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Thema: AfD im Wahlkampf

  1. #341
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Aus welcher Propaganda-Hexenküche bist du denn entsprungen?
    Siggis letztes Aufgebot!
    Aussagen das AfD Vorstände gemacht haben und so wollen zu zitieren ist für die Propaganda Hexenküche von mir? Sorry dann kennst du die Vögel die deine Politik angeblich vertreten nicht einmal.

    “Wählen dürfen demnach in Zukunft nur noch die Nettosteuerzahler, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der privaten Wirtschaft. Ein solcher Wahlrechtsentzug für die Unproduktiven wurde bereits in den 70er-Jahren von Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek angedacht und kürzlich von Ökonomieprofessor Hans-Hermann Hoppe aus Las Vegas präzisiert.”[Links nur für registrierte Nutzer]
    Konrad Adam pflichtete einen Monat später (16.10.2006) der Idee bei und begründete dies historisch:
    “Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte. Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln. Das Übergewicht der Passiven lähmt auf die Dauer auch die Aktiven und zerstört den Willen zur Zukunft” [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #342
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los




    ++ Pure Verzweiflung in der Großen Koalition ++

    Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry kritisiert das Verhalten der Bundesregierung in der Asylkrise:

    „In Sachsen-Anhalt hat die Alternative für Deutschland die SPD in den Umfragen überholt. In Baden-Württemberg steht selbiges zu erwarten. Argumentativ kann die SPD uns nichts entgegensetzen. Ihre Politik ist gescheitert. SPD-Bundesjustizminister Maas fällt da nichts Besseres ein, als mal wieder die skurrile Forderung nach dem Verfassungsschutz stellen.

    Die CDU-Spitzenkandidaten in den Ländern versuchen derweil verzweifelt, sich medienwirksam von Merkels Politik zu distanzieren. Bloß nicht mit der Bundeskanzlerin in Verbindung gebracht werden. Die muss sich einmal mehr vom SPD-Chef öffentlich verteidigen lassen.

    Die Probleme bleiben derweil weiter liegen. Die Balkanstaaten und Österreich organisieren sich beim Durchwinken der Flüchtlinge. Die Situation in Deutschland wir immer prekärer.

    Die Regierungspolitiker müssen sich endlich klar werden, dass es ihre gescheiterte Politik ist, die sich ändern muss, nicht die Wähler. Die ‪#‎AfD‬ ist die einzige echte Opposition in Deutschland. Wir legen sachliche Lösungsvorschläge vor. Das erkennen die Menschen, trotz der Anfeindungen, denen die AfD ausgesetzt ist. Deshalb erhalten wir Zuspruch. Und deshalb kämpfen wir weiter für einen Politikwechsel in Deutschland.“

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  3. #343
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Dann erkläre bitte genau, was die Sozialisten von den Nationalsozialisten, bis auf den linken Klassenkampf und den rechten Rassenkampf unterschieden hat und zähle bitte die Gemeinsamkeiten der NSDAP mit der AfD auf, ich bin gespannt.
    Die NSDAP hat mit der AfD gemeinsam, dass sie das Hassobjekt der Lizenzparteien und ihre NGO-Schranzen sind.


    Die NSDAP hat nicht so eine fest definierte Weltanschauung gehabt, wie das z.B. die Marxisten hatten. Aber es gibt da durchaus ein paar normative Sachen, die man als Konsens betrachten kann. Der sogenannte "Rassenkampf" gehoert aber nicht dazu (obwohl es sicherlich NSler gegeben hat, die das vertreten haben, die Partei war intern sehr tolerant), das Konzept stammt vielmehr von einem gewissen [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Der NSDAP ging es um den Ausglaeich zwischen den Klassen. Im sozialen Bereich wurde mehr auf Privatinitiative wert gelegt, als was das heute z.B. in der BRD der Fall ist. Da gibt es so etwas fast gar nicht mehr.
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  4. #344
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Liberalist Beitrag anzeigen
    Dann erkläre bitte genau, was die Sozialisten von den Nationalsozialisten, bis auf den linken Klassenkampf und den rechten Rassenkampf unterschieden hat und zähle bitte die Gemeinsamkeiten der NSDAP mit der AfD auf, ich bin gespannt.
    Ich habe es doch schon einmal verlinkt, was Nationalsozialisten von wirklich sozialistischen Gedankengut unterscheidet, in dem Beispiel von Gewerkschaften. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe selbst nie gesagt das die AfD mit den Nazis gleich zu setzen sind, aber es am rechten Rand dieser Partei schon sehr stark vermischt. Aber ich kenne kaum AfD Leute, aber Frage doch mal selbst ob denen Grüne, Linke oder auch SPD lieber ist, oder sich mehr über Stimmen für NPD freuen würden. Die NPD jedenfalls selbst beschwert sich darüber, dass eine AfD ihre Themen besetzt.

    Eine AfD lehnt im Prinzip die ganze demokratische Entwicklung nach 1945 bis heute ab, ob dies wirtschaftlich, soziale Entwicklung, Bildungsreformen und Erziehung, Abtreibung, Frauenrechte, Gleichstellung von Schwulen und Lesben oder einfach nur gleiches Recht wie es das GG vorsieht zwischen 'Ausländern und Deutschen. Nimmt man also die Werte die damals Wähler von Hitler hatten und Werte die man heute durch die demokratische Entwicklung hat oder sogar der europäischen Entwicklung, kann man doch die Anhänger der AfD selbst fragen, welche ihnen näher sind.

    In einer Demokratie gibt es nunmal sehr viele Interessensgruppen, die auf der einen Seite von den verschiedenen Parteien vertreten werden oder eben wie durch Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden auf der anderen Seite, VDK, Umweltschüter, Atomlobby und unzähliges mehr. Genau dies spiegelte sich auch in der Presse durch, je nach Zeitung wird mehr oder weniger in einer bestimmten Richtung geschrieben. Um sich also eine Meinung zu bilden bedarf es meist mehrere Zeitungen oder Magazine zu lesen.
    Einfacher wird es wenn Länder einen sogenannten "starken Mann" haben. Dies war unter Hitler so, in den meisten Ostblockstaaten und heute auch noch in Russland oder Türkei. In Russland gibt Putin die Meinung als starker Mann vor und die Presse hat dies zu schreiben was eben seine Meinung ist. Da gibt es kaum eine zweite Meinung und Journalisten die dies gelegentlich tun leben manchmal nicht lange. Und genau in dieser Richtung gehen viele AfD Anhänger, einen starken Mann zu haben, der sagt was Sache ist. So sind dann auch damit Gewerkschafter die etwas aus der Sicht von Arbeitnehmer bewerten für AfDnahe ein Dorn im Auge, sowie eigentlich der ganze Lobbyismus. Dagegen soll eben eine selbsternannte Elite oder wie gesagt ein "starker Mann" entscheiden was für alle richtig ist. Und damit ist man auch gefährlich nahe an der NPD oder anderen rechtsradikalen Vorstellungen, womit ich aber nicht sagen will das sich AfD einen keinen anderen starken Mann vorstellen will, als NPD. Nur fragt es sich, wo ist der Punkt in einer Gesellschaft, wo man einen starken Mann nicht mehr kontrollieren kann?

  5. #345
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Aussagen das AfD Vorstände gemacht haben und so wollen zu zitieren ist für die Propaganda Hexenküche von mir? Sorry dann kennst du die Vögel die deine Politik angeblich vertreten nicht einmal.

    “Wählen dürfen demnach in Zukunft nur noch die Nettosteuerzahler, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der privaten Wirtschaft. Ein solcher Wahlrechtsentzug für die Unproduktiven wurde bereits in den 70er-Jahren von Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek angedacht und kürzlich von Ökonomieprofessor Hans-Hermann Hoppe aus Las Vegas präzisiert.”[Links nur für registrierte Nutzer]
    Konrad Adam pflichtete einen Monat später (16.10.2006) der Idee bei und begründete dies historisch:
    “Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte. Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln. Das Übergewicht der Passiven lähmt auf die Dauer auch die Aktiven und zerstört den Willen zur Zukunft” [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sag mal Du Schwachkopf, hat es die AfD schon 2006 gegeben? Dein dümmliches Gesabber und Strangzersetzung wird immer nervender.

  6. #346
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Ich habe es doch schon einmal verlinkt, was Nationalsozialisten von wirklich sozialistischen Gedankengut unterscheidet, in dem Beispiel von Gewerkschaften. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich habe selbst nie gesagt das die AfD mit den Nazis gleich zu setzen sind, aber es am rechten Rand dieser Partei schon sehr stark vermischt. Aber ich kenne kaum AfD Leute, aber Frage doch mal selbst ob denen Grüne, Linke oder auch SPD lieber ist, oder sich mehr über Stimmen für NPD freuen würden. Die NPD jedenfalls selbst beschwert sich darüber, dass eine AfD ihre Themen besetzt.

    Eine AfD lehnt im Prinzip die ganze demokratische Entwicklung nach 1945 bis heute ab, ob dies wirtschaftlich, soziale Entwicklung, Bildungsreformen und Erziehung, Abtreibung, Frauenrechte, Gleichstellung von Schwulen und Lesben oder einfach nur gleiches Recht wie es das GG vorsieht zwischen 'Ausländern und Deutschen. Nimmt man also die Werte die damals Wähler von Hitler hatten und Werte die man heute durch die demokratische Entwicklung hat oder sogar der europäischen Entwicklung, kann man doch die Anhänger der AfD selbst fragen, welche ihnen näher sind.

    In einer Demokratie gibt es nunmal sehr viele Interessensgruppen, die auf der einen Seite von den verschiedenen Parteien vertreten werden oder eben wie durch Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden auf der anderen Seite, VDK, Umweltschüter, Atomlobby und unzähliges mehr. Genau dies spiegelte sich auch in der Presse durch, je nach Zeitung wird mehr oder weniger in einer bestimmten Richtung geschrieben. Um sich also eine Meinung zu bilden bedarf es meist mehrere Zeitungen oder Magazine zu lesen.
    Einfacher wird es wenn Länder einen sogenannten "starken Mann" haben. Dies war unter Hitler so, in den meisten Ostblockstaaten und heute auch noch in Russland oder Türkei. In Russland gibt Putin die Meinung als starker Mann vor und die Presse hat dies zu schreiben was eben seine Meinung ist. Da gibt es kaum eine zweite Meinung und Journalisten die dies gelegentlich tun leben manchmal nicht lange. Und genau in dieser Richtung gehen viele AfD Anhänger, einen starken Mann zu haben, der sagt was Sache ist. So sind dann auch damit Gewerkschafter die etwas aus der Sicht von Arbeitnehmer bewerten für AfDnahe ein Dorn im Auge, sowie eigentlich der ganze Lobbyismus. Dagegen soll eben eine selbsternannte Elite oder wie gesagt ein "starker Mann" entscheiden was für alle richtig ist. Und damit ist man auch gefährlich nahe an der NPD oder anderen rechtsradikalen Vorstellungen, womit ich aber nicht sagen will das sich AfD einen keinen anderen starken Mann vorstellen will, als NPD. Nur fragt es sich, wo ist der Punkt in einer Gesellschaft, wo man einen starken Mann nicht mehr kontrollieren kann?
    Auch das GG unterscheidet zwischen Menschenrechten und Bürgerrechten.

    Angesichts dieses Gestammels frage mich gerade, ob du besoffen bist?
    Das sind also die AfD-Gegner: Ein Haufen Blöde, Analphabeten und Ungebildete.
    Ich merke das in meiner Familie: Viele wissen einfach über eine Menge Dinge die ablaufen überhaupt noch nicht Bescheid.

  7. #347
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Ich habe es doch schon einmal verlinkt, was Nationalsozialisten von wirklich sozialistischen Gedankengut unterscheidet, in dem Beispiel von Gewerkschaften. [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Ja, Stalinismus ungleich Maoismus ungleich Leninismus aber trozdem Sozialismus usw. und Sozialismus ungleich Nationalsozialismus aber trotzdem Sozialismus, die einen betreiben Klassenkampf, die anderen Rassenkampf. Der grobe Rahmen ist der gleiche, da kannst du versuchen zu leugnen, wird dir aber nicht klappen.

    Erkläre einfach, wo der Nationalsozialismus von Marxens Lehren abweicht.


    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Ich habe selbst nie gesagt das die AfD mit den Nazis gleich zu setzen sind, aber es am rechten Rand dieser Partei schon sehr stark vermischt. Aber ich kenne kaum AfD Leute, aber Frage doch mal selbst ob denen Grüne, Linke oder auch SPD lieber ist, oder sich mehr über Stimmen für NPD freuen würden. Die NPD jedenfalls selbst beschwert sich darüber, dass eine AfD ihre Themen besetzt.
    Ok, dann zeige bitte die Themen auf die seitens der NPD von der AfD besetzt werden, ich bin gespannt.

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Eine AfD lehnt im Prinzip die ganze demokratische Entwicklung nach 1945 bis heute ab, ob dies wirtschaftlich, soziale Entwicklung, Bildungsreformen und Erziehung, Abtreibung, Frauenrechte, Gleichstellung von Schwulen und Lesben oder einfach nur gleiches Recht wie es das GG vorsieht zwischen 'Ausländern und Deutschen. Nimmt man also die Werte die damals Wähler von Hitler hatten und Werte die man heute durch die demokratische Entwicklung hat oder sogar der europäischen Entwicklung, kann man doch die Anhänger der AfD selbst fragen, welche ihnen näher sind.
    Du hast doch ne Vollmeise, beweise das erstmal, was du hier fabulierst.

    Am besten ist folgende Aussage, die AfD lehnt Frauenrechte ab, wird aber an der Spitze von einer Frau vertreten.

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    In einer Demokratie gibt es nunmal sehr viele Interessensgruppen, die auf der einen Seite von den verschiedenen Parteien vertreten werden oder eben wie durch Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden auf der anderen Seite, VDK, Umweltschüter, Atomlobby und unzähliges mehr. Genau dies spiegelte sich auch in der Presse durch, je nach Zeitung wird mehr oder weniger in einer bestimmten Richtung geschrieben. Um sich also eine Meinung zu bilden bedarf es meist mehrere Zeitungen oder Magazine zu lesen.
    Ah, jetzt gibt es in einer Demokratie viele Interessensgruppen, dies sagst du, obwohl du hier wie ein blöder Lügen über die AfD verbreitest, du würdest die ja am liebsten verbieten und jetzt machst du wieder den Pseudodemokraten.

    Pure Heuchlerei.

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Einfacher wird es wenn Länder einen sogenannten "starken Mann" haben. Dies war unter Hitler so, in den meisten Ostblockstaaten und heute auch noch in Russland oder Türkei. In Russland gibt Putin die Meinung als starker Mann vor und die Presse hat dies zu schreiben was eben seine Meinung ist. Da gibt es kaum eine zweite Meinung und Journalisten die dies gelegentlich tun leben manchmal nicht lange. Und genau in dieser Richtung gehen viele AfD Anhänger, einen starken Mann zu haben, der sagt was Sache ist. So sind dann auch damit Gewerkschafter die etwas aus der Sicht von Arbeitnehmer bewerten für AfDnahe ein Dorn im Auge, sowie eigentlich der ganze Lobbyismus. Dagegen soll eben eine selbsternannte Elite oder wie gesagt ein "starker Mann" entscheiden was für alle richtig ist. Und damit ist man auch gefährlich nahe an der NPD oder anderen rechtsradikalen Vorstellungen, womit ich aber nicht sagen will das sich AfD einen keinen anderen starken Mann vorstellen will, als NPD. Nur fragt es sich, wo ist der Punkt in einer Gesellschaft, wo man einen starken Mann nicht mehr kontrollieren kann?
    Ja, beweise diesen Schwachsinn.

    Und nochmal du Schwätzer, wenn die AfD einen starken Mann präferiert, warum sitzt dort oben eine Frau?

    Wenn du im Durchschnitt eine Gewerkschaft repräsentierst, wird mir alles klar.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #348
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Aussagen das AfD Vorstände gemacht haben und so wollen zu zitieren ist für die Propaganda Hexenküche von mir? Sorry dann kennst du die Vögel die deine Politik angeblich vertreten nicht einmal.

    “Wählen dürfen demnach in Zukunft nur noch die Nettosteuerzahler, also Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der privaten Wirtschaft. Ein solcher Wahlrechtsentzug für die Unproduktiven wurde bereits in den 70er-Jahren von Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek angedacht und kürzlich von Ökonomieprofessor Hans-Hermann Hoppe aus Las Vegas präzisiert.”[Links nur für registrierte Nutzer]
    Konrad Adam pflichtete einen Monat später (16.10.2006) der Idee bei und begründete dies historisch:
    “Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte. Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln. Das Übergewicht der Passiven lähmt auf die Dauer auch die Aktiven und zerstört den Willen zur Zukunft” [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und jetzt zitiere mal genau wo Adam das fordert, er erörtert das lediglich.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  9. #349
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die NSDAP hat mit der AfD gemeinsam, dass sie das Hassobjekt der Lizenzparteien und ihre NGO-Schranzen sind.


    Die NSDAP hat nicht so eine fest definierte Weltanschauung gehabt, wie das z.B. die Marxisten hatten. Aber es gibt da durchaus ein paar normative Sachen, die man als Konsens betrachten kann. Der sogenannte "Rassenkampf" gehoert aber nicht dazu (obwohl es sicherlich NSler gegeben hat, die das vertreten haben, die Partei war intern sehr tolerant), das Konzept stammt vielmehr von einem gewissen [Links nur für registrierte Nutzer].
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    Der NSDAP ging es um den Ausglaeich zwischen den Klassen. Im sozialen Bereich wurde mehr auf Privatinitiative wert gelegt, als was das heute z.B. in der BRD der Fall ist. Da gibt es so etwas fast gar nicht mehr.
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    Ja, Privatinitiativen hat es im Sozialismus auch immer wieder gegeben, siehe heute China. Wurde in der UDSSR auch betrieben:

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    In der NSDAP gab es auch Fraktionen, welche nach dem Krieg das Privateigentum komplett abschaffen wollten. Im Endeffekt ist es sowohl im Sozialismus so, wie im Nationalsozialismus, dass eben die Ideologie der herrschenden Fraktion durchgesetzt wird, was sich mit der Zeit ändern kann, Leninismus war nicht gleich Stalinismus.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  10. #350
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    AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los

    Zitat Zitat von Hagemaier Beitrag anzeigen
    Ich habe es doch schon einmal verlinkt, was Nationalsozialisten von wirklich sozialistischen Gedankengut unterscheidet, in dem Beispiel von Gewerkschaften. [Links nur für registrierte Nutzer]

    [......gekürzt......]

    In einer Demokratie gibt es nunmal sehr viele Interessensgruppen, die auf der einen Seite von den verschiedenen Parteien vertreten werden oder eben wie durch Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden auf der anderen Seite, VDK, Umweltschüter, Atomlobby und unzähliges mehr. Genau dies spiegelte sich auch in der Presse durch, je nach Zeitung wird mehr oder weniger in einer bestimmten Richtung geschrieben. Um sich also eine Meinung zu bilden bedarf es meist mehrere Zeitungen oder Magazine zu lesen.
    Einfacher wird es wenn Länder einen sogenannten "starken Mann" haben. Dies war unter Hitler so, in den meisten Ostblockstaaten und heute auch noch in Russland oder Türkei. In Russland gibt Putin die Meinung als starker Mann vor und die Presse hat dies zu schreiben was eben seine Meinung ist. Da gibt es kaum eine zweite Meinung und Journalisten die dies gelegentlich tun leben manchmal nicht lange. Und genau in dieser Richtung gehen viele AfD Anhänger, einen starken Mann zu haben, der sagt was Sache ist. So sind dann auch damit Gewerkschafter die etwas aus der Sicht von Arbeitnehmer bewerten für AfDnahe ein Dorn im Auge, sowie eigentlich der ganze Lobbyismus. Dagegen soll eben eine selbsternannte Elite oder wie gesagt ein "starker Mann" entscheiden was für alle richtig ist. Und damit ist man auch gefährlich nahe an der NPD oder anderen rechtsradikalen Vorstellungen, womit ich aber nicht sagen will das sich AfD einen keinen anderen starken Mann vorstellen will, als NPD. Nur fragt es sich, wo ist der Punkt in einer Gesellschaft, wo man einen starken Mann nicht mehr kontrollieren kann?
    Kommunistische Propaganda vom Feinsten; ich muss es als ehem. FDJ-Sekretär wissen!

    Müßig und Kraft verschwendend, jetzt mit Dir in einen Dialog zu treten; ich mache es kurz:

    In einer Demokratie gibt es nunmal sehr viele Interessensgruppen...
    In der Tat - und je mehr verschiedene Meinungen sich gegenseitig behindern; je mehr Köche den Brei verderben, desto weniger kommt hinten raus.
    Da macht sich besonders in Krisen- und Gefahrensituationen bemerkbar, wenn es auf schnelle, richtige Reaktionen ankommt.

    Deshalb sind Hirachien z.B. an Bord eines Schiffes auch streng reglementiert, erst Recht auf Kriegsschiffen. Stelle Dir mal vor, ein Schiff im Sturm; vielleicht sind schon mehrere Rahen gebrochen, und jetzt fängt eine Gruppe von Seeleuten "demokratisch" an zu diskutieren, was zu tun ist. Ein Unding. Hier muss sehr schnell das Richtige getan werden; ein erfahrener Kapitän kann das.
    #
    Deshalb haben wir just diese EU-Krise, weil jeder macht, was er will. Weil nirgendwo echte Führungsstrukturen zu sehen sind.
    Deshalb rennen alle durcheinander, wie auf dem Hühnerhof.

    Einfacher wird es wenn Länder einen sogenannten "starken Mann" haben.
    In der Tat, so ist es. Jahrtausende kannte die Menschheit nur einen Führer, die Germanen hatten ihre Häuptlinge, die sie führten (Indianer noch im 19.Jahrhundert), die Alten hatten ihre Könige und Kaiser, die vor über 1000 Jahren sogar noch selbst zu Pferde ihr Heer anführten.
    Erst im 20.Jahrhundert lösten sich diese Strukturen langsam auf.

    Das fatale war und ist, dass in der Neuzeit Diktatoren immer wieder als Negativbild auftauchen. Warum ist das so? Wegen Hitler, Stalin, wegen Polpot? Warum gibt es keine echte Lichtgestalt?
    Fakt ist eins: Die Demokratie als Gesellschaft, ist eine Schönwettergesellschaft, sie funktioniert bei eitel Sonnenschein in Zeiten, wo es weiter keine Probleme gibt.

    In Zeiten, wie den heutigen, trägt die Demokratie den Keim des Todes bereits in sich.
    Geändert von Eridani (25.02.2016 um 08:37 Uhr)


    Das ist nicht mehr mein Land

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