Finde ich nicht unbedingt. Man ist konservativ, wenn man gute, traditionelle Werte vertritt, wie z.B. intakte Familien die aus Vater, Mutter und Kindern bestehen, Liebe zur Heimat, zur eigenen Kultur und zum eigenen Volk und der Wunsch, dies zu erhalten (das sagt ja schon das Wort selbst: konservativ kommt von lat. conservare = "erhalten, bewahren").
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.




Man kann seine konservative Weltanschauung heutzutage auch auf verhaltensbiologischen (=wissenschaftlichen) Erkenntnissen aufbauen. Außerdem geht es beim politischen Konservatismus nicht darum, zwangsweise etwas zu bewahren. Die Grundidee ist, dass der Mensch eben ein Wesen ist, welches die Gesellschaft und Traditionen braucht, um seine angeborenen Makel zu kompensieren.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Die Honduranerin Aleyda marschiert durch Mexiko, um in die USA zu fliehen. Der Amerikaner Jaeger wartet mit bewaffneten Bürgern, um das zu verhindern. Für beide gibt es kein Zurück!!!
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