Hat der T-Ork-e Angst um seine Einnahmequelle, bzw. sein mohammedanisches Eroberungs - Programm / Pogrom in Europa oder ist alles nur Show, bzw. beides?

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Politik
09:15 02.03.2016 (aktualisiert 09:17 02.03.2016)

Nato-Schiffe haben ihren Einsatz gegen Menschenschmuggel und illegale Migration in der Ägäis bislang nicht beginnen können, weil noch immer die Zulassung für die türkischen Gewässer fehlt.

Trotz zahlreichen Bitten der deutschen Führung des Nato-Marineverbands hat sich die Türkei am vergangenen Wochenende geweigert, Nato-Schiffe in ihre Gewässer einzulassen, meldet AFP unter Berufung auf eine diplomatische Quelle.

Die Entscheidung zur Nato-Mission, die bei der Regelung der Migrantenkrisen helfen sollte, haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu beim Treffen der Nato-Verteidigungsminister am 11. Februar in Brüssel vereinbart.

Nato-Schiffe sollen demnach gemeinsam mit der türkischen und griechischen Küstenwache in der Region patrouillieren und Aktivitäten der Schleuserbanden aufdecken und beobachten. Dabei jedoch hat der Marineverband kein Mandat zur Rückführung aus Seenot geretteter Flüchtlinge. Das wiederum sollte die türkische Seite übernehmen. Ankara zeigt jedoch kein Interesse daran, alle Migranten, die auf dem Weg nach Griechenland verunglücken, zurück in die Türkei zurückkehren zu lassen.

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