Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[gurkenschorsch]

Teilweise hat er recht. Afghanistan war mal besser.
Auch Iran.

Mir ging es um das explizite Beispiel, dass der Kerl nannte. Dass es da mal besser war, bestreite ich nicht. Mir ging es nur um das spezielle Ding.

[Argutiae]

Nein seit 2012 gleich viel.




Moslem typisch.





Statistiken lesen Oder haben Deutsche in Köln den Progrom veranstaltet ?




träum weiter




gut recherchieren.





Zinsen bei Null.



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Szenarien durchgerechnet: Finanzminister Schäuble warnt, im schlimmsten Fall könnten schon in diesem Jahr mehr als 100 Milliarden Euro in der Staatskasse fehlen.

genetisch schon veranlagt

bist doch ihr Steigbügel

Ich frage mich grade ernsthaft, wie jemand das lesen kann, ohne dich direkt einweisen lassen zu wollen.
Ich versteh die Hälfte von dem gar nicht, absolut zusammenhangslos, teils absolut ohne Grammatik.
Da fehlt viel Sauerstoff in der Birne, wa?

[tosh]

Es mag nicht vorbildlich sein, aber alles andere als solche knallharten Maßnahmen werden nur als Einladung verstanden bzw. als Chance nach Europa zu gelangen.

Möglicherweise hast du recht.
Es wird in der Ägäis mit den 6000 gr Inseln und den winzigen Booten aber ganz praktisch nicht funktionieren.
Ausserdem nimmt die Türkei die Leute nicht zurück.


Ansonsten sollte viel früher angesetzt werden - bei den Ursachen/Fluchtgründen.

[umananda]

Ente.

Keine Ahnung ... die Meldung kam von der Belgrader Tageszeitung "Danas" ...

Servus umananda

[tosh]

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Dann waren es nicht genug Asylanten und sie wird die Tore noch weiter aufmachen.

Ich habe mich nicht klar genug ausgedrückt, gemeint war:

Wird Merkel ihre irrsinnige Flüchtlingspolitik ändern, wenn zu wenige Prozent der Asylanten CDU probewählen

[thabadguy]

Mir war schon klar, von wem du gesprochen hast. Mir sind all diese Probleme bekannt, ich bin kein Freund des Islams.

Afghanistan und der Iran kannten es übrigens beide: Schöne Frauen mit offenem Haar und in Miniröcken. Was kam dann, der Islam?
Nein, der Islam war weiterhin die Religion dieser Menschen dort. Was war es dann? Genau. Der Wersten. Der Westen ist der Grund für die durchgeknallten Islamisten, für den IS etc.

Der Islam beruft sich auf ein Buch, welches ich für sehr gefährlich halte. Aber dem Islam anzugehören bedeutet nicht ihn auch zu praktizieren. Ich bin Katholik, ich praktiziere aber nicht den Katholizismus. Die Meisten Menschen in Deutschland gehen mit ihrer Religion nicht so um, wie es die Religion eigentlich verlangt. Das ist und war lange Zeit auf im Nahen Osten so.


Was aber gar nicht geht ist verschiedene Bevölkerungsgruppen in einer Religion zu verallgemeinern. Nicht alle Araber sind Muslime, nicht alle Muslime sind Araber.

Mit deiner Einschätzung des Islam liegst du schon mal nicht ganz verkehrt. Allerdings gab es den Islam im Iran und Afghanistan schon lange bevor seine Herrschaft dort für kurze Zeit von halbwegs säkularen Regimes kurzzeitig unterbrochen wurde. Jetzt solltest du mal überlegen, warum ausgerechnet alle islamischen Länder so rückständig sind, während Länder im fernen Osten sich trotz Kolonialismus etc. zu fortschrittlichen Gesellschaften entwickelt haben, obwohl sie vor 50 Jahren teilweise noch auf dem selben Level waren wie manche arabischen Länder, die zusätzlich noch enorme Einkünfte aus ihrem Rohstoffreichtum erzielen konnten. Die niedrigen Intelligenzquotienten in den afrikanischen und islamischen Ländern solltest du auch mal in deine Betrachtung mit einbeziehen, die zum Beispiel mit den dort verbreiteten Verwandtenheiraten zu tun haben.

Sieh dir mal die Einschätzung von Yusuf al-Qaradawi zur Rückständigkeit der islamischen Welt an. Er ist nicht gerade dafür bekannt, der westlichen Welt sonderlich freundlich gesinnt zu sein und hat großen Einfluss in den arabisch-islamischen Staaten.

[Bodenplatte]

er ist der typ ....welcome-klatscher.....ergo reif für eine tracht pr....

Welche freilich nichts bewirken würde, auch keine Musel Klatsche würde ihm helfen. Im Grunde hat der Junge mit seinen 17 Jahren ein abgeschlossenes Weltbild, welches auch mit Gewalt nicht mehr geknackt werden kann. Selbst Folter oder dergleichen würde nichts bewirken. Das perfekte Produkt von BRD Bildung. Krankhafter Wahn alles zu individualiseren, differenzieren, irrationales Mitleid mit der dritten Welt, deutsche Soldaten als Vergewaltiger etc. alles perfekt. Schlicht Abschaum. Bleibt nur der schwache Trost, dass Dummheit nach wie vor nicht vor Strafe schützt. Bis dahin bleibt er ein verlorenes Kind unseres (?) Volkes.

[Hrafnaguð]

Wo gab es denn in Afrika eine mit der unsrigen vergleichbare Zivilisation vor der Kolonisation?

Hätte man "die da unten" einfach machen lassen, würden die immer noch durch den Sand und die Steppe rennen und in Hütten leben und ihre Schnalzsprachen sprechen.

Wir sind mitnichten der Verursacher, maximal der Torpedierer. Das hat eben die Kolonisation bewiesen. Denn wären diese Herrschaften alleine fähig, eine funktionierende und nachhaltig arbeitende Zivilisation zu erschaffen, hätten sie die Kolonialstrukturen ja gewinnbringend umbauen können.

Was da unten stattdessen abgeht...jedes Wort da drüber ist zu viel.

Wir Menschen sind eben nicht gleich, wer das behauptet ist auf seine Art und Weise ein verblendeter Ideologe ohne Bezug zur Realität.

Wenn es in Afrika jemals eine auch nur etwas höher entwickelte Zivilisation gab, so ist die von den sklavenjagenden Arabern schon lange, lange bevor der erste Weiße den Kontinent betreten hatte, restlos auf niedrigstes Niveau nivelliert worden. Für das Elend Afrikas sind Araber in einem um ein vielfaches größeres Maß verantwortlich als weiße Europäer. Die ganze alte arabische Kultur basierte auf Sklaverei, Eroberung und Unterwerfung. Eroberung von technischem Wissen, medizinischen Wissen, Wahren, Menschen, Geistesgütern die man sich gewaltsam aneignete. Nur - bei uns hat das seit 732 nicht mehr so recht geklappt. Nichstdestotrotz wurden wohl bis zu 1.5mio weiße Europäer über mehrere hundert Jahre verteilt, Opfer gezielter Sklavenjagten islamischer Korsaren, sogar Island ist von denen behelligt worden.
Araber vergessen das ganz gerne, ja versuchen das wegzulügen. All die grausame blutige Expansion des Islams nach Mohammed, die Vernichtung der christlich-jüdisch-römischen Kulturen zwischen dem heutigen Saudi Arabien und Spanien. Sie denken immer noch an die Kreuzzüge, die mehr Reaktion denn Aktion waren und die für sie ein Schock waren, war es doch der erste offensive Angriff auf den Islam der jemals stattfand und der auch seine Berechtigung hatte (was sie für absurd halten würden).
Und die Kolonialzeit war besondere Demütigung deswegen weil sie ihnen, die den Islam als die höchste, beste und unfehlbarste Kultur hielten, ihre heillose Unterlegenheit gegenüber den "Ungläubigen" brutalst möglich vor Augen führte. Sie die jahrhundertelange, bejubelte Rolle des Hammers mit der des Amboß vertauschen ließ. Und woher kam diese heillose Unterlegenheit?
Weil die restliche Welt gelernt hatte sich erfolgreich gegen islamische Expansion zu wehren. Expansion, die mangels wirklicher eigener Innovationskräfte unabdingbar nötig war, sozusagen die Blutader des Islams, der, da er aus sich selbst nie wirklich etwas schaffen konnte, ein Zerstörer ist, auf Eroberung fremder Gebiete, Güter und Ideen angewiesen ist wie keine andere Kultur. Sicher, es gab findige Geister in der islamsichen Welt, aber sie bauten alle auf dem geraubten Wissen, den geraubten Gütern etc der unterworfenen und gedemütigten Völker der Welt auf. Die mathematischen Konzepte, die Zahlenschrift, das Konzept der Null? Geraubt aus dem indischen Kulturraum, der einen gewaltigen Blutzoll durch die islamische Expansion gen Ost zahlen mußte, wahrscheinlich von daher auch das umfangreiche medizinische Wissen, das in Europa etwa durch die Hexenhysterie des Christentums nahezu verschwunden ist usw. Wirklich schaffen kann der Islam nicht. Er ist und bleibt ein Zerstörer und Eroberer. Der Niedergang der "islamischen Blütezeit" ist demzufolge auch zeitgleich mit dem Ausbleiben weiterer Eroberungen durch erfolgreiche Gegenwehr der Angegriffenen von statten gegangen. Danach versank der Islam in der Scheiße seines eigenen Fatalismus.
Er erstarrte in seine eigenen toten Theologie. Das zum Teil auf philosophischer Ebene offene Denken wich fundamentalistischem Denken, in der irrigen Annahme daß der Niedergang Allahs Strafe für Verfehlungen und Abweichungen von der Urlehre Mohammeds zu suchen sei.
Und was wir heute erleben, Daesh, das ist genau DIESER Urislam. Zerstören, plündern, erobern, versklaven und vergewaltigen. DAS ist DER Islam. Alles andere ("heuchel-sich selbst belüg-esgibtnichtDENislam!!") sind nur theologische Spitzfindigkeiten von Schöngeistern und Bequemen.

[Heifüsch]

Moslems sind keine "anderen Menschen". Moslems sind Anhänger einer Religion. Dieser wiederwertige Rassismus hat beim letzten mal zum Holocaust geführt.

Araber sind und gar nicht so verschieden. Gut, sie haben hier und da ein bisschen mehr Haare, aber sonst gibt es kaum einen Unterschied.

Gib mir sofort den Grünen zurück, den ich dir in Anerkennung deines Economy-Dingens verliehen habe!
Rassismus! Ich halt´s nicht aus, aahhhhh...! >x´/

[Dr Mittendrin]

Fundsache ...

Die EU plant nach dem Scheitern von Angela Merkels Politik der offenen Grenzen offenbar eine radikale Kehrtwende: Ab 1. März sollen die Außengrenzen auch für Flüchtlinge vollständig geschlossen werden. Die Abschottung soll auch für Syrer gelten.

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Servus umananda

Hauptsache Grenzen. Griechen raus aus Schengen