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Michael Winkler zu Clausnitz:
[Links nur für registrierte Nutzer]Clausnitz - so heißt der Ort, an dem sich die Staatsmacht wieder einmal über den Willen der Bürger hinweggesetzt hat. Trotz zahlreicher protestierender Anwohner wurden sogenannte "Flüchtlinge" dort einquartiert. Die merkelhaften Wahrheitsmedien schwadronieren wieder einmal von "Rechten", die dort "grölend" ihren Unmut geäußert haben. Das ist immer so, wer anderer Meinung als die Staatsmacht ist, wird als "Rechter" oder gleich als "Nazi" tituliert und anschließend unflätig beschimpft. Die Hofberichterstatter haben nun mal weder Argumente noch eine gute Kinderstube genossen. Als Beispiel für Polizeibrutalität wird außerdem ein Video gezeigt, wie ein Polizist zupackt und einen "Flüchtlingsjungen" aus dem Bus trägt. Juristisch ist das sicher körperlicher Zwang, aber Gewalt oder gar Brutalität kann ich darauf nicht erkennen. Polizist in Merkeldeutschland ist inzwischen kein Beruf mehr, sondern ein Scheiß-Job, wobei "Job" die Abkürzung für "just over broke" ist, also gerade genug bezahlt, um nicht pleite zu sein. Dafür muß man sich von den Schlägern der Antifa (SA) verdreschen lassen, muß sich den Unmut der Bevölkerung über die durchgeknallte Politik einer laut ausländischen Medien geisteskranken Kanzlerin anhören, wird mit Überstunden bis zum geht nicht mehr eingedeckt und hat am Ende auch noch die Journaille am Hals, weil man nicht zwei Stunden mit Dolmetschern einem hysterischen Bengel gut zuredet, doch freiwillig auszusteigen.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Sternmarsch vom 20.02.2016 in Zwickau mit ca. 6.000 Patrioten aus Meerane, Altenburg, Crimmitschau, Thalheim, Stollberg, Einsiedel, Plauen, Flöha, Schneeberg, Lichtenstein, Jahnsdorf, - "In was für einen Staat leben wir eigentlich?" - Minute 0:49:
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Ihr wißt ja sicherlich alle, daß Islambashing vom Regime gewollt ist. Nicht das ich den Islam für Europa wünsche, aber Islam an sich ist für uns kein Problem, wenn er dort gelebt wird, wo sein Zuhause ist. Das Problem ist die Massenansiedlungspolitik dieses Regimes, genannt DEMOKRATIE. Erst diese Massenansiedlungspolitik konfrontiert uns mit dem Islam vor unserer eigenen Haustür. PEGIDA um Tatjana Festerling reden immer vom Islam und lenken damit davon ab, daß hinter der Ansiedlungspolitik deutsche Politiker der Blockparteien stehen. Die deutsche Wirtschaft und Banken dahinter stehen, flankiert und unterstützt von ihren Massenmedien. In Zwickau gab es am 20.02. sehr gute Reden vor etwa 6.000 Patrioten. Solche Reden dürfen bei PEGIDA unter Lutz und Tatjana gar nicht mehr gehalten werden. Das wünscht man in Berlin nicht. Lutz wird daran noch zerbrechen, denn wenn man die Wahrheit verdunkelt zu Lasten des Volkes, hat das nichts mehr mit Freiheitskampf zu tun. Zusammengefaßt was heute hier passiert:
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Oder eben unter [Links nur für registrierte Nutzer] (MULTIKULTUR REPORT, 50MB, PDF)
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Der Hauptprotest wurde auch gerade mal von 300 in geistiger Umnachtung schwelgender Pömpel abgehalten.
Als Grund für den mageren Gutlprotest machten die Organisatoren das schlechte Wetter aus.
Na logisch, auf die 6000 Unwilligen, die sich an selber Stelle versammelten, schien natürlich die Sonne.
Als weiterer Grund des Ausbleibens der Systemjünger wurde die Angst vor dem braunen Mob erkannt.
Komisch, dass sich immer noch "rechte" Menschen trauen, zu ihren Versammlungen zu gehen, trotz Repressalien von Politik, Medien, z.T. der Polizei, und nicht zuletzt von kriminellen Antifa/Ausländerbanden. Auch um ihre Autos mussten Gutmännel bisher keine Angst(wie Pegidas in Dresden) haben, noch wurde keiner niedergestochen( wie ein Hogesa in Hannover) oder durch Prügel lebesgefährlich verletzt(wie ein "Nazi" bei Magdeburg)
Auf die naheliegende Vermutung, dass die meisten Menschen eben kein Bock auf Untergang und Überfremdung haben, kam der senile Trottel der bunten Vögel aber nicht.
Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.




Das Problem ist, daß sich diese Demonstrationen gegen niemand greifbares richten. Um etwas zu bewirken müssen sie vor den privaten Wohnhäusern der örtlichen Vollstrecker des Bevölkerungsaustauschs stattfinden. Diese müssen als Verräter radikal ausgegrenzt werden samt allen, die noch mit ihnen verkehren. Bis sich kein Bürger mehr traut auch nur noch ein Wörtchen mit diesen Verbrechern zu reden und sie sich von ihren kleinen Kindern fragen lassen müssen "Papa, warum hassen Dich alle Menschen? Alle sagen Du bist böse...".
Nehmen wir als Beispiel dieses verkommene Drecksschwein von [Links nur für registrierte Nutzer], der zu einem um seine bereits mehrfach durch Asylanten des der Schule benachbarten Asylantenheims belästigte minderjährige Tochter besorgten Bürgers meinte, die Schulmädchen sollten halt eben nicht dort entlanglaufen und provozieren. Der Reaktion des Publikums auf die Frage des Vaters ist zu vernehmen, daß seine Tochter wohl nicht das einzige Mädchen ist, daß dort wiederholt Belästigungen augesetzt war/ist.
Ich frage mich, wieso an den Folgetagen die lautstarken Demonstrationen zorniger Familienväter vor dem Wohnhaus dieses Widerlings ausblieben. Wieso kann dieser Bürgermeister in seiner Stadt noch ohne Angst vor Bürgerprügel auf der Straße "entlanglaufen und provozieren? In der Türkei und wahrscheinlich auch manch südeuropäischer oder russischen Kleinstadt hätte nach so einem Vorfall wohl ein wütender Elternmob das Haus des Bürgermeisters gestürmt und verwüstet.
Wäre ich der Vater der mehrfach belästigten Schülerin, dann hätte ich dem verkommenen Schwein nach seiner widerlichen Bemerkung entweder höchstpersönlich nächtens die Fassade seines Eigenheims mit Farbbeuteln verschönert oder wäre - da eine Gruppe doch mehr schafft als ein Einzelner - ins nur 20km Luftlinie entfernte Tschechien gefahren, hätte im ersten Dorf am Bolzballplatz die Dorfjugend gefragt, ob sie über gute Wurfqualitäten verfügen und sich nicht in einer Nachtschicht ein kleines Taschengeld verdienen möchte. Dürfte doch kein Problem sein Jungs zu finden, die sich über so einen Zuverdienst freuen. Und wenn man ihnen offen und ehrlich den Hintergrund erklärt (die belästigte Tochter am besten mit dabei), dann dürfte garantiert sein, daß sie die Arbeit auch mit Herz und Seele ausführen! Zumal sich die grassierenden sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen durch den Siedlerabschaum unserer Politiker ja bis in den letzten Winkel Europas rumgesprochen haben dürften.
Das soll selbstverständlich keine Aufforderung sein sondern gibt nur meine private Meinung wieder.
Geändert von Buchenholz (21.02.2016 um 18:55 Uhr)
Wenn man tagtäglich den Schwachsinn um einen rum sieht, kann man nur noch den Schawachsinn mit Humor oder mit richtig viel schwachsinnigem Humor begegnen.
Traurig, so eine Hilfslosigkeit.
Haste ein anderes Rezept? NPD ist keine Lösung, da kannste auch innen Baumarkt rennen und alles kaufen, ausser Tiernahrung. Es liegen keine neuen Erkenntnisse vor.
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